631

mgSGebühr und Füt-- Empfang nehmen bei Schultheißenamt. ober 1841.

i b u r g, Freudenstadt.

uszuleihen.^

sPflege dahier liegen geschriebene Sicherheit Zinsen zum Ausleihen

»ber 1841.

Schultheißenamt,

Weber.

aig Dorf, tts Nagold.

uszulechen.^

Stiftspflege liegen ge- esicherung 360 fl. zum

,ber 1341.

itiftspflcger Schlack.

i n g e n, mts Horb.

uszuleihen.^I

flege Eutingen liegen Sicherheit 200 fl. zum

»ber 1841.

ligenpflcger Beut er.

rrenhardt

indringen.

ZauholzVerkauf.^j

herrschaftlichen Wal- nihapdt gegen Unter- werden am en 28. d. Mts. tags 2 Uhr Stück

Bauholz, worunter parthicnweife im Auf- sclbst unter den be­igen verkauft, waS rsteher in ihren Go­uachen zu lassen hie­ben.

n 9. Octbr. 1841. fl. von Münch'sches Rentamt. Fischer.

B ö r st i n g e n, Oberamts Horb.

^Verpachtung der Schaftvaidc und Winterung.^

Am Samstag den 23. October d. I. Nachmittags 1 Uhr

wird zu Bör- stingen die dor­tige Schafwaide >zu 120 Stück für das Jahr 1842 so wie die Schafwin- tcrung p. 18^'/, zu welcher der Futter- Ertrag von 10 Morgen Wiesen und 500 Bund Stroh gegeben wird, verpachtet.

Liebhaber werden Ungeladen, den, Verhandlungen gefällig anwohnen zu! wollen. !

Weitenburg den 4. October 1841. ^ , Freih. von Raßler'sches Rentamt.

daß neben vorzüglicher Saife sowohl gezogene Lichter mit baumwollenen Loch­ten, als auch gegossenen, namentlich die so­genannten Hanauer Sparlichter in vor­züglicher Qualität bei ihm zu haben sind. Für das ihm bisher geschenkte Zutrauen dankend, bittet er um fernere geneigte Abnahme, und sichert neben schneller Bedienung die billigsten Preise zu.

Den 14. Oktober 1841.

Johannes Kaltenbach junior, Saifensieder,

gegenüber dem Waldhorn.

Außeramtliche Gegenstände.

D o r n st e t t c n.

sLchrAristaltcn.^

F r e u d e n st a d t.

sEmpfehlung.^

Unterzeichneter empfiehlt seine Eisenguß- Maaren, als: Oefen, Oefenaufsätze, Kunsthecrdplatten, Häfen u. s. w. auch alle Gattungen von weißen Hohlgläscrn und sichert die billigste Bedienung zu, auch werden weiße und grüne Glas­scherben angenommen.

Kaufmann Sturm.

Mit dem 1. Novbr. beginnt an der hiesigen Real k lasse wieder ein neuer Kurs. Wir ersuchen diejenigen, welche ihre Sohne dieser Anstalt anver- trauen wollen, um baldige Anmeldung, um das Nöthige bei Zeit besorgen zu können.

Auch confirmirte junge Leute finden bei der Bildungsanstalt für Schulamts- Zöglinge sehr gute Gelegenheit zu ihrer Ausbildung für dieses Amt und für andere Fächer.

Dem mehrfach ausgedrückteu Wun­sche gemäß werden auch Mädchen in die hiesige Schule ausgenommen, welche neben dem Schulunterricht auch im Stricken und Nähen vollständigen Un­terricht erhalten können.

Wohllöbliche Schultheißcnämtcr wer­den höflich ersucht, dieß zur Kenntniß der geeigneten Personen zu bringen.

Den 23. September 1841.

Stadtpfarrer Ha ist.

Altenstaig Stadt.

Der Unterzeichnete macht hiemit, bei herangerückter Jahreszeit, in welcher der Lichterbedarf wieder stärker ist, ei­nem geehrten Publikum hiesiger Stadt und Umgegend die ergebenste Anzeige,

Tübingen.

sWein-Offert.^

Bei Unterzeichnetem ist noch eine Auswahl ^EMbesterrcmgehaltener 1834ger Un- c - Dteränder Weine vorräthig, wel- so wie gute 1839ger und 1840ger in billigen Preißen, zur gü­tigen Abnahme empfiehlt, den 10. Oktober 1841.

I. I- Boßert.

Fünfbronn,

Oberamts Nagold.

fHolzVerkauf.^

Der Unterzeichnete verkauft am Mittwoch den 20. October d. I. Mittags 1 Uhr

40 Klafter birkenes Scheutterholz, 130 Klafter forchenes Scheutterholz, 70 Klafter dto. Prügel und 100 Stück Teuchel

im Gasthof zum Adler in Fünfbronn im öffentlichen Aufstrcich.

Die Herren Ortsvorstcher werden ersucht, dieses ihren AmtsAngehörigen bekannt machen zu lassen.

Den 29. Septbr. 1841.

Friedrich Reinhardt.

Altenstaig Stabt. ^Freche Beschädigung eines Hundes^

Es hat ein ruchloser Mensch kürzlich seine elende Rache gegen mich darin auszuüben gesucht, daß er versuchte nächtlicher Weile, meinen an der Kette liegenden Hund zu lobten, in dem er demselben einen knotigten Prügel so in den Kopf schlug, daß er eine tiefe Wunde davon trug.

Der Taugenichts hat jedoch seinen Zweck nicht ganz erreicht, indem der Hund wieder zur Genesung kommt.

Dagegen glaube ich den Thätcr wohl zu kennen, um aber eine gericht­licke Untersuchung bewirken zu können, bedarf ich nähere Judicien, daher ich i jeden der etwas von jenem unmenschli­chen Frevel weiß, ersuche, mir das Nöthige mitzutheilcn, wogegen ich wo möglich Verschweigung des Namens und jedenfalls gute Belohnung zusichere.

Den 13. Oktober 1841.

Stadtsckultheiß,

Speidel.

A l t e n st a i g.

Der Unterzeichnete hat sein bisheriges Logie bei Sattler Kempf verlassen, und wohnt jetzt in Kastenverwalter Lau­manns Haus, bei der Kirche.

Den 13. Oktober 1841.

Or. Jenisch.

Altenstaig.

Am KirchweihMittwoch wird bei mir ein starker 4jähriger Bock herausge- kegelt und Abends ist die gewöhnliche jährliche TanzUnterhaltung, wozu höf- lichst einladet

Hcnsler, Ankerwirth.

Den 13. Oktober 1841.

F r e u d e n st a d t.

^Verlaufener Hund.1

Unterzeichnetem ist ein ^jähriger Mez- ^^-xbgcrhund, schwarz mit gelber

etwas weiß auf der Brust, weggelaufcn. Er geht auf den RufMohr".

Es wird gebeten, denselben gegen Ersatz der Kosten abzugeben bei

David Haas, Christophs Sohn. Den 13. Oktober 1841.