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mgSGebühr und Füt-- Empfang nehmen bei Schultheißenamt. ober 1841.
i b u r g, Freudenstadt.
uszuleihen.^
sPflege dahier liegen geschriebene Sicherheit Zinsen zum Ausleihen
»ber 1841.
Schultheißenamt,
Weber.
aig Dorf, tts Nagold.
uszulechen.^
Stiftspflege liegen ge- esicherung 360 fl. zum
,ber 1341.
itiftspflcger Schlack.
i n g e n, mts Horb.
uszuleihen.^I
flege Eutingen liegen Sicherheit 200 fl. zum
»ber 1841.
ligenpflcger Beut er.
rrenhardt
indringen.
ZauholzVerkauf.^j
herrschaftlichen Wal- nihapdt gegen Unter- werden am en 28. d. Mts. tags 2 Uhr Stück
Bauholz, worunter parthicnweife im Auf- sclbst unter den beigen verkauft, waS rsteher in ihren Gouachen zu lassen hieben.
n 9. Octbr. 1841. fl. von Münch'sches Rentamt. Fischer.
B ö r st i n g e n, Oberamts Horb.
^Verpachtung der Schaftvaidc und Winterung.^
Am Samstag den 23. October d. I. Nachmittags 1 Uhr
wird zu Bör- stingen die dortige Schafwaide >zu 120 Stück für das Jahr 1842 so wie die Schafwin- tcrung p. 18^'/„, zu welcher der Futter- Ertrag von 10 Morgen Wiesen und 500 Bund Stroh gegeben wird, verpachtet.
Liebhaber werden Ungeladen, den, Verhandlungen gefällig anwohnen zu! wollen. !
Weitenburg den 4. October 1841. ^ , Freih. von Raßler'sches Rentamt.
daß neben vorzüglicher Saife sowohl gezogene Lichter mit baumwollenen Lochten, als auch gegossenen, namentlich die sogenannten Hanauer Sparlichter in vorzüglicher Qualität bei ihm zu haben sind. Für das ihm bisher geschenkte Zutrauen dankend, bittet er um fernere geneigte Abnahme, und sichert neben schneller Bedienung die billigsten Preise zu.
Den 14. Oktober 1841.
Johannes Kaltenbach junior, Saifensieder,
gegenüber dem Waldhorn.
Außeramtliche Gegenstände.
D o r n st e t t c n.
sLchrAristaltcn.^
F r e u d e n st a d t.
sEmpfehlung.^
Unterzeichneter empfiehlt seine Eisenguß- Maaren, als: Oefen, Oefenaufsätze, Kunsthecrdplatten, Häfen u. s. w. auch alle Gattungen von weißen Hohlgläscrn und sichert die billigste Bedienung zu, auch werden weiße und grüne Glasscherben angenommen.
Kaufmann Sturm.
Mit dem 1. Novbr. beginnt an der hiesigen Real k lasse wieder ein neuer Kurs. — Wir ersuchen diejenigen, welche ihre Sohne dieser Anstalt anver- trauen wollen, um baldige Anmeldung, um das Nöthige bei Zeit besorgen zu können.
Auch confirmirte junge Leute finden bei der Bildungsanstalt für Schulamts- Zöglinge sehr gute Gelegenheit zu ihrer Ausbildung für dieses Amt und für andere Fächer.
Dem mehrfach ausgedrückteu Wunsche gemäß werden auch Mädchen in die hiesige Schule ausgenommen, welche neben dem Schulunterricht auch im Stricken und Nähen vollständigen Unterricht erhalten können.
Wohllöbliche Schultheißcnämtcr werden höflich ersucht, dieß zur Kenntniß der geeigneten Personen zu bringen.
Den 23. September 1841.
Stadtpfarrer Ha ist.
Altenstaig Stadt.
Der Unterzeichnete macht hiemit, bei herangerückter Jahreszeit, in welcher der Lichterbedarf wieder stärker ist, einem geehrten Publikum hiesiger Stadt und Umgegend die ergebenste Anzeige,
Tübingen.
sWein-Offert.^
Bei Unterzeichnetem ist noch eine Auswahl ^EMbesterrcmgehaltener 1834ger Un- c - Dteränder Weine vorräthig, wel- so wie gute 1839ger und 1840ger in billigen Preißen, zur gütigen Abnahme empfiehlt, den 10. Oktober 1841.
I. I- Boßert.
Fünfbronn,
Oberamts Nagold.
fHolzVerkauf.^
Der Unterzeichnete verkauft am Mittwoch den 20. October d. I. Mittags 1 Uhr
40 Klafter birkenes Scheutterholz, 130 Klafter forchenes Scheutterholz, 70 Klafter dto. Prügel und 100 Stück Teuchel
im Gasthof zum Adler in Fünfbronn im öffentlichen Aufstrcich.
Die Herren Ortsvorstcher werden ersucht, dieses ihren AmtsAngehörigen bekannt machen zu lassen.
Den 29. Septbr. 1841.
Friedrich Reinhardt.
Altenstaig Stabt. ^Freche Beschädigung eines Hundes^
Es hat ein ruchloser Mensch kürzlich seine elende Rache gegen mich darin auszuüben gesucht, daß er versuchte nächtlicher Weile, meinen an der Kette liegenden Hund zu lobten, in dem er demselben einen knotigten Prügel so in den Kopf schlug, daß er eine tiefe Wunde davon trug.
Der Taugenichts hat jedoch seinen Zweck nicht ganz erreicht, indem der Hund wieder zur Genesung kommt.
Dagegen glaube ich den Thätcr wohl zu kennen, um aber eine gerichtlicke Untersuchung bewirken zu können, bedarf ich nähere Judicien, daher ich i jeden der etwas von jenem unmenschlichen Frevel weiß, ersuche, mir das Nöthige mitzutheilcn, wogegen ich wo möglich Verschweigung des Namens und jedenfalls gute Belohnung zusichere.
Den 13. Oktober 1841.
Stadtsckultheiß,
Speidel.
A l t e n st a i g.
Der Unterzeichnete hat sein bisheriges Logie bei Sattler Kempf verlassen, und wohnt jetzt in Kastenverwalter Laumanns Haus, bei der Kirche.
Den 13. Oktober 1841.
Or. Jenisch.
Altenstaig.
Am KirchweihMittwoch wird bei mir ein starker 4jähriger Bock herausge- kegelt und Abends ist die gewöhnliche jährliche TanzUnterhaltung, wozu höf- lichst einladet
Hcnsler, Ankerwirth.
Den 13. Oktober 1841.
F r e u d e n st a d t.
^Verlaufener Hund.1
Unterzeichnetem ist ein ^jähriger Mez- ^^-xbgcrhund, schwarz mit gelber
etwas weiß auf der Brust, weggelaufcn. Er geht auf den Ruf „Mohr".
Es wird gebeten, denselben gegen Ersatz der Kosten abzugeben bei
David Haas, Christophs Sohn. Den 13. Oktober 1841.