nicht über den der Thür, per nenlose Unruhe l beschwichtigen i sengte, welche das alles schon
escn, schrie der af und rief mit a Sie mich, da — Fritz, der ltcr die Bienen- fiencr trat ein, vr, überbrachte r und — entsein Auge, als ür sich'„Hcrc-
und wollte sei- !ir Briefes mit- Lisette zur Thür
r, hier ist daS
beiden Hände»
icklich auf das ) wollte so mir i ich den Com- >hrcr Riese von „Wohin?" — Ml da rasselte cken war, und » gekommen, es wenig in Post- len, da öffnete t von mehreren schreiten wollte, l und überreichte da lüftete er meine Person. Nwürmchen und jetzt etwas sehr i aus der Suite i zum Vorschein in die Hand ge- ind erhielt vom ch ein Edelsräu-
schwachen Kraft ?n dem Trübsal
ch ein freudiges micister in Leip- stiges Resultat, llner und bietet nden laut auf; denthränen küß» schrieben: „Wie
iche Paar, wel- cken vergaß. — !, saß zur Rech- über Poesie und
,Iu5 raisonnndls
,ar bald darauf zStage erhielten noch besonders den Brautfüh- 1s vom Gama-
M-u: Hslz.c.
Der Gesellschafter.
Amts- und Inteltigeuzl'lalt für den Oberrimtsbe.ürk Nagold.
iV-'. 8. Freitag den 25. 2 a n ll a r 1861»
D-ete« er scheint wecke« klick S Mal. nnv zwar am Tieil^l "nt äreilaa. ?! b vn n e in e „ i - - B re is in ^tagolv jotirlick t ll. 30kr..t— haldjabrlick 4» kr — vierteljährlich 24 kr
— Ä i u r ll .1 n nq ä - ^ e b n b r: die dreifältige Zeile anL gewöhnlicker Lckrisl oder deren rltanm bei e i >-m a l ig e m läinruckrn » kr., bei mehrmaligen- Einrückrn je kr. —
Bassentc beitrage sind willkennneit. __
Amtliche Anzeigen.
N a g o l d.
Diebstahls Anzeige.
Am 9. d. M. wurde aus dem Bureau der Postexpedition zu Wildberg ein Geldpaquct mit 120 fl. 50 kr. entwendet. Dasselbe war an die Staatshauptkaffe in Stuttgart adrcsstrt und enthielt:
60 Stück ll 1 fl. 10 kr.,
100 „ ll — PO kr.,
Münze . . . 50 kr.
Dies wird .zu de», bekannten Zwecken hieinit veröffentlicht?
Den 22. Januar 1861.
Kon. OberamtSgericht.
Egg manu, Ass.
E n z k l ö st e r l e,
Oberamts Neuenbürg. Akkords-Verhandlung.
Am Lichtmeßfeiertag den 2. Februar d. I., Nachmittags 1 Uhr,
wird die am hics. Kirchhof zn erbauende Mauer, circa 11 Fuß laug, wiederholt de n R ttch« zimmer im Waldhorn hier verakkordirt, wozu tüchtige, unbekannte mit den erforderlichen Zeugnissen versehene Akkords - Liebhaber eingeladen werden.
Den 21. Januar 1861.
AuS Auftrag:
Schultheiß S t i e r i n g e r.
U n te r t h a l h e i Oberamts Nagold.
Fahrnift-Auktion.
m,
Aus der Ber» lassenschaftsmaffe des verstorbenen Mathias Ade,
_ __Schauflers, wird
eine Fahrniß-Versteigerung abgehalten im Hanse des Verstorbenen, je von Morgens 9 Uhr an,
am Dienstag den 29. Januar: Mannsklcider,
Bettgewand,
Leinwand,
Küchengeschirr,
^ Schrcinwerk und allgemeiner HauSrath; am Mittwoch den 30. Januar,
Bieh, Früchte, Futter, Fuhr- , nd Banern- geschirr:
SHLMN ^ Kühe,
2 Rindle,
8«WWN 1 Läuferschwein,
2 Scheffel Wai zen,
11 Scheffel Dinkel,
7 Scheffel Gerste,
14 Schepel Habcr,
60 Siiuri Kartoffeln,
»ugesähr
36 Ccntuer He» und Oehmd,
1 ansgemachter Wagen_
sammt Fuhr- und Bauerugeschirr. Ten 22. Januar 1861.
Waisengericht.
M
Privat - Anzeige».
2j* N e u b n l a ch.
Oel- und Gipsmnble mit Hanfreibe zu verkaufen.
Ei» zweistöckiges Wohngebäude mit eingerichteter Oel- und Gips- mühlc nebst Hansreibe, neu erbaut, sowie "/» Wiesen, an das Hans anstoßend, werden am
Lichtmeßfeiertag den 2. Februar, Nachmittags 1 Uhr,
auf dem Nathhaus dahier zum Verkauf gebracht, wozu Liebhaber eingcladen sind.
Das Anwesen ist im besten Zustand, kann auch jeden Tag cingesehen und ein Kauf mit mir abgeschlossen werden.
Christian Hertter.
Hopsenstangen-Oesuch.
Für das Schloßgut Vollmaringen werden gekauft:
ca. 10,000 Stück roth- und wcißtannene Hopfenstangen, mindestens 2>/s Zoll dick und 26 Schuh lang, und
2—3000 Bohncnstecken.
Berkaufslustige wollen sich wenden an I. N. Pfrimer in Rottenburg.
2j» Nagold.
Holzschlitten-Verkauf.
Ein neuer, zwcispänniger, stark mit Eisen beschlagener Holzschlitten steht zum Verkauf
parat bei
Schmidmeister Theurer, in der Vorstadt.
2j' I s e l s h a u s e n, Oberamts Nagold.
Bieh Verkauf
Der Unterzeichnete verkauft:
2 großträchtige Kühe,
Liebhaber hiezu labet jede» Tag ein
Friedrich Kugler.
2j' Nagold.
Ein junger, kräftiger Mensch findet bei einem Schmtd- meister eine Lehrstelle. Sollte ein solcher sich nicht finden» so wird auch ein frisch ausgelernter Geselle angenommen. Wo? sagt die
Redaktion.
Nagold.
Schieferöl,
prima Qualität, braunes und weißes, zu billigem Preise bei
Flaschnermeister Blum.
Altenstaig.
Amerika.
Ich besorge wie bisher Gelder und Wechsel von und nach Amerika unter den billigsten Bedingungen.
W. Schönhuth.
A l t e u st a i g.
Guten, abgelagerten Frncht- branntwein. die Maas zu 30 kr. bei größerer Abnahme, empfiehlt
Heinrich Buob, zur Blume.
2j* W i l d b e r g.
Bäcker-Lehrlings-Gefuch.
Unterzeichneter nimmt einen kräftigen, jungen Menschen unter billigen Bedingun gen in die Lehre. Auch nehme ich einen frisch ausgelernten Gesellen an.
Bäcker Wünsch.
2? N a g o l d.
Geld-Antrag.
L7« st
Pfleggeld hat gegen gesetzliche Verpfändung oder gute Bürgschaft zu 4'/» pCt. sogleich auszuleihen
Leimfieder Harr.
2j» Sulz,
Oberamts Nagold.
Geld-Antrag.
Aus der Georg Gayer'sche» Pflegschaft find gegen gesetzliche Sicherheit
100 fl.
«uSzuleihen bei
Pfleger I. M. RSH».
2j» Egenhausen,
Oberamts Nagold.
4« st.
PflegschastSgeld sind sogleich auszuleihen durch Pfleger
Joh. Brenne'r.