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ügerung, am gedachten genS 9 Uhr
czahlung ihren Anfang er Haus - und Güter-
mittags 1 Uhr. Orts-Vorsteher werden , dieses ihren Amtsun- lligst bekannt machen zu
irz 1841.
Güterpfleger, Gemeinderath Kalmbach.
r n st e t t e n.
Verkauf.)
erkauft in Pfalzgrafenden 11 . März d. I. nittag 11 Uhr >ezahluug, ein noch ganz Hofthor, das sich zu ei- hor eignet nebst etwas
ärz 1841.
C. G. Ga ab.
a g o l d.
men - Empfehlung.)
dem Unterzeichneten sind iß-Verzeichnisse von Ge- j-, Feld - und Blumen- , der SaamenHandlung, . Goller in Stuttgart zu f Bestellungen in Com- mt
n-z 1841
Jak. F. Sautter bei der Kirche.
staig, Stadt.
) Oehmd-Verkauf.)
sicher verkauft ungefähr eu und Oehmd, um biliär; 1841.
g r a fe n w e i l er.
ren-Vcrkauf.)
ahr alten Karren, Farbe , für dessen Güte zum
Dienst garantirt, und welcher beim Bezirksfest zu Freudenstadt den 2te» Prciß erhielt, verkauft am hiesigen Markte am 11. d. Monats
Posthalter Stokinger. Den 6 . Marz 1841 .
P fa l z gr a fe n w e i l e r.
(Gkw auszuleiheu.) *
Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 100 fl. 'Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.
Den 8 . März 1841.
Jakob Wolf.
Nagold.
(Gartensaamen Empfehlung.)
Meinen von Herrn Hofgärtner Lindncr in Stuttgart bezogenen Gar- ^tensaamen in allen Sorten,' tcmpfchle ich zur geneigten Abnahme bestens, mit der Zusicherung, daß ich in den Stand gesetzt bin, denselben so billig, als wie wenn solcher unmittelbar von Stuttgart bezogen würde, abzugeben.
Den 22 . Februar 1841.
I. G. Gauß, Saifensicder.
Nagold.
fLöhrlings-Gksuch.)
Ein ordentlicher junger Mensch findet gegen annehmliche Bedingungen und billigem Lehrgeld in einer frequenten Färberei, wo er neben der Schwarz- färbcrei auch die Schönfärberei zu erlernen Gelegenheit hat, eine Lehrstelle, und gicbt auf frankirte Anfragen nähere Auskunft die Redaktion dieses Blatts.
Am 25. Februar 1841.
Nagold.
(Wagen-Verkauf)
Es steht cin'gan; leicht zwei- fpänniger Wagen mit eiser- 2»cn Achsen um sehr billigen Preis zu verkaufen bei
Schmidtmeister Lenz.
Nagold.
(Fasser-Verkauf.)
Es stehen von 1 Jmi bis auf 4 Eimer ganz neue Faß um sehr billigen Preis zu verkaufen bei Lenz, Schmidmeister. Am 14. Februar 1841.
Nagold.
(Dienstboten - Gesuch.)
Die Frau eines Beamten hiesigen Ober
amts, sucht bis Eeorgii dieses Jahrs eine Dienstmagd, welche im Kochen, Waschen und den übrigen derartigen häuslichen Geschäften erfahren, von guter Familie, verschwiegen und nicht ausschweifend ist.
Dagegen wird einer solchen Person guter Lohn und freundschaftliche Behandlung zugesichert.
Nähere Auskunft ertheilt die Redaktion dieses Blattes.
Den 3. Marz 1841.
Nagold.
(Bierbrauerei-Verkauf)
Die neue gut eingerichtete Bierbrauerei, des Fr. Theurer, mit, oder ohne bewegliche Zugehör, sodann 2 Gärten und 1 Baufeld ums Haus bringen wir am
Montag den 15. dieses Monats Nachmittags
in der Behausung selbst, zum letzten Verkauf.
Am 2 . März 1841.
Andreas Frei, Gutsbesitzer von Fruthenhof u. Cons.
Grömbach. Wörnersberg.
(Schlitte nfahrt.)
Der Ball in Altenstaig.
Wenn me thuet mit Esel fahre Kan me grab »et viel erspare,
Am Sonntig dcnt mirs au prvbirt Nad sin t»am Freya nüb kutschirt.
De Flecke na do gicngs schau guot Denn Jeder lüpfte seinen Huoth;
Aber um scll Eck hinum Geiht e<i fast en Purzelhum,
Uf oimvl bleibt der Esel stauh Und will au no net weiter -auh;
Bis dcar Hauskneacht kommt herbei Ons zu machen wieder frei.
Im Hoimwcg ist es besser gange Deßwege wir fetzt khnnc prang«,
Daß onser Esel ist so g'scheit Unds Dürste uffe J'a schreit.
Den März 184 ,.
Hirschwirih Seeger und Tons.
Hansjörg erzählt.
Michel: Guta nObend Hansjhrg wo wit hei, Du bist gwiß uf am Auselauf Komm, weil i heut dcrheima bei Doch au a Bisle zu mir rauf.
Hansjhrg. I woas net, wo i ane will,
Mci Käthcr ist so daiS
Und die ist net so glci meh still,
So oft i sie's au heiß.
Michel. Ha, komm a Bisle zu mcr ruf,
No wurd dirs wieder leicht,
I wart dir mit am a Gschichtle uf, Des Grills äll verscheucht.
HLnsjhrg. Z'Nacht geffa wcrnd ihr jo schau ha«. I wünsch, daß wohl bekomm!