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ie, dicker und gc- ieruean-, Castor-, sie, Stramin nud Beste sortirk und 6eih»achtSarbeiten

W. H etiler, st-

>id erspiel-

mir, meine Sou- euschinne, welche btSgeschenken sehr ueinng zu bringen; e ich alle Sorten i»d Pünktlichste, öue Auswahl in derS in großen ilte um geneigten

7 a> old, ^chirmfabrikant, eui neue» Laden sie st st raste.

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erwägelchen mit »nd mit Federn,

/köpf, Sattler.

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-Wein

bei der Kirche.

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loffenc und ge- aben.

»st, Drechsler, hast bei

einer Bertsch.

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»de Weihnachten dieunng bestens. Helm Knödel, Uhrmacher.

silberigen Turn- wt alle Freunde s

. d. M.,

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nndlichst ei» urn - Verein.

sehe»!

r zum Tanz, entlehnte, wird

!^3js N » st old.

« Oeschüfts-Empsehlung. Z

N Der Unterzeichnete empfiehlt sich U « einem geehrten Publikum i» allen « ^ in sein Fach einschlageuden Arbeiten sj O »nd hält vorrälhig: Reisesäcke, 7 « Cio » r i e r t a sch e n re. re. Auch be- jj sitzt er eine Mnsterkarte von Tape­ten in großer Auswahl, und sichert reelle und pünktliche Bedienung zu.

W. G. Günther, Sattler und Tapezier beim Nathhaus.

2js N e n w eiler,

Ol'eramts Calw.

Haus- und Gnter-Verkauf.

Am Samstag den t6. d. M.. von Morgens lO Uhr an,

vertäust der Unter­zeichnete anS sreier Hand sein »enerbantes Wohnhaus sammt einer Scheuer, sowie chs Morgen (Karten,

4 ,, Wiesen,

2 ,, Ackerseld;

auch Fuhr- und Banerngeschirr.

Bemerkt wird noch, daß das Hans mit­ten im Dorfe und an der nach Wildbad führenden Straße liegt, und eignet sich deßhalh gut zu Einrichtung jedes Ge­schäfts.

Ein Kauf kann täglich mit mir abge­schlossen werden.

Liebhaber hiezu sind höflich cingcladcn.

Den 6. Dez. 1865.

Johannes Seeg er.

2 js A lt» nisra,

Oberamts Ragold.

Wagen feit.

Unterzeichneter verkauft einen 2- bis Zspännigen, gut erhaltenen Leiterwagen mit eisernen Achsen. Friedrich W i d m a n n.

2js W i l d b e r g.

Unterzeichneter verkanft einen ÄMZUDknoch im ordentlichen Zustande anfgerichieten Dung­wagen inll hölzernen Achsen.

Carl Barth zur Schwane.

Hockst iiilercssante Erscheinung.

Bei C. Cammerer in Stuttgart ist soeben erschienen und in der Buchhand­

lung von G. W. Zaiscr in Nagold cin- getroffen:

Die Seherin von Prevorst und ihre Gesichte in die Geisterwelt,

nach Lustinus Äerner von einem ihrer Zeitgenosse». Lieferung 1. Oktav, broch. Preis 12 kr.

Es wird wohl kein zweites Werk, das die Verbindung mit der (Keisterwell so klar und wahrheitsgetreu mitthcilt, die Seherin von Prevorst übertreffen. Mit der achten Lieferung oder Schluß folgt das wohlge­troffene Bild der Seherin gratis.

Viktuatien-Preise.

Nagold. Altenstaig.

Kernenbrod . . 8 Pfd. 24 kr. 24 kr.

Mlttelbrod. . . 2a kr. kr.

Schwarzbrod . . 10 kr. kr.

I Kreuzerwcck schwer 7 L. Q. 7 L. Q- Ochscnfleiich . . 1 Pfd. kr. kr.

Rindfleisch . . . 1 4 kr. 10 kr..

Hammelfleisch . . 1 7 kr. kr.

Kalbfleisch . . . 1 ,, 10 kr. 9 kr.

Schweinefleisch mit Svcck 14 kr. 14 kr.

dio. ohne Speck 19 kr. 13 kr.

Butter .... 1 Pfd. 28 kr.

Rindschmalz. . . 1 34 kr.

Schweineschmalz . 1 28 kr.

Eier k> Stück.8 kr.

F r u ch t - P r e

s e.

F r u ch t g a t t u » g e n.

Nagold,

Altenstaig,

Freuden stadt.

Calw,

Tübingen,

o. «

9. Dez. 1805.

0. Dez. 1805.

2. Dez. 1805.

6. Dez. 1805.

1. Dez. 1805.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

fl. kr. fl. kr. fl. kr.

Dinkel, alter . . .

neuer . .

3 50 3 27 3 12

4 340 3 21

---

4 12 3 43 3 15

3 36 3 31 3 26

Kernen.

---

5 18 5 12 5 0

5 6 5 4

5 15 4 58 4 40

---

Haler.

3 18 3 13 3 12

-3 15-

3 30 3 32 3 30

3 24 3 17 3 15

3 16 3 13 3 11

Gerste.

3 52 3 45 3 30

-4__

_._ 4__

Waizen ....

4 42 4 37 4 30

- 4 42 -

4 43 4 30 430

Roggen ....

4 18 4 15 4 12

4 48 444 430

- 4 27 -

Bohnen ....

-4 21-

----

- 4 27 -

- 5 33 -

Erbsen.

Linsen.

-7-L L) A

T «I g c s - R e u i g Ir c i t e ii.

Stuttgart, 4. Dez. Präparator Plvncqnet wird sein zoo­logisches Museum nach Berg verlegen, wo er einen Platz zu die­sem Zwecke auf einem der LtaatSsiuanzverwaltung gehörigen Areal erhalten soll. ' ' (N.Z.)

Stuttgart, 8. Dezdr. Se. Maj. der König haben Sich nach der Hofdomänc Ammerhof bei Tübingen begeben und werde» morgen üver Horb, Sulz, Oberndorf und Balingen hie- her znrückkchren. (St.-A.)

Stuttgart. Der Staatsministcr Freiherr v. Linden wurde znm BnudeSkagsgesandten in Frankfurt ernannt.

In Labr ist der dortige Stadlrechner mit einer Summe von ca. 20,000 fl. durchgegangen.

Endlich wird alles fertig, auch das neue Maß und Ge­wicht in Deutschland. Die Kommission hat es ansgearbeilet und es fehlt ihm nur noch die Unterschrift des Bundestages, es ist aber an ihr nicht zu zweifeln. Die Grundlage des Maßes und Gewichtes ist das Mrter.

Ein persönliches Ereigniß berührt die Bayern wie eine Staats- affaire. N ichard W a g n e r, der bekannte Komponist, ist ans Bayern verwiesen, jedoch mit einem königlichen Gnadengehalr von 8000 Gulden jährlich, damit er der Kunst leben kann. Wagner galt als der Günstling des jungen Königs, scheint aber seine Stellung verkannt und sich in Slaatsaffairen, namentlich in eine öffentliche und politische Polemck gegen seinen Gegner, den Kabinelsrath Pfiftermeier, eingelassen zu haben. Der König

hörte über ihn die verschiedensten Personen und entschied sich für seine Entfernung.Dieser Entschluß, sagte er, fällt mir sehr schwer, aber das Vertrauen meines Landes geht mir über alles; auch ich will in Frieden leben mit meinem Volke."

Der freundliche Markt P ar te n ki rch e n, der erst Septem- ber 1863 von schwerer» Brandnnglück betroffen worden, wobei damals der obere Theil des Orks in Flammen aufging, ist ge­stern Nacht aufs neue von einer veryecrende» FeuerSbrnnst heim- gesucht worden, und leider deuten alle Anzeichen darauf hin, daß wir es abermals mit böswilliger Brandstiftung zu thun haben. Amtliche Berichte fehlen noch, Gerüchte sprechen von 70 nieder- gebrannren Häusern, und daß auch die Kirche zu Grunde gegan­gen sei.

Die Zahl der an den Trichinen in Hedersleben gestorbe­nen Personen betrug am 3 Dez. 65, die Zahl der Waisen 76; am letzten Sonntag wurden acht Eiscnbahnarbciker ans Kosten der Bahnverwaltnng beerdigt. Die Zahl der Aerzte, die dort Beobachtungen und Untersuchungen anstelle», beträgt 2l; darun­ter sind Aerzte aus Leipzig, Berlin, Prag und Wien. In Wittenberg n. a. Städten müsse» die Schweine von einer eigens dazu bestellten Commission mittelst Mikroskop untersucht werde»; für jedes Schwei», welches trichinenfrei befunden wird, erhält der Fleischer ein Zeugniß in seinem Sleuerbuche vom Steneramte; erst nach dessen Empfangnahme ist der Verkauf des Fleisches ge­staltet. Virchow rechnet ans 10,000 Schweine 1 trichinenkrankes.

Bismarck hat einen Doppelgänger in Breslau und darf