mit dichten

ich meinte, rste Stelle, >ie Lichtnng lenigc Klaf- irfe empor, stand und Rauchsäule, ch crrathen, e der Indi­an, sondern nieder dichte tfer laufen. Sand und mir aus^u- em Wasser, , wobei er ms Birken- »eivohnt ge- z hieß mich hungrig sei,

: kalten ge­angen hatte,

icht, ich war gen Finster- Chippewäer st gefunden, n Morgens mein Blick m mich eine ; zu stoßen, jii kam, jene

Tages da­rnieder ans- rstellle, das Spät Nach- Mal durch ien sich leicht .'Ulnng dieser Herz pochte

nie sich in >es Wassers

r.

sat ein feiner m Weißzeug- Qualität zn verkaufenden mit er fehen nmis beeilte este ab, zieht iäufer erklärt drei Dutzend in Verzweif­le die Kleider

wischen Krieg klärt: „Zur zur Zeit des

l mische man was weniges sscr ein Thee- dann zu cm- weien besteht. Uten und die Verdauungs- sprnng daher.

re voll und tat man in l drei. Die ! zwei Mas; n den sechs if Mas; der as; enthielt, st Maß aus sche, so sind r nichts da-

Ldor.ucraeutspreis in Nagold halbjähr­lich 5t kr-, im Bezirke Nagold 1 st. 2 kr-, im übrigen Theil nn- screS Landes I st.dkr.

Cinraetunas Gebühr für die dreigespaltene . Garmond-steiic oder

^ v,re» Raum bei ein­

maligem lsinrüiten ^ 3 kr., mehrmali-

^Mto- und jür dtp Vberamtskc.nrk MügtUd gem jei/-tr.

V, -. A.

Samstag den 22. Januar

187V.

Bestellungen auf den „Gesellschafter" wer­den immer noch angenom­men, und die bisher er­schienenen Numern, soweit der Vorralh reicht, nachgeliefert. — Inserate, die am Tage vor der Ausgabe des Blattes erst nach 9 Uhr Vormittags entlausen, müssen für daS folgen de Blatt zurückgelegt werden.

Amtliche Bekanntmachungen.

N a g o l d.

An der Stelle des »erst- Apotheker-Z 0. Sesstnger ist .Herr Kaufmann 0. G. Rau­fer dahier von der Fener-Versichcrüngs- dauk für Deutschland in Gotha als Agent im Oberamtsbezirk Nagold ausgestellt und obera'.nr!ich bestätigt worden.

Den !9. Januar 1970.

K Obcramt. Böltz.

" " N a g o V.

Haus-Verkauf

ans dc:r Abbruch.

Das dem Zunmermann Oesterie und Tons, gc- . hörige ziveinockigte 2vohn- ^haiiS mit o Wohnungen, GR lang und 2R breit, mit einem Kehl­gebälk, wird ans den Abbruch verkauft und werden Liebhaber auf

Mittwoch den 2. Febr. d. F., Morgens 9 lthr,

auf das hiesige Nathhaus chttigcladLN.

Ucber die Verkaufsbedingungen cnheilt Auskunft

die Stadtpflege. Alten st aig.

Gestern ist hier eine silberbeschlagenc

Labakspfkist

gesunden worden. Der rechtmäßige Gi- genthümer kann solche in den nächsten 9 Tagen ans dein Nalhhause abholen, wid­rigenfalls sonst über dieselbe verfugt wer­den wird.

Den 20. Jan. 1910.

Stadtschnlttstißcnamt.

W i l d b a d.

Gincn vollständigen

Lchmiedhandwerkszeug

verlaust

Schmiedmstr. H orkhcimcr , setzt Speisewirlh.

21-

S chönbro n n , Qberamls Nagold.

Buchandlung.

^ Am d. M.

j wurde auf der —ll Straße zwi- ^ fchen Gnttlingen und Dccken- psronn ein Ueberzieher ge­funden. Der rechtmäßige Eigenthümer kann denselben innerhalb !4 Tagen gegen Bezahlung der Einrncknngsgebühr hier abholen, widrigen­falls über denselben zn Gunsten des Fin­ders verfüg: wurde.

Schnliheisstnamt.

__ Proß.

Privat-Bekannllnachmigen.

EllMnger Lotterie.

Von den von uns abgcfctzten Voosen hat die dir. 10269 einen Herd gewonnen. _ G. W. Zaifer'fche Bnchh.

Altenstai g.

800 Gulden

sind anSzuleihen bei der

Sparkasse.

G

S i m mcrsfcld,

OA. stiaEd- Bei Unterzeichnetem liegen

025 fl. Pfieggeld

gegen gesetzliche Versicherung sogleich zum Ausleihen parat.

Pfleger Schreiner Bruder.

2fü O b e r s ch w a n o r f.

t,tt N.

können gegen gesetzliche Sicherheit zn 4, r Prozent anSgeliehcn werden.

Den > t. Fan. ist 10.

Pfleger Foh. G. 2) roß.

rerrremex re remtrerere

X Preisgekrönt in Paris 1867. X

xGegeu jeden deraltetenZ Huste», re

Lieijrrkrit, Reiz im Kehlkopf, Brust- schmerzen, Kttrzathmigkeit, Btnt- speie» , Schwindsuchtshusten, Vrr- ^ schlcimnng und Kcttchhnften ist der ^ '

von G. A. W. Mayer in Brcs- ^ lau ein nie fehl schlagendes Hans- nstlel, und wird Len daran Leiden­den bestens empfohlen. - ..

AniorisiNe -Niederlage bei Fried. ^

H^T t ocki n ger in Nagold und bei ^

«E ^ihr. 2? u r g h a r L in Altcnßaig.

«rtrertRU x re«rerrrerc

2r a g o l d.

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ch ii» Notioxe von »»>,<; A

N 12 lllltli«»,,«-», O

Z xoixstimixt «iux-Ii Küiril-I. »oki-et 1869- !l ch Or>xi»ii>-8l!>!,«s-I'i-!>m>en-I.o»<-o m ölivrol! /.x üuul'on »ull r.» spieion c>- s, s! liiukt. u

ch »i« II «u p t-<!ow-i,»>« l,eii!>e«n 1i>iui,I » ^ >e»i,0l»>, 8 mnl 50,000, 10 >»iil 35,0<>0,

3000, t500, m»> 500, 18 m-,I 400.

48 „,»> 550, 48 m»l 350, N!>0,o00 mol 100, !v» 50, 50 binnl-s. si»

lijo VeiIoo»»»A x.-nnnttit nn>I js

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L i n i .1 i> u n st.

-Nächsten Donnerstag den 27. Jannar sindet unsere eheliche Verbindung statt, ans welcher 2icranlassnng wir unsere 2?erwandlcn und Bekannlcn ans diesen Tag za einem Glase Wein in das ^ Gasthaus „zum Ostigel" srenndiichst einladcn.

Philipp Dürr, Schlosser,

» Sohn des -f Gem.-Nalhs Dürr, und

Marie Sch ad.

^ttt»«Mtrerrrrrtrtrtrtrertrtrtrrrtrtrtm»tret

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8 -Ol'- FkKo der ehelichen Verbindung unserer beiden Kinder

8 Louis L Rosine

A lade» wir Verwandle, Freunde und Bekannte ans 8 Dienstag den 20. und Mittwoch den 20. d. M.

>'n den Gasihos „zum Schwanen" hier freimdlichst ein.

X Alt Tliuibciiwirth Maicr. Schwancilwiith Die sch.