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An Katarrh, Husten, Heiserkeit, überhaupt an Hals und Brust Leidende Müssen beim Gebrauch des L. W. Eger'schen Fenchelhonigs besonders Folgendes beobachten:

Wenig sprechen, mich nicht zu stark husten und sich ränspeni, eine warme und reine Lust sowohl bei Tage als bei Stach! einnthmen, sich »ich! Nan ch unü Sianb aussetzen und das Ansgehen unterlassen. Dabei müssen Speisen und Getränke reizlos sein, alles Kalte uud Spirituose, sowie Harle und ge- würzrciche Speisen muß inan vermeide». Man vergesse doch nie, daß ein vernachlässigter Katarrh leicht in tebensgcsähriiche Kiankheilen ausancu kann. Diese Wahrheil gilt für jeden, ganz besonders aber sollten sie Eitern beachten, sobald ein Kind z» hüsteln ansängl, und bei Zeiten dagegen lhnn, um der gefährlichen Lungenentzündung und Bräune, sowie dem qualvollen Keuchhusten vorznbengen. Sobald ein Kind hüstelt, muß es bei reiner Luft ruhig in der warmen Stube gehalten werden, es muß im Warmen schlafen und darf durch­aus nicht in's Freie. Zumal zu einer Zeit, wo Keuchhusten und andere Kin­derkrankheiten herrschen, sollte bei dem geringsten Husten obige Ncgel um so gcwissenhaster beobachte! werden.

Dieselbe Vorsicht erheischen auch katarrhalische Zustände alter Leute, denn schon in der Statur des Alters ist es begründet, daß auch die AthmnngS- organs durch trägeren Liniuinlaus, Schleimanhäusung n. s. w. theilweise ihren Dienst versagen Dadurch entstehen Knrzathmigkeit, Husten, Verschleimung, chronische Katarrhe und ähnliche Unannehmlichkeiten, welche bei Tage belästigen, bei Nacht oft genug das so nolhwendige Bischen Schlaf rauben.

Da ist aber der 8. W- Egers'iche Fenchelhonig von 8. W. Ggers in Breslau, Messergassi 17, zum Bienenstock, ein recht natürliches, ein­faches und wohlschmeckendes Gennßmittel, um alle diese falalcn Besckmerdcn zu erleichtern, indem er die Lunge anseuchtei. die Trockenheit mildert, den Schleim löst und zugleich ans die L e i b e s ö s f n u n g recht milde ein- w i rkl.

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