In der soeben statkgchabtc» grosse» Hamburger garanlirlc Ge!d-> verloosung Hobe» folgende Nummer» die beigesetzkc» Hanpkrcffer erlangt:
Nro. 27091 gewann 103,000 Mart, !
15129 ., 100,000 ,.
.. 2924 „ 50,000 ,.
„ 37901 ,. 30,000 ,._
Ende dieses Monat» beginnt eine neue Eennnnziehung:
Haupttreffer: 200,000, 100.000, 50,000, 30,000, 20,000, 15,000, 10,000„ 8000. 6000 Mark re.
Ei» ganzes Originalloö kostet Rtblr. 2 oder fl. 3 30 kr. !
Ei» halbes ,, „ „ 1 ,, „1 45 ,, j
Zwei viertel Originallvse» koste» ,, 1 ,, ,, 1 45 „ !
Es »'erden biebei »nr Gewinne gezogen. Bestellungen ans die vom Staate! ausgestellten Originallose (keine Prvmessen) beliebe man baldigst unter Bei-^ sügnng des Bekrags direkt an Unterzeichneten einznsende», wogegen sofort die Loose nebst ainil. Plan, sowie nach stattgehabler Ziehung die amtliche Ofewinnliste promt^ franco zngeschirkt werden. Tie Auszahlung der Gewinne erfolgt in Silbergelb.
Das Bank- nnd Wecbselg schüft l
i» Uranlrknrt » 5l. !
Lebensversicherungsbank für Deutschland in Gotha.
Diese Anstalt hat sich im Jahre 1863 wiederum sehr günstiger Geschäftsergebnisse zu erfreuen gehabt. Durch einen reichen Zugang an neuen Versicherungen (1683 Personen iiiit 3,715600 Thlr.), welcher größer war als in irgend einem der früheren Jahre, ist
die Zahl der 'Versicherten ans 25370 Personen, die Bersichernngssnnime ans 43,150000 Thlr.,
der BankscndS ans etwa 12,000000 Thlr.
gestiegen.
Eine Jahreseinnabme an Prämie» nnd Zinsen von über 2,000000 Thlr. gestattete eine Zahlung von 1,048400 Tblr. für 571 gestorbene Versicherte und läßt, nach gehöriger Ausstattung der Reserve, noch einen bedeutenden reinen Ueberschnß mit Aussicht auf abermalige reichliche Dividende für die Versicherten übrig.
In diesen nnd den nächsten vier Jahre» werden über Zwei Millivueu Thalee
vorhandene reine lieber schlisse an die Versicherten vertheilt, was für 1864 eine Dividende von
37 Prozent
und für 1865 und 1866 eine solche von je 38 Prozent ergibt.
Unter Verweisung ans jene hohen materiellen Garantien und die durch die regelmäßigen Dividenden gewährte nachhaltige Billigkeit der Versicherungskosten laden zur Versicherung ein
Apotheker C Ocffinger in Nagold. Ferd. Georgii in Ealw. Stadtschultheiß'V. Getzler in Horb.
G r ö m b a ch,
Oberamts Frendenstadt.
Wald-Berkauf.
Am 18. März d. I. verkauft der Unterzeichnete 2"/s Mrg. 7,4 Nth. Nadelwald im Neumühlwald, wozu Liebhaber auf das hiesige Rathhaus, Mittags 2 Uhr, eingeladen werden Den 8. März 1864.
Hirschwirth Theurer.
N a g o 1 d.
Magd-Vesuch.
Ein solides, fleißiges Mädchen wird gesucht; von wem? sagt die
Redaktion.
Am Donnerstag den 17. März, Abends 4*/s Uhr in Obejetlingen, 6 Uhr in Nagold, 9 Uhr in Nltenstaig religiöser Vorrag von G. Werner.
H e s e l b r o n n,
Oberamts Nagold.
Wrthschfts- und Guter- Verknf.
Der Unterzeichnete ist gesonnen, sein an der frequenten Straße von Altenstaig nach Wildbad gelegenes Anwesen im öffentlichen Ausstreich zu verkaufen. Dasselbe besteht ans einem zweistöckigen Wohnhaus, das „Gasthaus zum Hirsch", mit eingerichteter Brennerei, zwei gewölbten Kellern, Vieh- und Schweinstallungen nebst angebauter Scheuer und nebenstehender Streu- und Holzschopf; ferner 18 Morgen Gärten, Aecker, Wiesen und Wald, welche im besten Culrurzustande sind. Auch befindet sich in dem Hof ei» schöner laufender Brunnen, welcher von der Gemeinde unterhalten werden muß und der hinlänglich Wasser liefert.
Die Gemeindesteuer wird von der Gemeindekasse gedeckt, und hat überdies noch jeder Bürger eine schöne Nutzung an Streu, Holz nnd baarem Gelde. Die Gebäude wurden im Jahr 1835 neu erbaut, sind sehr zweckmäßig eingerichtet und im besten Zustande.
Kaufsliebhaber werden nun zu dieser Verhandlung, welche am
Freitag den 18 März d. I., Nachmittags 1 Uhr,
aus dem Rathhause in Ueberberg stattsindet, mit dem Bemerken eingeladen, daß unbekannte Steigerer sich mit Vermögenszeug- »iffen zu versehen haben.
Das Anwesen kann jeden Tag eingeseheu und auch unter der Hand ein Kauf mit ihm abgeschlossen werden. Bemerkt wird noch, daß, wenn ein genügendes Offert erfolgt, sogleich zugeschlagen wird.
Martin Killguß,
__ _ z. Hirsch.
Oberweiler,
OberamtS Calw.
-- Vorige Woche ist ein halb-
gewachsener gelber Hund mit Brust und einem weißen Fleck an dem Hals, an de» vorder» Fü- ßen mehr weiß als an den hinterst, entlaufen. Der gegenwärtige Besitzer wolle denselben abgeben bei Fr. Wu rster . Altenstaig Dorf.
»«O fl
Pflegschaflsgeld liegen gegen gesetzliche Sicherheit zu 4 pCt. zum Ausleihen bei
Jakob Schwab.
Frucht-Preise.
Frucht. > gattu »gen.
Nagold,
12. März > 8«,4.
Altenstaig,
9. März 1884.
Freudenftadt,
5. Febr. 1884.
Ealw,
5. März >864.
Tübingen,
4. März 1864.
Heilbronn,
12. März 1864.
Äiktualien-Preile.
Htaqold. Alten-
Dfe. ftoi«.
Rindfleisch besseres 13 kl-. 13 tr.
dto. qerliltjeres — .. 1 t) ..
.Kalbfleisch ... 12 .. 10 .
Schweinelleisch
»bqezvge» . . 12 13
8 Pf. .Kenienvr 26 LS ..
8 Mntelbrov . 22 „
8 .. Schwurzvr. . IS — „
1 Kr.-WeckSL. S 2. SLth.2 O.
1 P'Ulld Butter kostet 18 kr
1 .. '»ins,»mal- 84 kr*
1 ,, Schweineschmalz 19 kr*
8 Eier für ..... 8 kr
Dinkel, alter »euer
Kerne» . .
Haber . . Gerste . . Waizc» . . Stoggen . . Bohne» . . Erbsen . .
Linsen . .
fl.kr. fl. kr. fl. kr.
4 9 4 4 3 51
3 32 322 315
-4 -
-512-
-412-
- 3 53 --
-410-
- 2 48 -
fl. kr. fl. kr. fl. kr.
412 4 5 4 —
- 5 48 -
-315-
412 4 8 4 6 5 36 5 29 518 421 419 412 - 4 30 -
fl. kr. fl. kr. fl. kr.
5 52 549 543 3 46 3 30 3 26
-412-
5 45 5 42 5 39
- 4 30 -
- 430 -
- 442 -
ff. kr. fl. kr. fl. kr.
4 15 4 11 4 6
5 45 5 38 5 30 3 20 3 7 3 —
- 3 54 -
fl. kr. fl. kr. fl. kr.
4 17 4 13 4 7
- 5 42 -
3 29 324 321
fl. kr. fl. kr. fl. kr.
4 7 4 4 354
- 5 20 -
3 18 3 12 3 6 - 3 24 -