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in«»: H ö le.
Amts- nn- Intelligenzklatt für den Ob eramts bezirk Nagold.
Freitag den 17. Januar
186S.
Dieses Blatt erf.lei»»: wöchentlich 2 Mat , und zwar am Drenüag und Freitag. 2l b v n nein e n t - - P re iS in Nagold jährlich t ft. SO kr. . — halbjährlich 4» kr., —- viertel «4 kr. jährlich. — i u r u ck u nq < - G e b u b r : die breikvaltiqe Zeile aus gewöhnlicher Schritt ober deren Raum bei einmaligem Einrücken S kr., -ei mehrmaligem Ein
ricken je I >/, kr. — Passende Beitrage sind willkommen.
Amtliche Anzeigen.
Nagold.
Baierinüller Wurster von Hornberg beabsichtigt, auf seiner Wiese am Köllbacb, Ueberbergcr Markung, Parz. Nro. 408, eine Sägmühlc zu erbauen.
Wer Einwendungen biegegen zu machen haben sollte, hat dieselbe» binnen 15 Tagen bei Unterzeichneten: Obcramt schriftlich vorzubringeii.
Den 14. Januar 1862.
K. Oberamt.
B ö l tz.
Fvrstcimt Alten sta i g.
Revier Simmersseld.
Am Donnerstag bei: 23. d. Mts., Morgens 10 Uhr,
werden ans dem hiesigen Nathhaus zum Abstreichsaccord gebracht: die Anfertigung eines 34' langen Stückes Stützmauer am Klein-Enzthalsträßchcn; die Fertigung und Lieferung von 68 neuen SicherbeitSsteinen an die Enzstaige und die Fertigung und Lieferung von 3 neuen Grenzsteinen.
Simmersfeld, den 15. Januar 1863.
K- Novicrförsterei. _ Fischer.
Privat - Anzeige«.
Altenstaig Stadt:
Wrrhi-SsrHe.
Durch den Rücktritt des Herrn Rechtskonsulenten Walch er von Stuttgart sind bei mir Anfragen gemacht worden, weil ich in früheren Jahren einmal nahe Aus» licht hatte, in die Kammer gewählt zu wer» den, ich habe aber schon vor 6 Jahren in diesem Blatte erklärt, daß ich wegen vorgerückten Alters und geschwächter Gesund» heit meine Erwählung weder suche, noch an- »ehme, und da dieser Grund seither nicht weggefallen ist, sondern sich verstärkt hat, so muß ich jene Erklärung wiederholen, «nb auf eine parlamentarische Laufbahn für immer verzichten. Dagegen muß ich aufrichtig gestehen, wie ich es trotzdem, daß ich die jetzigen Bewerber, Hrn. Koch von Rohrdorf und Hrn. Geigle von Schön» bronn, zu meinen Freunden zählen darf, gerne gesehen hätte, wenn Herr RE. Wal» cher im Bezirk mehr Anklang gefunden hatte, denn bei den schweren und wichtigen Fragen, welche der nächsten Kammer vor» gelegt werden, wie z. B. Gerichts-Orga- miation, Prozeßordnung und.aiidern Rechts- Fragen, ist es für einen Bezirk wahrhaftig nicht uiinöthig, einen wissenschaftlich gebildeten Abgeordneten als Bertreter zu haben, her befähigt ist, solche Fragen lösen zu
helfen. Nun ist aber jener ehrenwerthe Hr. Walcher von einer gewissen Parlbei im Sturm-Manch verschrieen und als Ne- gierungS-Maiin verdächtigt worden, als ob ein Mann, der für die Regierung ist, geradezu ein Feind des Bolkeö sein müsse.
In dieser Beziehung habe ich meine Grundsätze niemals verleugnet, vielmehr bei jeder Gelegenheit frei und offen bekannt, denn ich Halle es besser für einen Bezirk, einen Man» zu wählen, der sich mit der Regierung auf dein Wege des vernünftigen gesetzliche» Fortschrittes zu stellen weiß, als einen solchen, der sich gefällt, auf die Seite der Democratcn zu sitzen, die cs sich zum Grundsatz machen, wo möglich alle Beilagen der Regierung zu bekämpfen und dabei doch nichts ausrichteii, und wenn nicht die Mehrzahl von Männern in der Kammer säße, welche der Negierung bcistehen, so würbe der Staats-Karren längst schon schief gegangen oder gar umgefalien sein. Es ist durchaus nicht meine Absicht, mich in die Wahl zu mischen, es soll jeder wählen wie er will, und den, welchem er das Zutrauen schenken zu dürfen glaubt, doch lasse ich mir von Niemand nehmen, jedem der mich fragt, lmeine Ansichten frei und offen zu sagen.
ES haben angeblich mehrere Wahlmän- ner hiesiger Stadt in diesem Blatte sich unbedingt für Hrn. Koch ausgesprochen, und ihm für seine ständische Wirksamkeit gedankt, und ich bin weit entfernt, demselben von der gebührenden Achtung auch nur das Geringste entziehen zu wolle», dagegen bin ich der Ansicht, daß diejenigen, welche von keinem Borrtheil befangen sind, es billig finden sollten, jedem nach Verdienst gerecht zu werden , und da Herr Geigle, wie i» diesem Blatte unrichtig behauptet wurde, nicht zuriickgetrctcn ist, auch seine ständische Wirksamkeit ins Ge- dächtniß zurnckzusühren, wobei sich Herausstellen dürfte, baß er die Zeit derselben auch nicht verschlafen, und nicht nur in allgemeinen Fragen, sondern auch für den Bezirk und seine Angehörigen thätig war, am wenigsten aber sollten die Städte Nagold und Altenstaig Ursache haben, mit Herrn Geigle's ständischer Wirksamkeit unzufrieden zu sein, denn durch seine fortgesetzten Bemühungen wurde der Thalstraßenbau nicht nur gefördert, sondern auch den betreffenden Gemeinden eine bedeutende Erleichterung der Kosten zu Theil, und was wahr ist, soll und muß man sagen!
Den 15. Januar 1862.
Stadtschulthciß Speidel.
Coros-Seife, sowie Mandel-, Flecken- und Nastrscife in Kugelform in der
G. W. Zaiser'sche Buchhandlung»
— Dorf.
Verlorenes.
Bei einer wunderliche» Fahrt — 's lag Schnee in allen Landen — Kam ans dem Weg von Ebershardt Ei» groß Stück Fleisch abhanden;
So etwa sünfiiiiddrcißig Pfund:
Wcr's findet kriegt die Hälfte und Ein Trinkgeld von
Madame.
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a g o l d.
Von nun an jeden Dienstag
W GefeÜschaftstag W U bei gutem Glaobier vorn Ls-D Dwenbräu, mozn ich meines D Freunde und Gönner einlade. D
E Gottlieb Lutz. ^
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Sulz,
Oberamts Nagold.
Der Unterzeichnete ist Willens, MüA^^seiii Geschäft, bestehend in einer nebst Wohnhaus, Scheuer und Liegenschast, wegen eines Anstoßes zu verkaufe». Kaufsliebhaber können täglich einen Kauf mit mir abschließen.
Hörrmann, Ziegler.
Altenstaig.
Beste Vr1e«»t8 i" grau, blau und roh zu Unter-Wämmschen und Hosen; beste gestreiften zu Corsettleib-
che», zu besonders billigen Preisen bei
I. G. Wörner.
Altenstaig.
MiilÄ rarrSSS besonders für Wirthe AU geeignete, lehr abgelagerte, L 36 kr. Pr.'100 Stück, bei I. G. Wörner.
2j' Nagold.
Hustenzncker, Retlig- und Malz-Bonbons empfiehlt bestens
Louis Sautter, bei der Kirche.
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N a g o l d. Lehrlings-Gesuch.
Einen ordentlichen Menschen, der das Schuhmacherhandwerk zu erlernen wünscht, nimmt in die Lehre Christian Wolf, Schuhmachermeister.