Der Gesellschafter.

Nmls- und IrttciligenMalt für den Siiercnntsbenrk Nagold.

iV/'. ^0. Dienstag den 2. September 1862.

Dlisr« Blau -üsfti-ik-k N'vir-atlich s >VI.N , UN» , 1 ,'ar -,!N Duustaa »ud ktr-kk-i,. ei d VN I! - !>! c n I«- u I--iS in üiaqald prbrlich l ft. A» kr.. dalbj.lhrlich 4» kr., »krrkrl- ahrlich. s« kr. >L i » > » >k u »a 4 - A - b k> b r du drcill'akiiqc z-ftr au<kwobuiickcr SGrüi ar«> dirrn Raun, d-i rinniaNft-», Einruck!» s kr., b-l inchrmaligc,» Ei»

r kftcn ! e I k/z kr. - ft-.!ssrurc ftk r u l a a e lind willkommen.

MmtLLcLe ÄZrzeigesz.

F v r st ft »i t Alt e n st ft i g.

Revier Simmersfcld. Holz-Verkauf.

Montag den 8. September, Morgens 9 Uhr,

in Gompelschcuer auö dem Staatsmald Hagwald:

29 Kloster tftniienes Ausschußholz, -157 Klafter tannene Reisprügcl,

5000 geschätzte Nftdelholzwellen. Altenstftig, den 28. Aug. 1862.

K. Forstftint. Albe r.

Forstftint Altenstftig.

Revier Pfalzgrafenweiler. Holz-Verkauf.

Mittwoch den 10. September l. I., Morgens 9 Uhr,

ftnf dem Rftthhftiis in Pfftlgrftfenwciler ftus dem Staatswald Reutplatz:

2 Kloster buchene Scheiter n. Prügel, 64 Kloster tftnnenc Scheiter u. Prügel,

3 Kloster tunnenes Abfallhvlz,

77 Klftfter tftnncne Rinde,

113 buchene Wellen,

12500 gebundene und 300 nicht gebundene Nftdelholzwellen. Donnerstag und Freitag Len 11. und 12. September l. I., je Morgens 9 Uhr,

in Kälberbronn aus den Stafttswaldnngen Eschenrieth und Schiiftpperle:

206 Hftg- und Hopfenstangen,

36 Klafter buchene Scheiter u. Prügel, 50 Klftfter tannene Scheiter u. Prügel, 142 Klftfter tftnncne Rinde,

440 buchene Wellen,

12900 gebundene und 925 nicht gebundene Nftdelholzwellen. Hiebei wird bemerkt, daß nm 12. Sept. nur noch die Wellen zum Verkauf kommen. Altenstftig, den 30. August 1862.

K. Forstftint. Alber.

2j' N a g o l d.

Holzmacher-Gcsuch.

Tie hiesige Gemeinde läßt in ihren Wal­dungen vieles Langholz und mehrere Hun­dert Klafter Scheitcr-Holz schlagen, wofür guter Lohn bezahlt wird.

Lustlragende Holzmacker wollen sich im Laufe dieser Woche bei Waldmeister Gün­ther melden.

Den 1. September 1862.

Gcmeinderath.

2j* Pfrondorf,

Oberamts Nagold.

Geld-Antrag.

Bei der hiesigen Gemeindepflege sind

fl. gegen gesetzliche Sicherheit zu 4 Prozent auSzulcihen.

Gemeindcpfleger Renz. 2j2 O b e r s eb iv a ndvr t,

Oberamls lliagold.

Geld auszuleihen.

Bei der hiesige» S l j st n n g s p f l c g e liegen 152 fl. zu 4sss"/>> gegen Sicherheit zum Ausleihen parat.

Schietinge n,

OberamlS Nagold.

Geld-Offert.

300 fl. sind gegen gesetzliche Sicherheit zu 4hs pCt. znm Ausleihen parat bei der Stiftungspfleqe.

Lutz.

2j- Sulz,

Oberamls Nagold.

Fahrniß Auktion.

Aus der Verlas« x -, senschafl des Jg.

Peter Köhler, dahier,

i.- ^ ' ^ Bauers

Freitag den 5. September d. I., von Morgens 7 Uhr an,

MftiinSkleider, Betten, .Leinwand, Schreinwerk,Kü- Ichcngcschirr und Faß- undM^A Bftiidgcschirr,

am Samstag den 6. September, allerlei Hausralh, Fuhr- nnd-^ Banerngcschirr, wo­runter 2 anfgerichtctei Mägen, Vieh, worunter 2 Pferde und 3 Kühe rc.,

im Auktionswege gegen haare Bezahlung verkauft, wozu Liebhaber eingeladen werden. Len 22. August 1862.

e-chullheißenftiut.

D ü r r.

privat - Mrszeigerr.

Nagold.

Wohnungs-Anzeige.

Da ich nun die Oberamtsgeometerstelle im Laufe dieser Woche übernommen habe, so mache ich hiemit die ergebenste Anzeige, daß ich meinen Wohnsitz in Nagold im Gasthaus zum Lamm habe, was hiemit veröffentlicht wird.

Oberaintsgeometer Schuker.

2>2 A l t e n ft a i g.

Müller-Gesuch.

Ein in seinem Geschäft tüchtiger Mnhl- arzt findet bei gutem Lohn und guter Be­handlung sogleich eine bleibende Stelle in der Kunstmühle von

Maier L Faißt.

! Landwirthschastlicher

Bezirks Verein.

! Der verehrliche Vorstand des landwirth- schaftlichen Vereins in Herrenberg hat die diesseitigen Vereins-Mitglieder zurTheil- nahme an dem am 9. September zu Herrenberg stattfiiidenden Partikular-Feste eingeladen.

Die Mitglieder des diesseitigen land- wirthschastlichen Vereins werden hiemit von dieser srcundlichen Einladung in Kenntniß ! gesetzt.

! Wildbcrg, den 31. August 1862.

! Vereins-Vorstand

! Niethammer,

flk a g o l d.

Da mein einziger Sohn Christian Butz, lediger Fuhrmann, sich dem Müssiggang und Trünke hingibt, so warne ich Jeder­mann, ihm etwas zu borgen, oder Gelder für mich einzuhändigen, da ich nichts für ihn bezahle.

Ten 29. August 1862.

Christine Butz, Wittwe.

3j^ C a l w.

Mrb eiter G efuch.

Knaben und Mädchen von 14 bis 20 Jahren finden bei einem Lohne von 22 bis Kreuzer per Tag dauernde Beschäfti­gung in der Baumwoll-Spinnerei von

I. F. Stälin L Söhne.

^ N^ g o l lN

Ein junger, kräftiger Mensch, der die Bäckerei erlernen will, oder auch ein erst aus der Lehre getretener Bursche findet einen Platz bei

Bäcker Günther.

2j* Na g o l d.

Lehrlings-Gesuch.

Ein woblerzogener, junger Mensch, der Lust hat, die Müllerei zu lernen, findet so­gleich einen Platz bei

Müller Rapp.

2j* A l t e n st a i g.

Wegen Räumung des Locals verkaufen die Unterzeichneten

Mittwoch den 10.., Nachmittags 2 Uhr,

verschiedenes gewalztes und geschmiedetes ^ Eisen, Stahl, Sturz, Achsen, Herdbrillen, Pflugtheile, Schiebcrgestellc ec. re. im öf­fentlichen Ansstreich, wozu Liebhaber einge- ladc» werden.

Huber L SAaupp. Nagold.

Einige Wagen guten Dung

werden zu kaufen gesucht; durch wen? sagt die Redaktion.