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Deil LI. Juli
Beilage zum Nagolder Jntelligenzblatt.
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Ueber H a u s sch a fz u cht.
(Fortsezuiaq.)
Zn Wirtschaften, welche wie größere Bauernhöfe geschlossen find, läßt fick mu Leichtigkeit diese Art der Schafmastnug ausführen, ma» braucht, obgleich dieß die Blühe des Hütens erspart, keine Ein rietigungeu zu ma- eben, sondern nur durch eine» luwiioen schaferj.uugcn die Schafe hüten zu lassen, damit sie »ichr in andere Kultu- ren ausdreche»; tieß wird indessen seilen der Fall seyn, da fie die Rüden fast jedem anderen Futter vorziehen. In solchen Wirkhschafren dagegen, wo die Parzellen der Einzelnen zu sehr mit einander vermisch» sind, ist dieses System durchaus nicht ausführbar. Man lasse, da frische Luft und etwas Waideqang den Schafen immer zuträglich ist, die Thiere in den, nächst dem Hause gelegenen, Grasgarten laufen, schütze die dort befindlichen jungen Obst- bäume durch Umwicklung mit Dornen vor dem Aunage» durch die Schafe und reiche ihnen das für sie bestimmte Futter.
Mancher wird wobl hier die Einwendung machen,, haß es schwer senn durfte, ohne dem R-mtviehbestaut Eintrag zu ihun,. für die Schafe daS uoidlge Funer auf,u- treibeu, und die Frage aufwerfcn, wie der hicii c> forderliche Mehraufwand an Funer erstell werden soll? Hierauf kann in erster Linie geantwortet werden,, daß selbst bei den bestehenden Verhältnissen die Hausschafiucht den etwaigen Eintrag im Rlndviehbcstand, in so fern dieser Zungvieh betrifft, durch Erzeugung -iaeS vorzüglicheren Düngers, so wie durch frühere Scdlachifahigkeil und teß- halb schnelleren Umsatz des Kapitals reichlich aufwiegi; in zweiter Linie ist aber zu bemerken, daß die künstliche Fntkerprodnktion bei uns bei weitem nicht so fchwuugbafk betrieben wird, als sie betrieben zu werten v-wdient- Es gibt j. B. bei uns manche Strecke Wieungrund, dessen Lage die Wasserung duruaus nickt gestaltet, solche Warfen sind seit Menschengedenken Wiesen, früher Waide gewesen und tragen wegen mangelueen Culturwechsels bei weuem nickt kotz, was sie dem Boden nach, cen sie besitzen, tragen sollten. Untersucht man eine solche Wiese, so findet man wenigstens 50 Prozent Moos und anderes Unkraut aus derselben und dieß ist daraus erklärlich, daß dieser Boten seit Jahrhunderten für Gras ausgemergcli, nun eine ankere Bebauung »fordert und bei diesen reichlich trägt Würde eine solche Umwandlung der Wiesen, welche keine Wässerung zulassen, in Ackerland nickt nur stellenweise, wie es aus Roth aefchieht, sondern durchgreifend bewerkstelligt, so könnte manches bisbet ausschließlich als Ackerland benütztes Feld mir ausgezeichnetem Vorthul dem künstlichen Fuilenbau anheim gegeben werten, uns einen Mehrertbag an grünem und dürrem Klee,, so wie an Rüben, Kartoffeln und Runkelrüben liefern, tsr den Betrieb der Hausschafzucht möglich machte, ohne dev Rinderzucht: den Wütigsten Eintrag, zu thun,
Außer den Rüben sind von Bodenfrüchten die Kartoffeln als ein sehr gesundes und nahrhaftes Futter für Schafe zu erwähnen.
Das Grüufiitier der ?ckafe besteht aus Gras, rothem und blauem Klee auch Lucerne und Mengfutker, cs unterscheidet sich so wie auch das Dürrfukter, wesentlich in nichts vou dem für das Rind zn benützenden Eine Fük- tei ungsweise verdient aber hier besonderer Erwähnung, es ist die inil Roggen. Der Roggen kann bekanntlich nn Frühjahr ohne Schade» für die Ernte abgemabt und als Funer verwendet werden. Dieß ist jedoch am besten daun ausfahrbar, wenn das Roggenfeld von kräftigem Boten ist und in guter Dunguug sieht, bei geringen Böten und schlechter Düngung dagegen würde eine solche Nutzung der spateren Ernte Eintrag khun. Man sieht leicht ein, daß es gerade der Achafdünger ist, welcher ein solches Verfahren möglich macht und den Gewinn eineS zehr Nährenden Futters zu einer Jahreszeit sickert, wo mau gewöhnlich alle Ursache hat, seinen Heuvorraih zu' schonen.
Körnerfutter endlich, wie Getreide aller Art, namentlich Hader, Roggen, Äckerbohnen liefern , am besten ge- >chrolec, gegen das Ente der Mästung ein vortreffliches' Kurier, werden sich aber nur bei niederen Preisen als lohnend in dieser Beziehung erweisen.
Oie Art der Swafwirtdschisst, in so fern sie Stech- fchafe velnffr, wird der Natur der Sack« nach immer erne doppelte sey» müssen, entweder nämlich sicht man mehr auf Züchtung vou Schafen, oder man schafft sich zum Behufe der Mästung Swafe an, um sie nach kürzerer oder längerer Zeit wieder abzusetzen. Die Art und' Weife aber, wie diese beiten Betriebsarten mir einander zu verbluten find, hangt rheils von den Verhältnissen des E nzeluen, rheils vou dem jährlichen Ertrag des Futters' ab. Reine Zuchtdeerdcn werten von dem Landwirih, der in der Nahe der Statt wohnt, und auf kleine Parzellen angewiesen ist, nicht wohl mir Vorrheil und in der Ausdehnung gehalten werten können, in welcher sie großen' Nutzen adwerfen, dagegen wird dieß auf Hofgütern leichter' der Kall seyn können. In manchen solchen größeren Gütern Oderfchwabons ist es Brauch, das Brachfeld mehrere Jahre unbebaut liegen zu lasse», es wackSt dann dorr, was die gure Mutte, Natur wachsen laßt, und ein solches' Feld wird zur Walde benutzt Wurde man sich die Muhe geben, Gras- und Kleesameu zu erzeugen und kiesen auf solch ein Brachfeld ouszustrelieu, so harte man sicher den Vorrheil eines reichlicheren Futter-Ertrages und könnte diesen tdestweise für Sieckschafe benützen, unbeachtet der anderweitigen Schafzucht. Der kleinere Lantwirrd würde alsdann gut rhun, im Herbste Brackzibben und magere Hammel zu kaufen, kiese bei sparsamem Furrer überwinterch und im Frühjahre auf reichliche Grunmastung setzen; oder aber,, wenn sein Vorrach von Rüben und Kartoffeln-es?