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Der Gesellschafter.
Amts- und Inteliigernklalt für den Olieramtsbezirk Ilagold.
V,-. 54.
Dl eilstag den 7 . Juli
1863.
A b o„ >! cm cn is-Pi c is ii^Nagold jährlich 1 ff. 30 kr., — halb-
Dicscs Blatt crschcint wöckientlich 2 Mal, iivp zwar am Dicnsiag und Freitag. Abonnement . . ,
jälrlich kr. — E > n r ii ck u n g s - G c b ü h r: He dreispaltige - eile aus gewöbnlicber Schrift oder deren Raum bei einmaligem Ein rucken
2 kr., bei mehrmaligem lrinrncken je !'/- kr. — Paffende Beiträge sind willkommen.
Amtliche Dekauntmachliligeii.
Bekanntmachung i,« Betreff der hevorstchcnden Gcrichtsferien.
Die aesetzlichr» secbswvcbentliche» Gerichtsfene» d,S ObertribnnalS, der Krcisgerichlshöse und der Bezirksgerichte beginnen demnächst mit dem 15. Juli und g,heii mir dem 25. August zu Ende. Wahrend der Ferien haben nur dringende Angelegenheiten Anspruch auf Besorgung durch die Gerichte. ES wird daher Jedermann erinnert, wahrend dieses Zeitraums sich der Anträge und Gesuche in nicht dringenden Angelegenheiten zu enthalten, au er soweit solche auch in Sache» dieser Art zur Wahrung einer derjenigen Fristen erfordert werden, deren Laus durch die Fernen ausnahmsweise nicht gehemmt wird <Arl. 4 des Gesetzes vom ZU. Mai 1858, betreffend die Einführung l er Gerjchisserien. Reg.-Bl. S. 82). Für dringende (Ferien-, Sachen gelten kra.ft de§ Gesetzes: 1, SehwurgerichtSsacheu, andere Strafsachen, woser» sie Verhaftete oder öffentliche Diener betreffen, Voruntersuchungen ohne Unterschied, die Verkündung und Vollstreckung von Urlbeilen der Strafgerichte, die Beschlußnabme über Anträge auf Unterdrückung in Beschlag genommener Druckschriften; 2, Ünlcrpsandsiache», Erkenntnisse über Verträge. Exekntionssachen, Gesuche um provisorische Verfügungen lind um Beweisaufnahme zum ewigen Gedächiniß, Arrcstsachen, insbesondere die Verfügung der Zahluugslperre beim Abhandenkommen von Schuldscheinen und ZiuSabschmnen, Wechselsachen, Gantsachen, insoweit es sich um Anordnung und Vornahme von Vermögeusuutersuchuugen, um Erkennung des GantS, um Sicherung, Verwaltung und Veräußerung der Atkioniasse handelt; 3) Obsignationen, soweit solche überhaupt den Gerichte» obliegen, Ausnahme und Eröffnung letztwilliger Verordnungen. Die Gerichte sind gesetzlich verpflichtet, auch sonstige Geschäfte, sobald sie einer besonderen Beschleunigung bedürfen, sowohl von Amtswege» als auf den Antrag einer Partie sür „Feuensachcn" zu erklären. Ein dahin zielender Antrag einer Partie muß aber, um Beachtung zu finden, gehörig begründet und wenn er schriftlich eingercicht wird, als „Ferien- fache" bezeichnet sein.
Nagold, den 3. Juli 1863. K. Oberamtsgericht. Pfeilsticker.
i Hetzte.
F o r st a Mt Alte n st a j g.
Revier Simmersfeld.
Stammholz-Verkauf.
Montag den 13. d. Mts.,
! Morgens 10 Uhr, 7 rin Gompelscheuer: li/anS den StaatS- ivalduiigen -pag- waid, Geisclbardt, Kicubärdtle, Spielberg :c.
840 Stück tanuen Lang- und Klotzholz. Altenstaig, den 3. Juli 1863.
K. Forstamt.
_ Alber.
Forst amt A ltenstaig.
Revier Simmersseld.
Brennholz-Verkauf.
Montag den 13. d. Mts.,
Morgens 11 Uhr, in Gompelscheuer aus den Staats- waldnngen Hag- wald, Geiselharbt, Kienhärdtle, Spielbcrg rc.:
17 Klftr. tanuene und 1 Klstr. buchene Prügel,
66 Klftr. weißtannene Rinde,
77 Klftr. tanuene Reisprügcl,
1800 Uttansgebnndene tanuene Wellen.
A ltenstaig, 3. Juli 1863.
K. Forstamt.
_ Alber.
N a g o l d.
Um den Hauskaufschilüng des Schmids Christian Lehre mir Sicherheit vc>weisen
zu köiiuen, werden die Gläubiger desselben ansgesordert, ihre Ansprüche ans rechtsgültige Weise uachzuwcisen und binnen 10 Tagen hier geltend zu machen
Ten 3. Juli 1863.
G e in cinderat h.
Schietin gen,
Oberamis Nagold.
LVegsperrlnig.
Von Dienstag den 7. bis 18. Juli d. I. wird wegen einer neu zu erbauenden Brücke der Weg »ach Uiuertbalheim abgc- sperrl und kann derselbe während dieser Zeit nicht befahren werden.
Den 2. Juli 1863.
Lchultheißeuamt.
Teufel.
G ü ndri n g e n,
Oberamis Horb.
Geld ansz,«leihen.
Bei der hiesigen Skifiungspflege liegen 110 fl. zu 4'/s pCl. sogleich zum Ausleihen parat.
StiflnngSpfleger L ö s fl er.
Privat - Dekanntmachungen.
Nagold.
Entgegnung.
Wenn Schreiber der im letzten „Gesellschafter^ erschienenen „Erwiderung" meine Angaben in Nro. 48 d. Bl. sür „infame Unwahrheiten und Verleumdungen" erklärt, so hat er es allerdings nicht zum kleinsten Theite meinem „so guten, samarilischeu Herzen" zu danken, daß ich dieserbalb nicht andere Maßregeln gegen ihn zu ergreift'.'.
^ gedenke. Tenn das, was ich geschrieben, j beruht Iheils auf eigener persönlicher Anschauung, tbeils ans der Anssage ganz zu- veeläßiger Angen- und Ohrenzeugcn, theils ans einem stadtschultheißeiiaintiichcn und vom Königl. Oberamte dahier vidimirten Dokumente. Ten Zweck meiner damaligen Thätigkeit halte ich jedoch für genügend erreicht. Denn erstlich hat jenes Pferd sein gewiß nicht beneidenswerthes Loos geendet, und jetzt bat der Knecht nicht mehr nöihig, dasselbe ans dem Wege nach Sin- delfingc» oder Wasseralfingen zu füttern, »och auch mit Peitschenhieben anzumahiien. i Sodann darf ich zu weiterer Genugthuung l erfahren, daß meine Worte dock nicht so ^ ganz spurlos, gleich der in den Wind getriebenen Spreu, verstiebten. Und ich lasse inich'S daher nicht verdrießen, einem armen geplagten Mitgcschöps zu lieb etwas gethan zu haben.
Der Einsender des Artikels in Nrv. 48.
A l t e n st a t g.,
Sonntag den IS. Juli, Nachmittags S Uhr, wozu höflich cingeladen wird.
N a g o l d,
m-Ver
Am nächsten Donnerstag den 9. Juli j
Plenar-Verfammlung
i», Bereiusloka!, brbufS der Wahl des Voiüandes.
Dm Vice-Vorstand.
5 /
3 m
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