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Der Gesellschafter.

Amts- und Intelligerttt'latt für den Obernmisbeurk Nagold.

eund zu, und ge- Lprin-

A,.

Freitag den 30. Oktober

1863.

> nach Herren es Geld siial des

weither in den großen schwer. So ist's Gold: eder ei» sxaloon! len, tov- hc? l. Sie k bsli! hätte», oemaligen glischen trinken ehe wir

Aus alten Ta- Fortuna!

asche ist Flasche

Da Armee! Es lebe liebenS- Die s ver­folgt.)

leiche so viel Halste iS dem desiiial enlhal- wo» sein?

diesem st oder ergäbe ng bei aterS

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Dieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zw ir an, Dienstag und Freitag. Ab o n »ein - n ts-P i c iS i» Nagold jährlich I fl. 30 kr., halb­jährlich tt, lr- E i n r ü ck u n g s - G c d ü b r: die dreispaltige ereile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einma ligcm (Linrücken

2 kr., bei mehrmaligem (ainrnckcn je Ist- kr. Paffende Beiträge sind wrllkoinmei!.

Ämtli r! c D r- II 0 INI r IN 0 ch uiigcn.

sti a g o l d. Bokaii'-tiilnedttttg.

Durch Dekret der K. Kreisregieriina vom 27. d. M ist dem Gesuch des Mau­rers Andieas Renz von Emmingen »m Erlaubnis! seiner Slie,kochler Katharine Katz seinen Familien-Namen Reiiz bei­legen zu dürfen, vvrbehälilich etwaiger Röchle Dritter, entsprochen worden.

Ties, wird hiemit öffentlich bekannt ge- macht.

Ten 28. Oktober 1863.

K. Oberamt.

Akt. Weil ba eher, g. St-V.

2j' M indersba ch,

Oberainks Nagold, kkords Verlia > > dlnr > g «rld Stoittbrucii-Berpachtttitg.

Die hiesige Gemeinde hak etwa 10 Nlh. Kandel» berznstellen, welche im Akkord zu vergeben sind. Es wird deßhalb am Freitag den 6. November, Bormitkags 10 Ubr,

aus hiesigem Rathbans eine Akkordsver- handlnng vorgenommen, wozu die bettes- senden Pflästeeer eingelade» rveide».

Ferner verpachtet die Gemeinde ^/s Mor­gen Skeinbrnäi im Nagoldihal, nächst der neuen Strasse; wozu Pachiiiebhaber ans obigen Tag, Nachmittags 1 Uhr, ans hie­siges Naihhans eingeladen werden.

'Den 27. Oktober 1863.

Scbiiliheißeiiamt.

Köhler.

S i »i mcrsse l d,

Oberamts Nagold.

Wegfperre.

Wege» Reparation der Wolssteige kann der Weg von hier nach Fünfbronn nnd Besenfeid vom 30. b. M. bis den 14. November d. I. nicht befahren werden, was hiemit zur öffentlichen Kenntnis ge­bracht wird.

Den 27. Okt. 1863.

Schultheißenamt. S ch a j b! e.

2j' Walddors,

Oberainks Nagvld.

Gläubiger- n. Bürgen-Anfrnf.

Es ist eu vcrmuthen, daß der kürzlich verstorbene Andreas Walz, Bäcker von hier, Vcrbindlichkeilen cingegangcn habe, welche hier nicht bekannt sind. Es werden deswegen seine Gläubiger, insbesondere auch Bürgschafts-Gläubiger, aufgefordert, ihre Ansprüche innerhalb 3 Wochen bei der Unterzeichnete» Stelle um so gewisser

! gellend zu machen, als seine Berlasienschast ! seinen in Ameiika befindlichen Kinder» anS- i gesolgi wird, nnd die Gläubiger es sich

! selbsi znz»schreibe» habe», wenn in

! Folge nnierlaffener Anzeige ihre Fvrte-

! rungen »ichk bernckstchligl werden,

i Den 2i>. Okiober 1803. i Waisengericht.

j Jiriual - Neklnintinnchungeir.

P satzgr a f e »weile r.

-L» Am nächsten Dienstag den 3. Oktober '

beabsichIIae sch mein Reit­pferd sRavp-Wallach) zu Altenstaig ans dem Posiplatze

Nachmittags 2 Ubr

im öffenklichen Ansstreich zu veräußern.

Kansslieohaber werden zur Versteigerung hiemit eingeladcii.

Ten 28. Oktober !863.

vr. Paulus.

R3j' G ange n >vald , ^

ObeeanuS Nagold. i!

Branntwein-Verkauf. K

In meiner Brennerei werden jeder N Zeit folgende Branntweinsorlen abgc- « geoen : ^

Heideldeergeist, sehr sein, 2 st. pr. Ms., K N Himbeergeist, besgl. 2 fl. 30 kr.

"abgelagerten Fruchtdranntwein Nro. l, U

sebr kräftig, 45 kr. pc. Maas,

U Nro. 2 36 kr.

« Letzierr Sone bei Abnahme von einem Eimer 30 kr. per Maas.

U Gutsbesitzer Stein.

Bier- und ein halbprocentige Obli- s galionen des Spar- L Kredit-Vereins « in Alm zum Einisstonspreiie von 101 ^ vermittelt und empfiehlt fick jl

L Alkeiistaigs, den 22. Scvt. 1863 « Julius Huber.

H c s e l b r o n »,

Oberamls Nagold.

Wirthschafts- u. Gnter-Verkauf

Wegen Erwer­bung eines an­dern Geschäfts ist der Unter­zeichnete geson­nen, sei» an der frequenten Straße von Altenstaig nach Wildbad gelegenes Anwesen ans freier Hund zu verkaufen.

Dasselbe befiehl: an Gebäuden: Ein zweistöckiges WohnbauS, dasGasthaus zum Hir s ch", mit dinglicher Wirthschafts» Gerechtigkeit, eingerichteter Brennerei nebst angebauler Scheuer, zwei gewölbten Kellern, Vieh- und Schwelnilallnngen und neben­stehendem Streu- und Holzichops.

>5 Morgen Aecker, Wiesen, Gemüse» und Baumgai'en und 3 Morgen Wald.

Die Wirlhschast erfreut sich stets einer starke» Frequenz. Die Gebäude wurden im Jahr 1^36 neu erbaut, und sind da­her, sowie auch die Güter, welche mit ca. lOO, meist tragbaren Obstbäumen besetzt sind, in einem sehr guten Zustande. Auch befindet sich in dem gepflasterten Hof ein schöner iansciider Brunne», welcher in den trockensten Jahien hinlänglich Wasser liefert.

Liebhaber zu diesem rentablen Anwesen wollen sich in Bälde an denselben wenden nnd einen Kauf mit ihm abschließen.

M Killguß, z. Hirsch.

3si N a g o l d.

Stelle für einen Mnllerbnrfchen.

Ei» junger kräftiger Bursche wird als Lehrling i» eine Mühle in der Nähe von Böblingen gesucht, der nach Umständen so leick Loh» erhalten würde und sich bloS den Geschäften in der Mühle widmen dürste. Wo? sagt die Redaktion.

U n l c r j e l t > n g e n,

Oberamts Herrenbcrg.

Bor circa 14 Tagen bat sich mein Hund, gclber Rattensän- ger, verlausen, welchen der ge- genwäriigc Besitzer an mich zurückgeben wolle.

Jakob Nenschler.

3jb B a i s i n g e n,

OberamtS Horb.

Eber feil

Einen halbenglischcn, Jahr alten, weißfar­bigen Eber, welcher täg­lich zur Einsicht steht, hat

zu verkaufen

Kilian Bernhard, Fruchkhäiidler.

Beuren,

Oberamts Nagold.

Bei Unterzeichnetem liege» gegen tüch­tigen Bürgen

LAO fl.

zum Ausleihen parat.

Joh. Georg Erhardt.