üoedrkjtt-k'kikr
am Dienatag äea 24. 3aai im Gasthaus zum Ääler i-tfleii krsulläUckst ein ^»Kvia, 16. Imii 1873.
Aactor Stemwandet, chottliebin Mauser.
Gebr. Leders balsamische Erdnußöl-Seife
ist als ein I, öchstmilves, verschönerndes und ersrischendes Waschmittel anerkannt sie ist daher zur Erlangung und Bewahrung einer gesunde», weißen, zarten und weichen Haut bestens zu empfehlen und in gleichmäßig guter Qualität stets acht zu haben bei G. W. Iaifer.
»8t. II lei.
4 8 titk
in
einem packet! 36 kr.
Anzeige L Empfehlung.
Hnemit mache ich einem hiesigen und auswärtigen Publikum die ergebene Anzeige, daß ich' mich einige Zeit bei Herrn Friedrich Essig, an der Calwer Straße, aufhallen werde, um photographische Aufnahme» zu machen, die jede Person befriedigen werden. Durch ein ausgezeichnetes gutes Instrument, welches sehr kräftige und reine Bilder herstellt, bin ich im Stande, jeden Anforderungen zu entsprechen; auch sind die Preise so billig wie möglich gestellt, indem 12 Stück Visitenkartenbilder, sitzend oder stehend, wie auch Brustbilder blos 3 fl,, 6 Stück 1 fl. 45 kr., 3 Stück blos 1 fl. kosten. Familienbilder nach Berhältniß äußerst billig.
Zugleich bemerke ich, daß leine Photographie abgegeben wird, die nicht befriedigt, da eine 24jährige Praxis dieses von mir erheischt; auch nehme ich Familienbilder aus den Wochentagen in den Wohnungen auf, solches auf Verlangen auch auswärts.
Um zahlreiche Bestellungen bittet
A. Strobel, Photograph ans Pforzheim,
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§ Rohrdors, 2
X HoclMls-Einlabung. X
Zur Feier unserer ehelichen Verbindung laden wir Verwandle, Freunde
H» und Bekannte auf ^ Dienstagden24. Juni
^ in das Gasthaus zum „Adler" hier freundlichst ein.
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Johann Martin Walz, Schlosser,
Sohn des 1° Johann Georg Walz, Webers in Walddorf, und seine Braut:
Philippine Braun,
Tochter des Johann Georg Braun, Tuchmachers hier.
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Von höchster Wichtigkeit für
Das vr. Withe's Augenwasser halte nun schon seit mehr als 30 Jahren in der ^ Familie, mich selbst hat es als junger
Soldat damals von einer unvermeidlichen Erblindung in Verona gerettet und weiß es Gott wie viele Flaschen ich an Augenleidcnde verschenkt und stets den guten Erfolg damit erzielt habe, Triest, 10. Juni 1872, K. K. Hauptmann Springer. Dieses ächte I)r. Wilhe's Angenwasser von Traugott Ehrhardt in Gr.-Breitenvach in Thüringen ist neben seinem großen Wellruhme concessionirt, seit 1822 als bestes Volks- und Hausmittel — nicht Medicin — bekannt und berühmt und ä Flacon 10 Sgr, zu beziehen^durch___ L8. W. Zeif er.
Rheinischen
Rheinische
Arust-Garamelken
Die!« rühmlichst bekannten ächten , Brust-Caramellen ^ haben sich durch ihre vorzüglich .lindernde und besänftigende Wirkung bei allen Con- ^ ^ tsumenten ungewöhnlichen Ruf und Empfehlung erworben,
n. d, Composition d. K. Professors siunb so wie diese Bruslzeitchen bei Allen, die sie kennen, zum D»'. Alber zu Bonn, nun entbehrlichen Hausmittel werben, bieten sie zu-
dem Gesunden einen angenehme» Genuß, — Alleinverkauf in versiegelten rosarothen Düten » 18 kr,, auf deren Vorderseite sich die bildliche Darstellung »Vater Rhein und die Mosel^ befindet, nach wie vor ausschließlich bei
G. W. Zaifer.
Nagold.
Frische Kunst- und gepreßte ausgezeichnete
Eiernudeln,
,m°>- ,ch°»s Ku„st,nehi
sind fortwährend zu billigem Preis zu haben bei
Friedr. Maier, Bäcker.
W i l d b e r g,
Dienstmädchen-Gesuch.
Ein ordentliches und solides Mädchen, welches Erfahrung in häuslichen Arbeiten, besonders aber Liebe zu den Kindern hat, wird gegen Zusicherung guter Belohnung und freundlicher Behandlung für eine Familie mit 2 Kindern, zum Eintritt auf Jakobi gesucht.
Kameralamtsbuchhalter
Rapp,
Ich kaufe schöne
Kamille n
in jedem Quantum,
Nagold, 16, Juni 1873.
I. Kober, Apotheker,
W i l d b e r g.
Bei Unterzeichnetem liegen gegen gesetzliche Sicherheit ans der Winter'schen Pflege
2 6 0 fl.
und ans der Schurer'schcn Pflege
1 7 0 fl.
zum Ausleihen parat.
Carl Hezel, Schlossermeister.
Ein Wochenlöhner,
der auch mit Pferden umgehen kann, wird gesucht von Klein z. Hirsch.
Nagold.
Arbeiter-Gesuch.
Auf dem II, ArbeitslooS der Bausektion Nagold finden Erdarbeiter gegen gute Bezahlung dauernde Beschäftigung.
Bauunternehmer Feldmaier <L Co,
G ü l t l i n g e n.
Unterzeichneter verkauft am Johanni- Feiertckg den 24. d. M. 2 zum
schweren Zug taugliche Pferde,
-und einen noch bereits,
»neuen zweispäunigeu Leiterwagen tmit eisernen Achsen.
Johannes Gackenheimer.
Nagold.
Einen
Bierbrauer-Lehrling
sucht Gottsr. Walz.
Den von I. A. Schauweckerin Reut lingen erfundenen, durch seine erstaunliche Wirkung auf Oberleder an Schuhen und Stiefeln rühmlichst bekannten Königlich patentirten unübertrefflichen
Leder-Gerbfettstoff,
das Fläschchen a. t2 kr,, sowie auch die erprobte, sogleich schmerzstillende
Zahnweh-Essenz,
das Fläschchen 12 tr,, empfiehlt
G. W. Zaifer.
Frucht-Preise.
Nagold, den 11. Juni 1813.
st. kr. st, kr. st. kr.
Neuer Dinkel .... 6 30 6 2 5 45 Kernen —
Haber. 5 24 5 10 5 g
Gerste. 7 - 6 57 6 48
Mühlfrucht .... -— — — —
Waizen . 8 30 — —
Roggen. 6 52 6 48 6 15
Calw, 14, Juni 1873.
st kr. st. kr, st. kr.
Kernen. 9 12 9 4 8 54
Weizen....
Gemasch.— — — —-
Dinkel alter .... 6 24 6 19 6 9
Haber gem. 5 30 5 8 5 —
Gerste.— - 6 30 — —
Wicken.—--
Bohnen . ...- 5 48 — —
Brod- und Fleischpreise vom Monat Juni.
Kernenbrod . . . . 8 Pfund 44 kr
Mittelbrod .... 8 „ 42 kr
Schwarzbrot» .... 8 „ 40 kr
1 Kreuzerweck schwer 2 Loch 2 Qt
Ochsenfleisch.22 kr
Rindfleisch .21 kr
Hammelfleisch .— kr
Kalbfleisch .19 kr
Schweinefleisch, abgezogen . . 20 kr
„ unabgezogen . . 21 kr
Redaktion, Druck und Bsrlag der G. W. Zaise r'schon Buchhandlung.