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Amts- »»> IntoliigcniblaN kür -r» Vlrramksbrzirk Nagold.
sV«-714.
Dienstag de» 16. Februar
1864.
Dieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dienstag und Freitag. Abonnemcn ts-P> eis in Nagold jährlich 1 ff. 30 kr., — halv> jährlich tt, kr. — Einrückungs-Gebühr: sie dreispaltige -eile ans gewöhnlicher Lchrist oder deren Raum bei einmaligem Einrück«»
2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je >'/- kr. - Paffende Beiträge sind willkommen.
, Amtliche Deliiilltttiiltlchungrl!.
Aufforderung. Ter Unterzeichnete Anslcknß deS E a ni kä ts-V erc i » s zu Verpflegung der im Kriege verwundeten Soldaten erlanbk sich die Miihilse aller Menschenfreunde i» Stakt und Land zu erbitten, nm, wenn auch i» beschränktem Maße, neben der osficiellen Füriorac für die Verwundete» hilfreiche Handreichung zn tbnn, nachdem das K. KriegSmiiiisterium ansgespro» che» hat, das; die Bi'scklüffe der iniernaston,len Conserenz in Genf den, MilitärsanilälSwesen eine werthvolle Unterstützung zuzuführen versprochen und seine L^ereilwilligkeit erklär! hat, die Bestrebungen des Vereins zu unterstützen.
ES ist allgemein »nerfanut, das: der osficielle SauiläiSdienst, auch wenn derselbe, wie in unserem Vaterlande, noch so gut eingerichlct ist, bei der heutige» 'Art der KriegSsnbrnng und bei den so zerstörend wirkenden Fenerwasfeu der Gegenwart eine Mit« Hilfe von Heilen der piivalen Wohlihäkigkeit wünschen müsse.
Es werden deshalb alle, welche an der Linderung deS mannigsacken Jammers ans dem Schlachtfelds sich zu bcthciligen angetrieben fühle», bringend gebeten, a» den Kassier des Vereies (A. Wiskott, UrbanSstraße Nro. 10) oder an eines der übrigen nnterzeichneten Ausschnsmiiglieder Geldbeiträge gelangen zn lassen, mit dem Bemerke», das; diejenigen, welche sich zu einem reael- mäsiigen jährlichen Beitrag von wenigstens 1 fl. verpflichte», als ordentliche Mitglieder des Vereins angesehen werde». An die Frauen Württembergs aber, welche bei so manchen Gelegenheit,'» schon ihre» miidrhätigen Sinn bewiesen haben, ergeht insbesondere die angelegentliche Bitte, für Ansammlung von Ebarvie lnis reiner, weiser Leinwand), Binden und Leinwand thälig sei» zn wollen. . Am zweckmäßigsten würde cs sei», wen» sich im Lande selbst Hilss-Veieine bilden und mir dem nnterzeichneten Ausschuß in nähere Verbindung trete» würde». Derselbe bebält sich vor, seiner Zeit zn freiwilliger Krankenpflege selbst anfznfocdern und denen, die sich zn diese»! Liebeswerte melden, Gelegenheit zn Erlernung dieses Dienstes z» geben.
Es gilt, unser» Söhnen und Brüdern, wenn sic für das deutsche Vaterland z» kämpfen und zn bluten berufen sein werden, in dankbarer Lube wcrklhätige H lse zn bringen.
Das Damenkomit«
Die Ansschnßmitglicvcr:
Pfarrer 1)r. Hahn in Heslach, Vorstand. Rrglernngsraih Elansnizrr.
Dekan Dill »ins.
Oberst v. Glaser.
Hoskaplau v. Günther.
General-Stabs-Arzt Ilr. v. Klein. Particnlier Fr. Wahl.
Particnlier 21. Wiskott.
Frän Gräfin D ll ». Kepplerstraße 22. Fra» v Glaser, Gaitenstrase 15.
Fra» Earoline Hartnrk, Hirschstraße 21. Flänlein Marie Hcigeli», Alleeiistraße 8. Freisra» v. Holz, König!. Marstall.
Frau Panliuc Keiler, Eanzleistraße 2.
Fran MalhilLe Klein, Königsstraße 3. Freifrau v. Lnck, Kepplerstraße 20.
Frau Gräfin Salm, Königsstraße 10. Frau Charlotte Wahl, Marienstraße 25. Frau Charlotte Weiffer, Friebrichsstraße 14. Freisra» v. Wöllwarth, Königsstraße 16.
De» vorstehenden Ausruf veröffentlichen wir im Aufträge der E'ntralleitnng deS Wohlthätigkcitsvereins mit dem Wunsche, es möchten sich auch im Bezirke Nagold Vereine für de» menschensrenndlichni Zweck des SanikätSvereiiis in Stlittgart bilden. Die Ansammlung von Eharpie. Binden und Leinwand ist der Unterzeichnete Dekan zn besorgen und zu befördern gerne bereit. Nagold, den 10. Februar 1864.
König!, gemeinschaftliches Oberamt.
Akt. Weilbacher, Sl.-V. Frcihofer.
Nagold. Für die hagelbeschädigte» Gemeinde» im Oberamk Knnzelsau sind noch eiugegange» durch Hrn. Lehrer Häußer in Unlersckwandorf: von M. Steimle 30 kr, L. Steimle 30 kr., Lehrer Häußer 24 kr., Buchb. Rentschler 30 kr.. Forstwart Rauß 12 kr., Müller Haisch 12 kr., B. Schwenk 12 kr., Wittwe Häußler 7 kr., G. Kehle 6 kr. Jos. Schub 6 kr., M. Angster 6 kr., PH. Brunner 6 kr., I. Häußler 3 kr.. N. N. 6 kr., in Gündringen: von ?. 6. 1 fl., Lehrer Sieger 12 kr-, Schulcollecte 2 fl. 10 kr., Walter auf Dnrreiiharbt 30 kr. K. Oberamt. Böltz.
Angefallene Theiluugen.
In Alteilstalg Stadt:
Johann Friedrich Wößner, Stricker,
Jakob Friedrich Lutz, Bäcker.
Altenstaig Dorf:
Jakob Friedrich Zchöffle, Schreiner, Johann Georg Hang, Taglöhner. Edershardt:
Martin Braun, Webers Wittwe.
Ebhause n :
Lorenz Schöttle, MüllcrknechtS Wittwe, Sara Schöttle, ledig.
Egenhausen:
Jakob Schaible, Fuhrmanns Wittwe. Enzthal:
Michael Kalmbach, Seewächters Ehefrau,
Johann Georg Huzel, Pens. Schulmeister. Nothfelden:
Alt Michael Bühler, res. Gemeinderath, Matthäus Koch, Gemeinderath,
Gottlieb Schule, led. Bierbrauer (in Paris gestorben).
Spielberg:
Friedrich Stickel, Bauers Ehefrau. Ueberberg:
Matthias Großmaims Ehefrau.
Walddorf:
Daniel Walz, Martins Sohn, Zeugmacher, Barbara Großmann, ledig (gebürtig von Warth).
Wenden:
Johannes Schweizer- Ehefrau.
Ansprüche an die VerlaffenschaftSmaffen dieser Personen sind in Bälde anzumelden.
K. Amtsnotariat Altenstaig.
Stuttgart.
Bekanntmachung, betreffend die verrufene» Zwanzig- und Zehnkrenzerstücke.
Unter Beziehung auf die im Staats-Anzeiger Nro. 33 erschienene königliche Verordnung, die Verrufung der Zwanzig- und Zehnkrenzerstücke betreffend, wird sämmt- liche» Spezial-Erhebekaffen de- Staat», sowie den Oberamtspflegeu als StaatS- steuer-Eiubringereie», Folgendes zur Nach« achtuug eröffnet:
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