irtig in der freund" be­st an jenen uladeu. Ein tragt. Als och würden

g, I I Jahr

Uriheil des chdem heute er die über

nse, daß er :r sich stellen de.

zu Billette erjammluug ) wurde in Verhaftung >chrie: Man s und drei id getroffen. >d in Belle- i 1 Uhr bra- waren die gen vor. d. S. M.) as wir nun ' hier unge- er eine ganz , der großen ieht. Unter ide Perfön- »of beerdigt, Vätern des iger Dunkel- »skana statt, i der Reiche, und gestern r Kirche der llien wurde, s Verstorbe- cht entfalten mau schlug l spanischen eine Leiche scheu Kirche e Tübinger dem ver- irsten ange­halten wird^ zu nehmen, in reich mit Häufiger Taschentuch iderbar ab- oder ob er ch nicht er- (S. M.) l Mall Ga- erung über misse, ganz l das Dog- n den oder ntersuchung usfindig zu ollen, weiß in dem Um- älaten ohne llichsten Be- zu dürfen, mehr sein

-fähr 1500 orderte Er- ^ert wurde.

ndu strie m von Franz zuerkannt; t in dieser

-Handlung.

Monneinentspreis in Nagold halbjähr­lich 54 kr., im Bezirke Nagold I st. 2 kr., im übrigen Theil un­seres Landes lsi. 8 kr.

Der Gesellschafter.

Amts- und Iritelligenzblatt für den Oberamlsberirk Nagold

Einrückung»- Gebühr sürdiedreigespaltene Garmond-Zeile oder deren Raum bei ein­maligem Einrücken 2 kr., bei mehrmali­gem je l'/r kr.

V--. 18 .

Samstag den 12. Februar

187«.

Amtliche Bekanntmachungen.

Haus-Verkanf.

Die seitherige

Dekanatswohnung

zu Nagold wird nebst Back- und Waschhaus, doppeltem Schweinstall und Gärtchen t im Hof

am Dienstag den 15. Februar, Nachmittags 2 Uhr, im Rathhaus zu Nagold wiederholt im öf­fentlichen Aufstreich an..den Meistbietenden verkauft werden, nach welcher Verhandlung kein Nachgebot mehr berücksichtigt wird.

Renthin, 9. Februar 1870.

K. Kameralamt.

2 > A l t n uisra,

Oberamts Nagold.

Verakkordirung eines Brunnentrogs.

Der hiesige Weiler beabsichtigt einen neuen - Brnnnentrog von Platten machen zu lassen; die Größe desselben beträgt 12' lang, 6,2" breit, 2,5" tief. Die Ab­streichsverhandlung findet am

Montag den 14. Febr. d. I., Vormittags 10 Uhr,

in der Wohnung des Unterzeichneten statt, wozu tüchtige Akkordsliebhaber eingeladen werden.

Den 7. Febr. 1870.

A. A.: Anwalt-Amt. Gutekunst.

2j, Wildberg,

Oberamts Nagold.

Vsu-Akkori».

Die Arbeiten über Renovation des hie­sigen Rathhauses und Einrichtung einer Wohnung daselbst sollen dem Beschluß der bürgerlichen Kollegien zu Folge im Sub­missionsakkord vergeben werden; nach dem reoidirten Ueberschlag beträgt die Grabarbeit ... 3 st. 36 kr.,

Abbrucharbeit .... 22

Maurer- u. Steinhauerarb. 606 44 Zimmerarbeit .... 958

Gipserarbeil .... 404

Schreinerarbeit . . . 770 29

Glaserarbeit . . . . 166 fl. 5 kr.

Schlosserarbeit . . . 321 8

Hafnerarbeit .... 6

Lieferung von Gußeisen . 143 30

Die Baupläne, Ueberschlag und Akkords­bedingungin sind zur Einsicht ans dem Rath­hause aufgelegt.

Tüchtige Handwerksleute werden hiemit ersucht, ihre Offerte schriftlich und versie­gelt, mit der Aufschrift:

Offert zum Rathhausbauwesen" versehen, längstens bis

Donnerstag den 17. d. Mts., Vormittags 11 Uhr,

bei dem Stadtschultheißenamt Wildberg eiiizureichen, zu welcher Zeit die Offerte eröffnet werden. Der Eröffnung derselben können auch die Submittenten anwohnen.

Unbekannte Handwerkslente haben über 'ihre Tüchtigkeit -und Befähigung technische

und amtlich beglaubigte Vermögenszeug- nissc den Offerten beizulegen.

Nagold, den 8. Febr. 1870.

Aus Auftrag: Werkmeister Blum.

Nagold.

Liegenschafts-Verkauf.

In der Gantsachc -des .Johann Georg Seeg er, Metzgers von hier, kommt in _Folge oberamtsge­richtlichen Auftrags die vorhandene Liegen­schaft am

Mittwoch den 23 Febr. d. I., Vormittags 11 Uhr,

aus hiesigem Rathhaus zum erstenmal in öffentlichen Aufstreich, und zwar:

Gebäude:

"so an einem zweistockigten Haus mit 2 Wohnungen und Scheuer nnt r ei­nem Dach, mit Hosraithe, in der Vor­stadt, an der Grafenwiese. Brandvcrsicherungs-Anschl. 2000 fl.

gem. Anschl. 2500 st. Acker Zeig Oettcrich:

1 Mrg. 44,8 MH. in der Kehrhalde neben Daniel Raufer und sich selbst, mit Zeitrentcn belastet. Gem. Anschl. 100 fl. (leer). 2/s Mrg. 47,8 R>h. in der Kehrhalde neben sich selbst und Gottlob Kirn, Metzgers, mit Zeitrcnten belastet.

Gem. Anschl. 75 fl. (leer). Acker Zeig Oetterich:

Die Hälfte an 1^/s Mrg. 35,1 Nth. in der Kehrhalden, neben Gerber Maier und Mich. Grnninger, mit Zeitrenten belastet.

Gem. Anschlag 450 fl. Hiezu werden Kanfsliebhaber, auswär­tige mit obrigkcitl. Vermögenszeugniffen versehen, eingeladen.

Den 1. Febr. 1870.

2)' Stadtschultheißcnamt.

Privat-Bekanntmachungen.

2fl Esfringe n.

Verkauf «an Bienen­stöcken.

Ä», Unterzeichnete ist gc- M, sonnen, 59 Dzierzonsche ^

Bienenstöcke zum Ver- '_

kaufe auszusetzen. Dieselben sind ausge­stellt: in

1 Pavillon mit 33 Völkern,

2 dreifachen 3 Beuten,

1 Zehnbcute, 1 netten und 1 alten Bret- terbicnenstand für Strohkörbe eingerichtet. Ferner werden noch sämmtliche Bienenge- räthschaften, worunter 1 Centnfugalma- schine rc. rc. verkauft. Kauflustige werden gebeten, ihre Angebote in Bälde an mich gelangen zu lassen.

Pfarrer Aichele's Wittwe. (Eingesendet.)

Nagold.

Die Gemeindeordnung schreibt zwar vor, »daß die Gemeinde-Rechnung alljährlich zur »Einsicht der Gemeindebürger aufgelegt wer­den solle; ich halte diese Maßregel jedoch nicht für genügend, weil die Rechnung so­wohl vom Bürgerausschnß, der sie zu prü­

fen und recessiren hat, wie von vielen Be' theiligten nicht gründlich verstanden wird, und weil der kurze Abriß eines Jahres nicht das richtige Thätigkeitsbild wieder­spiegelt, sondern nur in trockenen Zahlen angibt, welche Summen für gewisse Her­stellungen im betreffenden Jahre ausgcge- ben worden sind, während sich die Kosten solcher Herstellungen aus mehrere Jahre vertheilen und weil ferner die Verwendun­gen zur Erhöhung der Jahresrente von den übrigen mehr im öffentlichen Interesse gemachten Ausgaben nicht gesondert sind.

Unserer Gemeinde stehen große, ja sehr große unvermeidliche Ausgaben bevor, und um das Kleinliche, das sehr oft zum Rä­sonnement ausartet, zu beseitigen, erlaube ich mir vorzuschlageu, ob es gegenwärtig nicht am Platze wäre, ein Bild über die Leistung der Gemeinde, sowie der mit der­selben im Zusammenhänge stehenden An­stalten und Einrichtungen zu geben, was natürlich den betreffenden Sach- und Rech­nungsverständigen zur Ausarbeitung an­empfohlen werden müßte, welche sich dadurch entschädigt finden, weil sie mit dieser Ar­beit die ganze Bürgerschaft sich zum Dank verpflichten würden.

Selbstverständlich müßte das Manu­skript dem Druck und sodann zur Aushei­lung an einen jeden Bürger übergeben werden, wo daraus in de» Abendstunden, anstatt des langweiligen Kalenderlesens, ein jeder Bürger die städtischen Angelegen­heiten sich zugänglich und vertrant machen konnte.

Diese Ausarbeitung sollte übrigens unmaßgebend etwa in folgende Rubri­ken sich eintheilen:

1) Ueber den Wohlstand im Allgemeinen.

2) Handel, Gewerbe und Verkehr.

3) Den Fortgang der Volksschulen und deren Verbesserungen.

4) Verzeichniß der von der Stadt er­kauften Grundstücke.

5) Verzeichniß der im letzten Jahre ans­geführten Unternehmungen, Hoch- n. Straßenbauten.

6) Speziellen Rechnungs-Auszug vom letzten Jahr über Einnahmen und Ausgaben.

7) Darstellung des Vermögens- und

Schuldenstandes vom letzten Jahre, mit Angabe der jeweiligen Aktiva und Passiva. _ D.

Es wird ein

Mitleser

zum schwäbischen Merkur gesucht; wo ? sagt die

Redaktion.

N a g o l d.

Der Unterzeichnete sucht einen

Viehfntterer.

der sogleich eintreten könnte.

I. Sautter,

_Bierbrauer. ,

^ Ein Knchenmädchen L 2 Spulerinnen

finden gegen guten Lohn für die nächste Badsaison Stellen bei

der Verwaltung des K. Bades.