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Nagold. Die vom S. Merk, auch in unser Blatt über­tragene Nachricht, daß Verhandlungen über den Ankauf von Gü­terstücken für den Eisenbahnban stattgefunden, hat sich als ver­früht ergeben.

Das erledigte Forstamt Freudenstadt wurde dem Revierfvrster Neudörffcr in Pfalzgrafenweiler, Forsts Nlteustaig, übertragen und auf das erledigte Revieramt Freudenstadt der Revierfvrster Zeller in Stammheim, Forsts Wildberg, seinem Ansuchen gemäß, versetzt.

Stuttgart, 29. Nov. (34. Sitzung der Kammer der Abgeord­neten) Die Tagesordnung führt auf die Bcrathung des Ertrags der Salinen. Psäfflin und nach ibm Walther von Fr. nehmen Veranlassung, nach den Preisveränderungen für Hallerdc von der Saline Sulz zu fra­gen. Minister v. Nenner: es sei allerdings bei großer Nachfrage nach Hallerde eine kurze Zeit der Preis für einen Kübel dieses für die Land- wirthschast sehr werthvolleu Dungmittels von 10 auf II kr. erhöht wor­den. Nachdem der Preis- auf das üblicbe Rias; zurückgcführt worden, seien auch die Abnehmer wieder zurückgckehrt, die ihren Bedarf eine Zeit lang auf der Saline L-tetten gedeckt. Wie bei den Berg- und Hütten­werken so wird auch bei den Salinen der Antrag gestellt:die K. Re­gierung um Vorbereitung eines Gesetzes oder eines Normativs zu bit­ten, durch welches die Grundsätze der Berechnung des Grundkapitals und dcS Reinertrages der Salinen festgestellt würden, um solche auf dem nächsten Landtage mit den Ständen zu verabschieden." Erath bringt den künftigen Salzpreis im Kleiuverkauf zur Sprache und wünscht, daß der Preis des Pfundes nicht über 3 kr. steige. Minister v. Nenner: Es werde die Regierung im Stande sein, das Pfund Salz auch nach Frcigebuug des Handels im ganzen Lande zu 3 kr. zu liefern! sollte in ganz entlegenen Landestheilcn ein etwas höherer Preis sich Herausstellen, so werde die Regierung Mittel und Wege finden, um dem zu begegnen. Was dasfreie Bergwerk" betreffe, so seien für einen betreffenden Ge­setzesentwurf alle Vorbereitungen getroffen. Es wird übergegangen zu denPensionen," Berichterstatter Prälat v. Dettinger. Es wird in ei­ner allgemeinen Debatte von Becher der Pensioniruugen, insbesondere im Kricgsdepartemeut, erwähnt. Die Verfassungsurkunde gehe zu weit, wenn sie nur die Rechte der Staatsdiener schütze und denselben nicht auch Verpflichtungen auferlege. Offiziere, die z. B. in der Reiterei nicht mehr zu dienen vermögen, können meistens noch gut bei der Infanterie oder auf der Kanzlei Dienste leisten. Es scheine fast, als ob man bis­weilen pcnsionire, um eine Bresche für Avancement zu machen. Er stelle keinen Antrag, empfehle aber Rücksicht auf die Steuerzahler. Schott er­innert a» einen früher in der Kammer angeregten Gedanken, das Pen- fionswesen dem Staate ganz abzulehnen, die Besoldungen etwas zu er-

! höhen und die Erhöhungen zu Lebensversicherungen zu verwenden. Mi- ! nister und Geheimraths-Präfident v. Golther, hält sich für verpflichtet,

: die Rechte der Krone nach tz. 57 der Verfassungsurkunde zu wahren.

Gerade von der Seite, von der man so sehr auf constitutionelle Gesin- ^ nung poche, sollte man am wenigsten daran denken, die Krone in der Wahl ihrer Räthe zu beschränken. Plan habe den in Pensionsstand ge- ^ tretenen Herren zum Theil eine andere Verwendung angebotsn, allein ^ wenn dieselben ablehneu, habe mau kein Nüttel, sie zu zwingen. Kriegs- ^ minister v. Wagner bemerkt: Verwendungen von invaliden Offizieren auf ^ Kanzleien kommen mebrfach vor. Hopf: Ihm sei der König wie ein an- i derer Mann; er kenne keinen Unterschied. Präsident v. Weber: Ich bitte ! den Abgeordneten Hopf, nicht in diesem Tone fortzufabren und zu be- ! denken, daß nach der Versassungsurkunde die Person des Königs bcilig ! und unverletzlich ist. Hopf meint dann, man sollte, wie einst Reyscher ' beantragt, jeden neu eiutretenden Staatsdiener einen Revers unterzeich- i nen lagen, daß er auf Peusiouiruug Verzicht leiste. Soweit der Bericht bcrathen werden kann, werden alle Erigenzcn der Regierung verwilliat Stuttgart, 29. Nov. Heute Nacht wurde der 76 Jahre . alte Gürtler Strecker, ein mackerer Veteran, der mehrere Feld­züge mitgemacht hatte, in seiner Wohnung in der Karlsstraße ermordet und beraubt. Da er heute Vormittag seinen Laden nicht, wie gewöhnlich öffnete, machten Mitbewohner des Hauses bei der Polizei hievon Anzeige, die, als auf mehrfaches Pochen keine Antwort erfolgte, endlich die Thürc zu der Wohnung sprengte und nun beim Eintreten die Leiche des Ermordeten am Fußende der Bettlade in halbsitzender Stellung fand. Eine nä­here Untersuchung zeigte, daß er zwei tiefe Stichwunden in der Brust hatte. Die Schubladen der Commode waren geöffnet, so daß eine Beraubung des Getödteten, dem schon vor einigen Mo­naten 600 fl. durch einen hierauf flüchtig gewordenen Arbeiter seiner Hauswirthin entwendet worden waren, außer Zweifel ist. Die Untersuchung ist in vollem Gange, eine Spur des Thäters jedoch noch nicht entdeckt.

Stuttgart, 30. Nov. Der Vortrag des Hrn. Dr. Elben über die Bahnlinie Stuttgart-Böblingen zog eine große Menge von Besuchern aus Stadt und Land herbei. Die vier Resolu­tionen, welche auf Antrag des Hrn. Dr. Elben von der Ver­sammlung einstimmig angenommen wurden, lautein 1) DerBau einer direkten Stuttgart-Böblinger-Bahn zur Herstellung der nächsten Eisenbahnverbindung mit Tübingen und zum späteren