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Abvinicinentsprers in Nagold halbjähr­lich 54 kr-, im Bezirke Nagold I si. 2 kr., übrigen Theit un-

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ieres Landes 1 fl. 8 kr.

Der Gesellschafter.

Amts- und InUlligcnMatt für -en Oberamtobeiirk Aagol-

Einrückunas-Gcdühr jürdiedreigespaltene Garmond-Ztile oder deren Raum bei ein­maligem Einrücken 2 tr., bei mehrmali­gem je i'i- lr.

V, IS

Samstag den 5. Februar

185«.

Amtliche Bekanntmachungen.

Nagold, Altenstaig und Horb. Die durch Art. 10 der Verordnung vom 28. Januar 1828, betreffend die Verbreitung eines method. Taubstummen- und Blinden-Untcrrichts, vorgeschriebenen jährlichen Berichte über die blinden Kinder sind von den Pfarrämtern von nun an gleich den Berichten über die Taubstummen (vergl. Erlaß vom 22. Dezbr. 1868) spätestens je auf den 15. Februar den gemrinfchaftlichcu Oberiimtern in Schulsachen zu übergeben.

Was Inhalt und Formular dieser Berichte über die blinden Kinder betrifft, so hat es bis auf Weiteres beiden Bestim­mungen der Verfügung der k. Commission für die Erziehungshäuser vom 24. April 1826 und vom 8. April 1841 (L-nskd. I. Bd. S. 366 und II. Bd. S. 653) sein Verbleiben.

Der rechtzeitigen und vollständigen Erstattung dieser Berichte, beziehungsweise Fehlanzeigen, sehen wir entgegen.

(Die Verfügung vom 5. Seplbr. 1849, Süskind ll. Bd. S. 653, rvornach Fehlanzeigen erlassen wurden, ist durch Erlaß vom 24. April 1861 außer Wirksamkeit gesetzt worden.)

Den 2. Febr. 1870. _

neben

Die gemeinschastl. Oberämter.

2), Schwarzwaldbahn.

Kgl. Eisenbahnbauamt Horb.

Lieferung von Lebensmitteln für eine

Arbeiter-Menage.

Die Lieferung von Brod, j Mehl, Rindfleisch, Würste! . und Bier in die Mcnagehütte !

_bei Hochdorf wird im Sub- !

missionswege vergeben. '

Die näheren Bedingungen liegen bei der j Unterzeichneten Stelle zur Einsicht aus und ^ sind Licserungsofserte bis spätestens ,

Montag den 7. Februar, !

Vormittags 10 Uhr, >

daselbst, schriftlich und versiegelt mit ent- ^ sprechender Aufschrift versehen, portofrei cinzureichrn.

Zu dieser Zeit findet die urkundliche Er­öffnung statt?der die Lieferungslustigen an­wohnen können.

Den 31. Jan. 1870.

K. Eifenbahnbauamt Horb.

Krau ß. _

Revier Hofstett.

Die Lieferung und Beisuhr von

en. 1000 Raßl. Kalksteine

auf diesseitige Wald-Vizinalwege wird am Mittwoch dm .Febr. d. I., Vormittags 10 Uhr,

zu Hofstett im Abstreich öffentlich vcrak- kordirt.

Akkordsliebhaber, die mit den Ocrtlich- keiten noch weniger bekannt sind, wollen sich schon Vormittags 9 Uhr zur Vorzei­gung einfinden. K. Revieramt.

2j, _ Gott sch ick.

Nagold. Lirgenschafts-Berkauf.

In der Gantsache zdes Johann Georg ,S reger, Metzgers »von hier, kommt in »Folge oberamtsge­richtlichen Auftrags die vorhandene Liegen­schaft am

Mittwoch den 23. Febr. d. I., Vormittags 11 Uhr,

auf hiesigem Rathhaus zum erstenmal in öffentlichen Aufstreich, und zwar:

Gebäude:

"/«o an einem zweistockigten Haus mit 2 Wohnungen und Scheuer unter ei­nem Dach, mit Hofraithe, in der Vor­stadt, an der Grafenwiese. Brandversicherungs-Anschl. 2000 fl.

gcm. Anschl. 2500 fl. Acker Zelg Oettcrich:

1 Mrg. 44,8 Rth. in der Kehrhalde neben Daniel Rauser und sich selbst, mit Zeitrenten belastet. Gcm. Anschl. 100 fl. (leer).

2/s Mrg. 47,8 Rth. in der Kehrhalde

sich selbst und Gottlob Kirn, Metzgers, mit Zeitrentcn belastet.

Gern. Anschl. 75 fl. (leer). Acker Zelg Oettcrich:

Die Hälfte an l^s Mrg. 35,1 Rth. in der Kehrhaldcn, neben Gerber Maier und Mich Grüninger, mit Zeitrenten belastet.

Gem. Anschlag 450 fl. Hiezu werden Kaufsliebhaber, auswär­tige mit obrigkciil. Vermögenszeugnisscn versehen, eingeladen.

Den 1. Febr. 1870.

2) ' _Stadlschullheißenamt.

Oberihalhcim.

Gläubiger-Auftuf.'

Um die Verlasscnschaftsmasse des kürzlich gestorbenen Matthäus Wehle, Bauers hier, mit Sicherheit verweisen zu können, ergeht a» dessen Gläubiger, auch Bürg­schafts-Gläubiger, die Aufforderung, ihre Ansprüche binnen 15 Tagen hier geltend zu machen, widrigenfalls sie ffchs selbst zu- zuschreibcn haben, wenn sie bei der zunächst bevorstehenden Realtheilung keine Befrie­digung erhalten.

Den 1. Febr. 1870.

Waisengrricht.

_ Schult heiß Schmider.

Oberthalheim.

Nahrniß-Berkauf.

Die Erben des kürzlich gestorbenen Matthäus Wehle, Bauers von Ober­thalheim, verkaufen an nachgenannten Ta­gen im öffentlichen Aufstreich gegen Bar­zahlung, als:

am Mittwoch den 9. Febr. d. I. Vieh:

1 Milchkuh, 1 trächtige ditto;

Früchten:

ca. 12 Scheffel Dinkel,

3 Schsfl. Gerste,

1'ft Schsfl. Haber,

2 Sri. Ackerbohnen,

4 Waizen,

4 Erbsen,

40 Kartoffeln;

Futter und Stroh:

150 Bund Dinkelstroh,

100 Haberstroh,

80 Gerstenstroh,

10 Roggenstroh,

18 Zentner Heu,

6 Ztr. Oehmd;

1 ziveispännigen Wagen,

1 Amerikaner Pflug sammt Egge,

1 Holzschlitten,

2 Wagcnleitern,

2 Strohstühle,

1 Feldwalze sammt Gestell,

1 Fruchtputzmühle.

Am Donnerstag den 10. Febr.: Betten, Schreinwerk:

Pferdsgeschirr, verschiedene Ketten und al­lerlei Fuhr- und Baurengcschirr in allen Rubriken.

Der Verkauf beginnt je Morgens 8 Uhr. Den 1. Febr. 1870.

Waisengericht Schultheiß Schmider.

" Nagold."

Wellen-Verkauf.

Im Stadtwald Wolssberg: am Donnerstag den 10. Febr.

3541 Stück gebundene tannene Wellen. Im Stadtwald Härle:

am Freilag den 11. Febr.

3151 St. gebundene tannene Wellen.

Zusammenkunft je Vormittags 9 Uhr im Schlag.

Den 3. Febr. 1870.

Gcmcinderath.

N a g o l d. Großnutzholz-Verkauf.

Ans den Stadt- walddistr. Härle l und Wolfsberg 1 werden am Montag den 14. Febr.,

Vormittags 9 Uhr, 394 Stämme tanncnes Langholz, von 30 bis 80 Fuß lang, mit 13,386 Cubikfuß, auf dem Rathhause dahier öffentlich ver­steigert, wozu Kaussliebhabcr hiemit ein­geladen werden.

Den 3. Febr. 1870.

Gemeinderath.

Nagold.

Abhaltung zweier weiteren Biehmäftte betreffend.

Die Stadtgemeinde Nagold ist zu Abhaltung zweier weiteren Viehmärkte. je am ersten Dien- A"stag des Monats März und Zuni,*) berechtigt worden, wozu hiemit ein­geladen wird.

Die Abhaltung findet Heuer erstmals auf dem gewöhnlichen Platz statt.

Nagold, den 11. Januar 1870.

Stadtgemeinderaih.

*)l»icht Juli, wie es in den früh. Blättern hieß.

Schönbronn.

Langholz-Verkauf.

Am Freitag den 11. Febr. d. I., Vormittags 10 Uhr, verkauft die hiesige Gemeinde aus ihrem Gemeindewald Zie­geldach 195 Stück