>en in JllEe». eigenen' Angrte- >r pecht erachtet. >mig auSzunbeit.
Syriens, und "cs. Die Koni- edensschluß und rühmt Canaba'S hl in den aller» - Nordamerika»!« ösisckcn Supple- , und verspricht wchcnden ökono«
(A. Z-> zdebatte im Un- »S bebanre, die mit 129 gegen Friede nicht un- illc: Englands ich, seien hefrie- . D. v. -p.
hne Zweifel be- gungskamxf i der Thierwelt, unde dcS Landend bis jetzt alle Schonung und dcS verkannten :n Naturfreunde nnd den Unsinn , Flugblättern, auer liest solche cht er über die onelle Landwirth hat, so sehr er lchc (scheinbare) en Vereine. die d bis jetzt nicht ehmcn. Beden« rur in Württem« , bedenken wir, icrren durch die n. so dünkt un» Uten fämnitlicher niederen Behör» liaulwnrfsfang«» hat 131 Städte, und Höfe lassest e jährlich 50 fi., -ein Maulwurf»« . das macht iy z Blutgeld nicht icht Alles! Ei» aulwürfe, somit rtücke gefangen«; Nahrung aller- folglich in einem lich in Württem- e 2,367,828,000 : nun am Lebest t hat. JssS da ad Kartoffelacker icscrn, und datz Engerlingen ent« „Die Maulwürfe ieser hegen; daS ,, die ein Land« um das Verfol» einmal ein Ende, en Vereins, und
rdskri»»: ?
Der Gesellschafter.
Amis- lind Iiitelligeeiiiblall für 1>ei> Vberamtsdeiirk Uago».
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Dienstag de» 12. Februar
1861
r>'«se«2>ian «rsHeini irock-»>>>-t 2 M>n, und ;war am ri-uüag »ub ,ir-iiaa. Ä 1-- n »- »> e » , » - P re i» in iNagulb jäbrll» l st. 3»Ir..>—balbjastrli.t <>> Ir g sta» ng s - N cb st b r ! die driisvaiiigc a-il« au« gew-buliiier Schrill oder bereu Rau», bei riumaligru, 1ii»r„a<» 2 Ir., bei »ich, luaiige»
— vierteljährlich kr Einräiken je t>), kr. —
Amtliche Anzeigen.
K. Obcramtsgericht Nagold. Durch die Ministenalverfügiing vom 6. April 1859 (Reg.-Blatt Seite 59) find die OrtSpolizeistelle» angewiesen worden, die ihnen durch die Unter,'»chnngsgenchte initzutheilcnden Llraserkenutnisse gegen OrlSaugehörige, welche auf eine in einer höheren gerichtlichen Strafanstalt zu erstehende Freiheitsstrafe lauten, »»verweilt dem Ortsgeistlichen zur Einsicht jiizustellen, um demselben Gelegenheit zu geben, über de» betreffenden Gefangenen sich mit dem HauSgeistlichen der Strafanstalt in» Einvernehmen zu setze».
Da »ach de» dem Strafanstalten-Collegium zugekommenen Anzeigen diese Vorschrift von Seiten der Ortspolizeistellen häufig unbeachtet bleibt, so sind die Bezirksgerichte angewiesen, die Befolgung derselben den Ortsvorstehern in Erinnerung zu bringen und wenn 'wiederholte Versäumnisse in der genannten Beziehung zu ihrer Kennlniß kommen sollten, mit Strafen gegen die säumigen Beamte» cinzuschreiten.
Nagold, den 10. Februar 1861- K. OberamlSgericht. Mittnacht.
Gläubiger Aufruf.
Forderungen an nacbgenanute kürzlich gestorbene Personen sind in Balde hier, oder bei de» betreffenden Thcilungsbchör- den anzumelde», und zwar: von Allcnstaig Stadt:
Karoline Fischer, geschiedene Ehefrau des ehemaligen Amtsnotars Sti o h (in Collyar gestorben),
Joh. Göttlich Hammer, lediger Mahl« knecht sin Weinsberg gestorben), Johannes Stickel, NößleSwirlhs Wittwe (von Spiclberg),
Christoph Daniel Braun, Hafner,
Jakob Fried. Schuh, Wagners Wittwe, Joh. Friedrich Wurster, Schuhmachers Wittwe,
Andreas Wagner, Seiler.
Beuren:
Joh. Martin Kalmbach» Bauer und Gem.-Rath.
Ebhausen:
Georg Simon Nenz, Küfers Ehefrau, Fried. Braun, Gemcinderaths Ehefrau. Euzthal:
Martin Kerns Wittwe.
Fünfbronn:
Georg Friedrich Kirn.
Wenden:
Jakob Beuerle, Schuhmacher.
Altcnstaig, den 9. Februar 1861.
K. Amtsnotariat.
W i l d b e r g.
Holz-Verkauf.
Die hiesige Gemeinde verkauft am Donnerstag den 14. d. Mts. im Stadtwald Gemeindsbcrg:
1600 birkene Reife,
50 Stück dto. Leiterbäume,
524 Hopfen- und Gartenstangen,
5 birkenene Stämme, 7 und 8" Durchmesser, von 13 bis 30' lang,
295 Stück Bohnenstecken,
105 Tanueu-Stämme vierter Classe, 30 und 40' laug, 4 nnd 5" Durchmesser,
100 Stämme, 5 und 8" Durchmsr., 20r und 30r,
ferner:
150 tanncu Stammholz vom 20r bis 50r, Durchmesser 6 bis 18", im öffentlichen Ansstreieb gegen baarc Bezahlung. Znsammcnknuft findet Morgens 8 Uhr,
beim diesigen Ralhhaiis statt, wozu die Liebhaber eingeladcn werden.
De» 6. Februar 1861.
Waldmeister Walz.
H a i t c r b a ch.
Gläubiger Ansruf.
Wege» bevorstehender Nealthciluiig des verstorbenen Michael Kan pp, gewesenen Schusters und Sägers hier, wird jeder, der eine Forderung an denselben zu machen hat, hiemit anfgcfordcrt, solche binnen 15 Tagen
bei dem Waisengcricht hier geltend zu mache», widrigenfalls mögliche Nachthcile sich selbst zuzuschrciben wären.
Den 4. Fcbr. 1861.
Waisengericht. Vorstand: Böller.
2j» A l t n n i f r a.
Stabs Haiterbach.
Liegenschafts-Verkauf.
Aus der Verlassen« Schafts - Masse de» 'verstorbenen Jakob ^G Ute tun st', gewe«
_senen Hofbauern in
Altnuifra, kommt das vorhandene Hvf-
gnt, bestehend in
ca. */« Mrg. Gärten,
15 „ Wiesen,
100 „ Aecker und
30 „ Nadelwaldungen,
nebst den Wohn« und Oekonomie«Gebän« lichkeitcn am
Donnerstag den 14. d. MtS., Vormittags 9 Uhr,
auf dem Rathhaus in Haiterbach zum letzten Verkauf.
Gebäulichkeiten und Liegenschaft werden besonders, und letztere stückweise verkauft, doch wird ein entsprechendes Nachgebot
auf das Ganze aiigeiiomnien, und kann so das Hofgut im Ganzen erworben werden.
Liebhaber werden zur Verkaufs-Verhandlung eingeladcn, und haben sich auswärtige, hier unbekannte, mit beglaubigten Vermögenszeugnisseil zu versehe».
Den 2. Februar 1861.
Waisengcricht.
2j' E m m i n g e n,
Oberamts Nagold.
Geld anSznleihen.
Bei hiesiger Stiftungspflcge sind gegen gesetzliche Sicherheit
400 sl.
auszuleihen.
privat - Anzeige».
21' Nagold.
ou Glaswaaren
habe ich wieder eine frische Sendung erhalten, darunter namentlich eine schöne Auswahl in Deckel-Gläsern von 1 Schoppen, 'r und 'j- Schoppen, ferner Wein- Kelche u. s. w.
Um gefällige Abnahme bittet
Albert Gaylcr.
3j»
such zu bitten
Nagold.
Geschäfts-Empfehlung.
Nachdem mein Laden »un seit einigen Wochen geöffnet, erlaube ich mir, diese» wiederholt anzuzeigen und um fleißigen Be«
I. C. Pfleiderer.
2j» Hof Roß rücken bei Berncck.
Der Unterzeichnete verkauft am Donnerstag den 14. Februar ca. 600—800 Simri gute Kartoffeln, sowie ein Quantum Zehr gut kochende
Erbsen.
Gutspächter A. Köhler.