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er Blätter war die atz eincA schrecklichen
> einen Neger, Na- sich zur mohameda-
' eifrige Katholikin, )atte sich als Diener rspart, nnd die El- gt, ihm ihre Tochter erden wollte. Allein im Herzen des Mu- rannt war, konnte h nicht dahin gebracht Inzwischen dauerte fort, und der Vater i Zamor zu einem uize Familie zugegen it verzehrt. Zamor mit Fleisch bestecktes e ihm seine Geliebte des Korans getreu, ze Mädchen zu ihm er mehr; denn das l, war Schweinen- fanatischen Muselund stieß eS seiner ten ihrem Kinde zu auf den Vater los ; dann fiel er über nach Kräften ver- Allcin schon hat der i die Brust versetzt, ld in seinem Blute, bemächtigte sich Za- iß einen zuerst her- lcrad dieses Unglück-
> vielfachen Mörder etlichen Schuß. Die s sechs Mordthaten
> zu lassen.
vor die Londoner inem Schneider ein l viel zu weit war. uprew, daß er es lieh ergab es sich,
^ und weiter gemacht e. Ihr Mann war verlangte auch von nthalrcn. Nun er- uberreden, daß erringen, sich wieder ^ Diese Gerichts- Selbst die strengen
Die höcbstcn Mächte, nämlich die Geldmächte und besonders die Hauptmacht Rolhschildt, sind in großer Bewegung, nnd es sind schon starke Schüße geschehen, und »war Vorschüsse. Frank- > reich hat ein großes Anlehcn gemacht, welches das Hau- Rothschild« übernommen hat.
Aus alter Anhänglichkeit müssen wir unsere Leser darauf vorbereitc», daß unversehens eine Kriegserklärung Englands gegen Nordamerika kommen kann. I» England ist man gefaßt darauf; eS kommtauf die nächsten Nachrichten aus Amerika über den Ausgang des Proccsses gegen Mac Lcod an.
Die Franzosen find doch zuweilen aufrichtig. Eins der ersten französischen Journale liest Frankreich den Text und sagt: während England, Belgien und Deutschland bedeckt scyen mit Eisenbahnen, sey Frankreich bedeckt mit Projccten, Plänen und Papierstößen; überall sey man thälig am Werk, nur die Franzosen verschwatzte» die Zeit, und würden anfangcn, wenn der Handel verloren sey. Wir unterstehen uns nicht, zu widersprechen.
Wie in unserm eisernen Zeitalter Alles eisern wird, so wird uns auch unser Brod künftig aus Eisen gebacken werben. Ja Stuttgardt ist ein Backofen aus Gußeisen, der großen Bci- -fall findet und alle wollen eisernes Brod essen. Das Feuer wird nicht in, sondern unter dem Ofen geschürt; das Brod wird viel schöner, hat, was manchem Gutschmecker lieb seyn wird, lauter obere Rinde, und ist ganz rein und ohne Staub. Dabei braucht man nicht die Hälfte des Holzes, wie bisher, kann viel schneller backen und die Backstube wirb xrati» mitgeheizt. Kurz, ich wollte, wir hätten einen.
Wie die alte gute Vermittlerin, die Zeit, Alles ausgleicht, ^ siebt man in Paris. Vor einigen Jahren durften die Verwandten Napoleons den französischen Boden nicht betreten; kürzlich machte die Wittwe Lucian Bonapartü die Aufwartung bei d«r Königin und dem Könige der Franzosen.
Zum ersten Mal hat ein Israelit den preußischen rothen Adlerorden erhalten, ein Hauptmann B., ein sehr geachteter Offizier, der einzige Israelit, der eine solche Charge in der preußischen Armee bekleidet.
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Bekanntlich ist Idem große» Geiger P a g a n i n i das Begräbnis; in gereihter Erde in Sardinien versagt worden. Sein Sohn ist deshalb mit einem Advvcatcn in Rom angekommcn, um seinem Vater eine geweihte Ruhestätte zu erstreiten.
Es bat schon Mancher sein Glück verraucht, doch keiner so schnell als kürzlich ein Bräutigam v. Niederaula in Kurhcs- sen. Morgen soll Hochzeit seyn, der glückliche Bräutigamsährt schon den reichen Drautschatz heim. In fröhlichen Gedanken will er die Pfeife anzünden, streicht das Zündhölzchen am Wagenrad und plötzlich steht erst der BrautfiacbS, bald der ganze hochauf- geihürmte Wagen in Flammen. Das wäre das Kleinste, aber die Braut erklärt, eheste die Ausstattung wieder zusammenspännc, vergingen zehn Jahre, und einen solchen Tabackrancher bekomme sie immer wieder.
In Grau denz wurde kürzlich «Ine Auction von Vieh, Gerälhen u. s. w. gehalten. Während der Gerichtscommissarius über den Hof ging, um etwas zu zeigen, kam eine Kuh an den Tisch und verzehrte bas ganze Auctivns-Protocoll. Da sie es gutwillig nicht hcrausgab, wurde sic schnell geschlachtet, aber das Protokoll war schon unleserlich.
Wenn ich wüßte, daß der günstige Leser die deutsche Nase nicht zu hoch trüge, so erzählte ich ihm, daß die Deutschen jetzt in Paris immer angesehener werben. Man zählt dorr jetzt mehr als go,ooo Deutsche, darunter 50,000 Handwerksgesellen. ES ist fast kein Gewcrb und keine Kunst, die nicht von Deutschen und vorzüglich getrieben wird. In der Musik erkennt man Deutschland als Muster an. Die Deutschen sind als Merzte, Sprach, lehrer, Erzieher, Handlungsdicncr am beliebteste». Die vornehmsten Schneider, Sattler, Wagenfabrikanten sind Deutsche. Seit Kurzem hat ein vormaliger österreichischer Officier eine Wicncr- bäckerei angelegt, die alle in der Welt übertreffcn soll, und wo Alles, vom ordinären Roggenbrod bis zum feinsten Juckcrgebäcke von Deutschen gebacken wird. Man reißt sich um das warme Brod und 20 Bäckergesellen haben Tag und Nacht zu thun. Die Pariser sagen, jetzt wüßten sie erst, was gutes Brod sey. Und doch baden die Deutschen den Franzosen auch schon früher, z. B. bei Leipzig, ihr Brod gebacken, freilich eine besondere bittere Sorte von schwarzem Mehl. — Dreierlei aber ist's, was mich »«bei freut. >) daß die Scheidewände zwischen den verschiedenen Völkern in unsrer Zeit immer mehr fallen (bis auf einige Pri. vatwände in unsrer Nähe), 2) daß unsere deutschen Landcsseute ihr deutsches Blut, Fleiß, Ehrlichkeit, Verlässigkcit auch in dem gefährlichen Pariser Clima nicht aufgebcn, undZ)daß dieses Blatt für solche Deutsche geschrieben wird, di« durch das Lob da oben nicht übtrmüthig werden.