ckloßherr eilte : Schritte bin» ch dem Essen n sich Js.ibeau lten Körbchen ribeiid spielten 'in Winkel der ird sie herauf»
sstuiiden plan- il oder aiisge» die Jagd de« betrachlele das nicht entziehen r Laune. Mit sgen schien sie n des Lehrers, Es war ein illigc Kind zn nnbengsamem ellnng fühlbar t er zuweilen te und düsterer ld schaute über bergen. Eines ud blickte nun, i» die Land» sts Worte ein:
ein körperlicher °cit. Eben in Sehnsucht nach er war vielen escr Drang in se die Grenzen derselben erst Begriff höher, das Drückende mpfe liegen in und Erreichen, echt verstimmt seine Cinpstn» läutert kehrten en.
findet sich ein wschossen wor- ud diese wird ui.
m 6 Uhr früh er kürzlich einen h einfand. Das les Aufstehen und um 6 Uhr auf« das Fenster und was! — Um zu ump auf Gotte«
mir: lh ü Izl«,
Amts- und IntelligenMalt für den Obern,ntsberiek Nagold.
1 ^. Dienstag den 26 . Februar 1861 .
Diese« Blatt «rfLeint wöctzeutlich r Mat. und zwar am Dienstag und Freitag. Ab on nem c n r«- P rr Li in Nagold jährlich 1 fl. Svlr., — halbjährlich 4s kr — vierteljährlich A4 kr — Hn i u ck u liq - - G e b ü h r: die dreitvaltige Zeile au- gewöhnlicher Schrift oder deren Naum bei ci-imaligem iLinrnikcn 2 kr., bei mehrmaligem Einrücken je H/, kr. —
Passende Beitrage und willkommen.
Amtliche Anzeige».
Nagold.
Diebstahls-Anzeige.
Am 28. v. Mts. wurden dem Schmid Martin Joachim in Oberthalheim folgende Gegenstände entwendet:
Eine rothkölschene Bettziech im Werth von
3 fl. 12 kr.,
eine rothkölschene Haipfelziech im Werth von . . . . 1 „ 48 „ ei» Barchet-Tragkißle mit schwarzen Streifen, rothem Anstoß u. wenigstens 2 Pfd.
Federn, im Werth von . 4 „ — „ ei» weißes, reustenes Tischtuch im Werth von . . 1 „ 30 „ ein Ballen, mit 18 Ellen ab- werken Tuch, L 14 kr., im
Werth von.4 „ 12
drei Zwirn weißen Faden,
-t 6 kr.,.— „ 18 „
Dies wird zu den bekannten Zwecken mit dem Beifügen hiemit veröffentlicht, daß bei Verübung dieses Diebstahls ein Paar Stiesel mit starken Nägeln, ziemlich kurzen Rohren, und sogenannten Pechsvhlen, ein niedrer, plumper schwarzer, Fllzhut, mit 2 schwarzen, wollenen Quasten an schwarzer Schnur und ein etwa ein halber Zoll dicker Haselnußstock zurückgelassen wurde.
Den 23. Februar 1861.
K. Oberamtsgcricht.
Eggmann, Ass.
Forstamt Altenstai.g.
Revier Grömbach.
Holz-Verkauf.
Am Samstag den 2. März, von Morgens 8 Uhr an, in Grömbach aus den Staats - Waldungen Holderstöckle und Madwiesen- buckel:
82 Haagstangen,
11000 Hopfenstangen,
38000 Floßwieden,
15 buchene Wagnerstangen,
100 birkene Reife,
5'/« Klafter buchene Prügel,
11 „ tannene „
117 „ Reisprügel,
1775 Stück iinaiifgebiindeiie Wellen.
Altenstaig, den 23. Februar 1861.
K. Forstamt.
Alber.
K. Hofkameralamt Herrenberg.
Holz-Verkauf.
Am Mittwoch den 27. Februar, Vormittags 9 Uhr,
kommen im hofkammerlichen Oldenwald bei Sindlingen gegen baare Bezahlung im Aufstreich zum Verkauf:
17 Bucheii-Stämme, 18 bis 33' lang, 6 bis 13 Zoll mittl. Durchmesser, 13 Kastanien-,
1 Birken- und
1 Akazien-Stamm von gleicher Länge und Stärke,
53 Fichten-Stäiiime, 30 bis 59' laug, 6 bis 11 Zoll mittl. Durchmesser, 78 buchene, birkene und fichtene Wag- nerstangei,,
l'/s Klafter buchene Scheiter,
'/4 „ Kastanien-Scheiter,
1 „ Nadelholz-Scheiter und
Prügel,
250 buchene Wellen,
225 Kastanien« und 1700 Nadelholzwellen.
Herrenberg, den 21. Februar 1861.
K. Hofkameralamt.
2ji N a g o l d.
Scheidholz-Berka,lf.
Die Stadtgemcinde verkauft am Samstag den 2. März d. I., Morgens 8 Uhr, auf hiesigem Rathhans:
1 eichenen Klotz, 12' lang mit 21 C.', 3 Stück tamien Langholz mit 70 C.', 1 Klafter eichene Prügel,
2'/» „ aspene dto.,
81 „ tannene dto. und
425 tannene Wellen, wozu Liebhaber eingeladen werden.
Waldmeister Günther.
M i n d e r s p a ch,
Oberamts Nagold.
Hopfenstangen-Derkanf.
Die hiesige Gemeinde verkauft aus ihrem Gemeindewald Deichlenwald am Montag den 4. März d. I., Vormittags 9 Uhr, gegen baare Bezahlung:
800 Stück von 25 bis 36' lang,
1300 „ „ 20 „ 25' lang und
1000 „ „ 15 „ 20' lang.
3100 ,.
zu welchem Verkauf Kaufs-Liebhaber ein» geladen werden.
Den 22. Februar 1861.
Für den Gemeinderath: Schultheiß Köhler.
2fi S ch ö n b r o n n,
Oberamts Nagold.
Holz-Verkauf.
Am Montag den 4. März d. I., Vormittags 9 Uhr,
verkauft die hiesige Gemeinde in ihrem Wald Ziegeldach und Teichelwald:
158 Stück Langholz vom 60r abwärts. Das Holz ist von schöner Qualität und
eignet sich besonders zu Bau- und Floßholz.
Liebhaber hiezu sind freundlichst einge» laden. Das Nähere bei dem Verkauf.
Der Verkauf findet auf hiesigem Rath- haus statt.
Den 21. Februar 1861.
Schultheißenamt.
Mayer.
21« S§a l z st e t t e n,
Oberamts Horb.
Langholz-Verkauf.
Die hiesige Gemeinde verkauft am Dienstag de» 12. März d. I. in ihrem Gemeindewald Unterestaigen ca. 400 Stamm Floß- und Säg-Holz auf dem Stock gegen baare Bezahlung.
Der Verkauf beginnt
Morgens halb 8 Uhr und wird im Walde selbst vorgenommen, allwo auch die Bedingungen verlesen werden.
Den 22. Februar 1861.
Schultheißenamt.
Wollemsak..
3fv Hochdorf,
OberamtS Horb.
Holz Verkauf.
Die hiesige Gemeinde verkauft am Mittwoch den 6. März d. I., Vormittags 10 Uhr, im Gemeindewald Mark ungefähr 80 Stück Floß, und Bauholz auf dem Stock
im öffentlichen Aufstreich gegen baare Be» zahlung, wozu die Liebhaber eingeladen werden.
De» 18. Februar 1861.
Schultheißenamt.
_ Walz.
Warth,
Oberamts Nagold.
Geld auSznleihen.
Gegen gesetzliche Sicherheit liegen bei der Unterzeichneten
80-00 fl .
zum Ausleihen bereit.
Stiftungspflege.
Walter.
Privat»Anzeigen.
2s* Altenstaig.
Geld auszuleihen.
Es sind gegen gesetzliche Sicherheit
200 fl.
Pflegschaftsgeld auszuleihen bei Pfleger
Kupferschmib Roller.