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o l l e r n in wel- Preußen n früher I .erklärt da sein

hmerling : Conse- ausschuß k, hoffe ns und -N-.Z.) Schweiz schlossen, fen ohne , die in ibcnden iität der Rründen u selbst, Todes-

tion mit twirknng nstandes

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idd, bc» verlieren n.

Geschäft, ii geden- sic große er nicht Procent. danke an

die Insel den dort gemacht.

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.A'.uls- und InrelligenMatt für den Oberumtsbezirk A-rgold.

rV-'.

3Z.

Freit a f den 2. M a i

186S.

Diese« 2<!.ül! jährlich. 21

.1)2 M.n , und zwar am DrenstaF »nr -irenaa. 7! ft vn e m e ii r S - V re iS itt Vjagvld jährlich 1 fl.

I < - föl eft It b r : die vreM'.illifle Zeile aus aewi'ftiillil'el' -Lchrrik Oder deren Raum bei einmalige t ulen i e i ' ^ n. B.tssencr ^enrafle und willkommen.

30 kr.. halbjährlich 4k» kr., viertel, m (Linrncten S kr., bei mehrmaligem (6»'n

N.Mt!ieire Akijeigeu.

2j^ M i u d e r s b a ch,

G e i i ch l s h e z i r ks Nagold.

G laubige i - A rr fr u f.

In der außergerichtlich zu erledigenden Schuldcnsache des im Jahr 1855 vergan­teten, im December 1861 aber verstorbenen Zimmermanns Jacob Bcchtold von Min- dersbach, ist zur Schuldeiilignidatioii Tag« fahrt aus

Freitag den 30. Mai 1862 bestimmt. Tie Gläubiger und Bürgen, sowie überhaupt alle Diejenigen, welche Ansprüche an das vorhandene Vermögen machen wollen, werden hiemit vorgeladen, bei dieser Berbandlung

BvrmittagS 9 Uhr

auf dem Nathbans zu MinderSbach persön­lich oder durch gehörig Bevollmächtigte zu erscheinen, oder wenn voraussichtlich ihre Forderungen keinem Anstand unterliegen, durch Einreichung schriftlicher Necesse zu liqnidiren, und die Tolnmcute, woraus sich die Forderungen, so wie die etwaigen Vor­zugsrechte gründen, ovrznlegen. Von den­jenigen Gläubigern, welche schriftlich liqni- kiren, wird im Falle eines Vergleichs an­genommen, daß sie der Mehrzahl der Gläu­biger ihrer Kategorie beitreten. Die nicht angezeigt werdenden, diesseits unbekannten neueren, sowie die verjährten älteren un- bevorzuglen Forderungen müssen bei der Verweisung unberücksichtigt bleiben.

Den 26. April 1862.

-K- Gerichts-Notariat Nagold und Gemeindcrath. vclt. Gerichts-Notar Groß.

Forstamt Altenstaig.

Abänderung eines Holz­verkaufstags.

Wegen des am 8. Mai'!. I. in Pfalz­grafenweiler stattfilidendcn Marktes wird der ans diesen Tag anberaumte Langholzvcrkauf am Samstag den 10. Mai dl I., Mor­gens 10 Uhr, auf dem Rathhaus in Psalz- grascnwciler vvrgenommcn werden.

Altenstaig, den 30. April 1862.

K. Forstamt.

_ _ Alber.

2j* Altenstaig Dorf,

OberamtS Nagold.

Scheiterbolz Verkauf.

Am Mittwoch den 7. Mai, Nachmittags 1 Uhr,

verkauft die Gemeinde 22 Klafter Holz ans dem Gemeindewald Bayerbecg in der Nähe der Bayermühlc. Liebhaber werden auf das RathhauS eingcladcn.

Den 29. April 1862.

Schultheißcnamt.

Mast.

2j

Etlm a n n sweiler,

Oberamts Nagold. Geld-Antrag.

Bei der Unterzeichneten liegen gegen ge­setzliche Sicherheit 84«) fl. zu 4fr Pro­zent zum Ausleihen parat.

Gcmeindepflegc.

Roller.

2j* Rentamt Bern eck.

Accord für Zinnnerlente und Maurer.

Das im Monat Januar d. I. stattge- habte Hochgewässsr Hai die User an Len Freiheitlich von Güliliugen'schen Wiesen a» der lliagold und dem Köilbach, sowie auch mehrere Wäflernngswehre in letztcrm, stark beschädigt »ub ist das Unterzeichnete Rentamt in Folge hievon ermächtigt, die Herstellung von Uscrmanern und neuer Wässerungswehre im öffentlichen Anfstrcich zu verdingen.

Nack dein genehmigten Uebcrschlage sind die Kosten berechnet für:

Zimmer-Arbeit ans . . 88 fl. 58 kr., Maurer-Arbeit . . . 149 49

Zur Vornahme der Verhandlung wird Tagsahrt aus

Donnerstag den 8. Mai d. I., Nachmittags 1 Uhr,

bestimmt, wobei die näheren Bedingungen bekannt gemacht und wozu tnckrige AccorLs- lnstige Hiemil cingeladen werden.

Den 28. April 1862.

Fceih. v. Gültlingen'sches Rentamt.

N a g o l d.

Tie beiden Brücken ans dem Jnselweg zur Pscifer'schen Sägmühle sind nunmehr wieder nebst dem Weg so hcrgestellt, daß der Weg auch mit schwerem Fuhrwerk be­fahren werden kann.

Sta dtschultheißenamt.

privat - Mrrzeige».

2 j- Nagold.

Ich beehre mich anzuzeigen, daß ich im Besitz einer neuen

KiMil-MirsterlMte

bin, welche durch reiche Auswahl der mo­dernsten und geschmackvollsten Dessins, wie Lurch sehr billige Preise sich auszeichnet.

KindrrwägeLchen

sind stets billig z» haben bei

Sattlermeister Schwarzkopf.

2 j^ Ettma nnsweiter,

Obcramts Nagold.

Geld auözuleihe».

Bei dem Unterzeichncten sind gegen ge- setzliche Sicherheit »nd 4'/s Prozent Ver­zinsung Stttt fl. Pflegschastsgeld zum Aus­leihen parat.

Pfleger Roller. 2 j 2 Wende n,

Oberamts Nagold.

Geld-Antrag.

Gegen gesetzliche Sicherheit oder gute Bürgschaft hat 2V8 fl. sogleich zum Aus­leihen parat bei

Martin Dieterle.

Württembergifebe

Mg8-Mettschafl.

In dem Staats-Anzeiger vom 4. d. Mts. ist das Rechnnngs-Ergebniß dieser vaterländischen Anstalt bekannt gemacht, und ans demselben ersichtlich, baß das Ver­möge» der Gesellschaft jetzt

1,707,192 fl. 11 kr.

beträgt, daß sich im Jahr 1861 ein lieber,ckuß von

' 189,930 fl. 42 kr.

ergeben hat, und daß nach Abzug der statnteiimäßigen Dotation des Reserve-Fonds vom l. Juli 18^/«3 eine Dividende von

zur Vcrtheilnng kommt. Neu eintrctende Mitglieder treten schon »ach 5 Jahren in das Recht einer Dividende. Durch Abrechnung der Tivitcnde vermindern sich die Versiche­rungs-Beiträge um ^tztcl 1 so z. B. ermäßigt sich bei LOM) fl. Versicherungs-Summe

der Beitrag von-- 2 fl. E. auf> lf fl. 12 kr.,

1 st. 30 kr. aus> 84 kr.,

1 fl. kr. aus - 3 t! kr.

Indem aus jene Bekanntmachung und de» günstigen Stand rc. aufmerksam gemacht wird, sind die Bezirks-Agenten erbötig, nähere Auskunft über die Verhältnisse der Gesellschaft zu crthcile».

In Nagold: C. W. Wurst, Verw.-Ackuar.

Altenstaig: Skadischultheiß Speidel.

Wildberg: Kaufmann Schvnhuth

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