das Unglück iger als das G> zeichneten Ort, c s erreicht hatten.
doch giebt es " f znsagen kann
zons; Leute, die ren daher zu den r keinHerz ha an Etwas auf e , der spricht!
: Einrichtung Nie nn man bedenkt, .. Magen hat.
, darum wäre es wün >tet wäre, indem man kann.
, wnnschl dach gewiß sein, denn in diesem f derNase tanzen, ziehen.
unentbehrlichsten Theile und nicht immer gleich i daraus entsteht Liebe,
es Menschen, natürlich ist gräßlicher, als wenn e böse Schwiegermutter
hmackssinnes. Indessen id den Gaumen kitzeln, imack entwickeln, c, als die Lippe, Venu Lippe zu rühre», n ist auch die ^nuge. sitze», denn nichts macht >se Zunge, ir eines Wahlgebilde« tziger Menschen, denn - dcnSchelm im N a
ie „Immortelle»," ich (
paar Tausend ab. den 5 0,000 nehme ich
'nittenc Exemplare neh.
erschieden, nd Sinn: aenicden, immel hin.
Macht nud Ehre, ncm Glück, sich vermehre, und Blick, leiten, hi»,
mngsleiden ede'r zieh'n. egen, ein,
Segen,
Verein, l errathe», i» Land ver beladen esandt.
lichhaiidlung. Redaktion: He«z'
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Der Gesellschafter.
Amts- und Intelligemblatt für den Gberamtsbezirk Nagold.
ä. ,
-^7'. 2. Dienstag den 6. Januar 1863.
l ieses Blatt erscheint wöchentlich 2 Mal, und zwar am Dienstag und Freitag. Abonnements-Preis in Nagold jährlich 1 ff. 30 kr., — halb- ve dzlich 15 kr. — Einrückungs-Gebühr: oie dreispaltige Zeile aus gewöhnlicher Schrift oder deren Raum bei einmaligem Einrücken , - ' 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je I'/- kr. — Passende Beiträge sind willkommen.
. Amtliche Dekanntmchuligen.
,, , Forstamt Wild borg.
' ^ Revier Schönbronn.
Holz-Verkanf am Freitag den 9. Januar '^anS dem Staakswald Ziegelbach:
'' 21 tannene Langholzstämme der 4ten
Preisklasse,
650 tannene Stänglen bis 15' Länge, 4ss4 Alaster tannene Scheiter,
6'/« Klafter tannene Prügel, zu 1720 Büscheln geschätztes tannencs Reissach.
Zusammenkunft Morgens 9 Uhr im Schlag, atzf dem Fußweg von Schönbronn »ach Oberhangstätt.
Wildberg, 30. Dez. 1862.
K. Forstamt.
Nictham m e r. 2j' Baisingen,
Oberamts Horb. Frucht-Berkanf.
Am Freitag den 9. Januar, Bormiltags 10 Uhr,
werdtk in der hiesigen Zebntschcner 125 Scheffel Gerste im öffentlichen Anfstreich gegen baare Lezablnng verkauft, wozu die Liebhaber eingeladen werden, a Den 31. Dezember 1862.
< „ Schulthcißenamt.
Teufel.
Ueberberg,
^"0 Oberamts Nagold.
Haber-Verkanf.
»Am Montag den 12. Januar 1863, Nachmiltags 1 Uhr,
'-äss'den a»S-der Zehntkasse 31 Scheffel . bör im öffentlichen Aufstreich verkauft, werden Liebhaber hiezu auf das hie- .. Nathhans eingeladen.
- Den 31. Dez. 1862.
Schnllheißenamt.
K ü b l e r.
privat - Nekanntmachungen.
Nagold.
(Wegen vielen Geschäften verspätet.) Weitere Liebesgaben für die Abgebrann- a in Enzkivsterle sind eingegangcn von
N. N. in S. 2 fl.. N. N. 12 kr., Kfm. Hettler 3 Ellen Zitz und 3 Tüchle, N. N. 30 kr., Sattler Schwarzkopf 15 kr., Gabriele Rentschlcr 36 kr., N. N. 15 kr., N. N. 12 kr., N. N. 12 kr., Gemeinschaft Jselshansen 47 kr., Stadtpfleger Maier 24 kr.. N. in E. 1 fl. 10 kr., S. in R. 1 fl. 45 kr., Kfm. Schüttle in Ebhause» Hosenzeng.
Diesen mieden frühere» Gebern wünscht Namens der Abgebrannten für die Bei- steuer GotteS reiche Vergeltung!
Kaufmann Gayler.
Nagold.
Tur»-Werei«.
Die Benützung des Nathhaussaales zum Betriebe der Turn-Uebnnge» ist vom löbl. Gemeiuderath genehmigt und findet Donnerstag Abends 8 Uhr im Vereinslokal eine Besprechung über Ein- tbeilung der Turnstunden statt, wozu besonders auch die jungen Mitglieder ein- gcladen werde».
Der Verstau d.
Zugelaufener Hund.
Dem Knecht des Johannes Kempf von Effringen ist am 27. Dczbr. 1862 zwischen Renningen und Schafhanse» ein schwarzer, langhaariger Spitzeihnnd mitStnmpfschwanz zugelaufen, wo derselbe gegen Ersatz der Einrücknngsgebühr und der Fnilerungs- kosten abgeholt werden kann.
2s' Oeschelbronn,
Oberamts Herrenbcrg.
Webftnhl feil.
Einen eichenen Webst nhl nebst Zuge- hör hat zu verkaufen
Johannes Broß.
Nagold.
2 halbenglische starke Länferschweine hat zu verkaufen
Badwirth Heute.
stt agol d.
10 Stück englische
Milchschweiue
hat zu verkaufen
2s' Schietingen,
Oberamts Nagold. Immerwährend ist altes und neues
Gips
zu 4'/, kr., später aber "ur zu 5 kr. zu haben bei Gipspächter
Adlerwirth Hornung. A l t e n st a i g.
Kaffee-Extrakt 8t Surrogat
von I. G. Motz in Stuttgart empfiehlt in friicher Waare
Julius Bader. 2s' Altenstaig.
Flüssiges Waschblau von feinstem Indigo, sowie beste Ulmer Starke billigst bei
Julius Bader.
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Französischen Senf - l'Lstrsxon in guter Qualität billigst bei
Julius Bader. A l teu st a i g.
Besten Schweizer- und Bäcksteinkäs empfiehlt Julius Bader.
2s' Altenstaig.
Abgelagerte Cigarren, namentlich für die Herren Wirthe paffend, ver« kaufe ich, bei Abnahme von mindestens 100 Stück, billigst.
Julius Bader.
2s' Altenstaig.
Neue holl. Vollhäringe in ausgezeichneter Waare bei
Julius Bader. Alten sta ig.
Mein Lager in allen Sorten Knöpfen, Seide, Faden, Sandern, Litzen, engt. Nähnadeln etc., halte ich bestens empfohlen.
Julius Bader.
2s' Nagold.
Gel- anszuleihen.
400 fl. werden gegen gute Sicherheit zu 4'/r pCt. mit dem Bemerken auszuleihen gesucht, daß solche bei einem pünktlichen Zinszähler lange stehen gelassen werden können. Bei wem? sagt die
Ziegler Ranser.
Redaktion
Zur Betrebtung?
L" Damit die Inserate immer zur entsprechenden Zeit im Gesellschafter erscheinen können, bitten wir, solche chtzeitig in der Druckerei, resp. Post und Boten anfzngeben, wobei wir bemerken, daß Inserate, die r»n . -.ge vor dem Erscheinen des Blattes, also am Montag und Donnerstag, nicht spätestens um 10 Uhr alltags in unfern Händen sich befinden, für das nächste Blatt zurückgelegt werden müssen.
"' ' G. W. Zaiser' sche Buchhandlung.