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T n g e s - A e n i g k c i t e n.

Stuttgart. (126. Sitzung.) Den ersten Gegenstand der Tages­ordnung bildet die Bcraihung des Berichts der Finanzksmniission über die Resiverwaliung. Bezüglich der Ausgabe von 26,476 fl. 21 kr. für Anle­gung eines Eisenbcrgwerks in Kuchen, Oberamts Geislingen, beantragt Zdler, die Regierung zu ersuchen, diese Ausgabe der Kammer zu nach­träglicher Bewilligung vorznlegen, was auch genehmigt wird. Srcindeis nimmt Veranlassung, den Miniflertisch zu fragen, ob Württemberg nicht auch Eisensteine in das Anstand verkaufe? Staatsrath v. Renner entgeg­net, daß bis jetzt unsere Hüttenwerke alles gewonnene Erz allein verbrau­chen. Steinbcis empfiehlt diesen Gegenstand der Aufmerksamkeit des Shess deS Finainwesens, weil wir durch eine EisenstciiiauSfuhr nach dem Rhein den doppelten Bortheit hätten, Steinkohlen als Netourftacht zu erhalten. Zu weiteren Bemerkungen gibt dieser Bericht keine Veranlassung und die Kammer geht zu dem Berichte der Finanzkommissisn über den Etat des Finanzministeriums über. Für Besoldungen werken jährlich 265,400 fl. auSgeworfen . nämlich für den Minister 9000 fl-, für 6 Direktoren 17,400 fl-, für 3 Odcrstnnnzrätbe 7700 fl., für 27 Collegialräihe 57,700 fl-, für 7 Assessoren 9300 fl., für 2 Staatskassiere 4600 fl-, für 2 Staatskassierkon- trolcure 3000 fl., für 101 Erpeditoren 128,800 st., für 10 Kanzlisten 8000 fl., für 18 Kopisten It.700 fl., für Kanzlciaufwärler und Kanzleidiener 8400 fl. Groß beantragt, für das erste Jahr nur 5000 fi. für die Besoldung des Ministers zu bewilligen, fällt aber hiemit durch, dagegen wird der Antrag Eavallo's, für Erpeditoren nur 125,800 fl. zu genehmigen, angenommen;

alle übrigen Positionen werden nach der Regierungsvorlage bewilligt. Für Kanzleikost'e» werden 35,730 fl. jährlich auSgeworfen, die Kammer be­willigt im Etnvcrständniß mit dem Chef des FtnanzdepartementS 32,780 ff. Für gewöhnliche Gebäudeaufbcssrrungen werden jährlich 230,000 fl-, für Neubauten und Hauptreparaturen 225,000 fl-, für Besoldungen und Reise­kosten der Bezirksbaubeamten 25,800 fl., für Reise» anderer Flnanzbeam- tcn wegen Bauwesen 3800 fl. verlangt und unbeanstandet bewilligt. Für Herstellung des Grundsteuerkatasters werden für die drei Jahre 131,854 fl. 30 kr. auSgeworfen. Diese Position gibt Veranlassung zu scharfer Kritik unseres Steuerwesens. Der Antrag Troll's, die Kammer wolle I) die driugcndc Bitte an die Negierung richten, sic möchte die Herstellung eines definitive» Stcuerkaiasters, insbesondere aber eines definitiven Grundsteuer­katasters einleitcn und durchführen; 2) gegen die Regierung die Geneigt­heit aussvrechen, wegen Bestreitung der Kosten eine entsprechende Summe aus de» Mitteln der Rcstvcrwaltung zu verwilligcn, wird mit großer Mehrheit angenommen und schließlich die Erigcnz vcrwilligl. Hölder bat den Chef des Finanzdepartements namentlich auf die große Mehrheit der gegenwärtigen Gewcrbestcucrgcsetzgebung aufmerksam gemacht. Für perio- dischc Katasterrcvifionen werden auf die 3 Etatsjahrc 10,430 fl. verlangt und bewilligt. (l27. Sihunz.) Bon 40 Abgeordneten kommt ein mv- tivirter Antrag auf Verfassungsrcviston ein und wird der staatsrechtlichen Commission zur schleunigen Begutachtung überwiesen. Staatsrath v. Nen­ner legt den Äesetzesentwurf über Abänderung einiger Bestimmungen des Branntweinsteuergesetzes vor; außerdem find drei weitere Nacherigenzen eingebracht, hierunter 50,000 fl. aus den Mitteln der Ncstverwaltung für

die Mustern vollends zu < Durchführung 8000 fl. werd für die beidn für die Münze mehr geht die lichen §vmm! verein. Die l wird der weit nommen, dah anträge der I Erneuerung d ßisch-französisä tigsten nattonc de» stimmten Rödinger, v. Stcinbcls, Fe ner, Römer,.

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