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wen Unternehmer zu em-

1'. Joh. F. Reichert, KlosterMüller.

ser Veranlassung lade ich Väter und Pfleger von Söh- Vercine der schon in dem e seiner Entstehung eine so chität und Sicherheit bcwie- bcizutreten, und glaube be- müssen, daß durch den Bei- cn jüngeren AlterS-Classcn bis 15ten Jahr, für welche sehr gering ist, gegen den Jahren," auch noch weitere deutende Vortheile erreicht

n sind immer zu 6 kr. zu

>. Februar 1841.

Kauimann Schönhuth, Agent des allgemeinen RekrutcnVereins.

oberkirch, in Baden.

»einversteigerung.)

twoch den 17. März achmittags 1 Uhr Unterzogener in seiner We­nn g in Oberkirch nachbe- ate rein gehaltene Weine wel- ich in den vorzüglichen Ge­bei Oberkirch gewachsen sind wozu die Liebhaber höflich werden, als:

le 1835ger i verschiedene 1838ger / Sorten I834ger Klevner.

Z. Februar 1841.

Gottfried Braun.

' e u d e n st a d t.

erlorcncr Hund.)

Ein verlorener Jagd- Hund, langhärig, schwarz, von mittler Größe mit Fe- Marquis benannt, ist in u Freudenstadt gegen gebüh- 'atz abzugeben.

1. Februar 1841.

G r ö m b a ch-

(Saamen-Lieferungs-Akkord.)

Der Unterzeichnete ist beauftragt, für eine Gemeinde und einige Privaten circa 600 Pfund

Fichtensaamen zu erkaufen, und wird deswegen über deren Lieferung Samstag den 6. März Vormittags 10 Uhr in seiner Amtswohnung einen Akkord abschließen, wozu er die Akkordslieb­haber hierdurch cinladct.

Den 19. Februar 1841.

K. Revierförster Banzhaff.

Nagold.

(Ofen ftli.)

Ich verkaufe einen ganz guten eisernen Kastenofen sammt Fuß und Aufsatz bil­ligst. F. W. Bischer.

Nagold.

Ungefähr 50 Stück forchene schöne Stan­gen verkauft F. W. Bischer.

Nagold.

(Knecht-Gesuch.)

Ein ordentlicher junger Mensch der sich mit guten Zeugnissen auszuweisen vermag, findet als Knecht eine Stelle bei F. W. Bischer.

Haitcrbach,

Obcramts Nagold.

(Verkauf einer Knchenuhr.)

Der Unterzeichnete verkauft eine ganz neue Kirchenuhr, mit Gehwerk, Vier­telwerk und Schlagwerk um billigen Preiß. Liebhaber hiezu können dieselbe täglich einsehen und einen Kauf abschlie­ßen; eS wird noch bemerkt, daß die Uhr gleich nach dem Verkauf abgeholt werden kann und ein großes Werk ist.

Den 17. Februar 1841.

GroßUhrmacher Gutekunst.

Reichenbach, Oberamts Freudenstadt. Joseph Faißt verkauft am

Montag den 1. Mär; d. I. Morgens 9 Uhr in seiner Wohnung

einen beschlagenen Wagen mit eisernen Achsen und breiten Rädern sammt Zugehör;

einen ditto mit schmalen Rädern und

verschiedenes PferdsGeschirr und Fuhr- kettcn.

Um öffentliche Bekanntmachung werden die OrtSvorstände höflich ersucht. Den 16. Februar 1841.

Joseph Faißt.

Fünfbronn,

Oberamts Nagold.

(Gew auszuleihen.)

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 60 fl. Pflegschaftsgcld zum Auslei­hen parat.

Den 19. Februar 1841.

Johann Georg Schaible.

A l t e n st a i g.

(Geld auszuleihen.)

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 300 fl. Pflegschaftsgcld zum Ausleihen parat.

Den 12. Februar 1841.

I. A. Kiemlen, Schönfärber.

Eutingen,

Oberamts Horb.

(Geld auszuleihen.)

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 218 fl. Pflegschaftsgcld zum Ausleihen parat.

Den 6. Februar 1841.

Otto Plaz, Pfleger.

Göttelfingen,

Oberamts Freudenstadt.

(Geld auszulechen )

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 85 fl. Pfleg­schaftsgeld zum Ansleihen parat.

Den 16. Februar 1841.

Amtsbott

Schuhmacher.

Unteriflingen, Oberamts Freudenstadt.

(Geld auszulechen )

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 850 fl. Pfleg­schaftsgeld zum Ausleihen auf einen Posten parat.

Den 16. Februar 1841.

Christian Eber har dt,. Bauer.

Sulz,

Oberamts Nagold.

(Geld auszulechen.)

Bei der Michael Garterischen Pflegschaft allhier, liegen gegen gesetzliche Versiche­rung j- 100 fl. zum Ausleihen parat. Den 16. Februar 1841.

Pfleger, Gärtner.

Göttelfingen, Oberamts Horb.

(Geld auszulethen.)

Es liegen 50 fl. Pflegschaftsgeld gegen gesetzliche Versicherung und 5 Prozent Verzinsung zum Ausleihen parat bei den 14 Februar 1841

Roman Kah, Pfleger.

A l t e n st a i g.

(Geld auszuleihen.)

Bei dem Unterzeichneten liegen 70 fl. Pflegschaftsgeld gegen gerichtliche Ver­sicherung zum Ausleihen parat.

Den 14. Februar 1841.

Roh, Maurermeister.

B e r n e k,

Oberamts Nagold.

(Geld auszuleihen.)

Der Altenstaiger Privatsparverein leiht aus300 fl. sogleich und 200 fl. am 1. April d. Jahr.

Den 12. Februar 1841.

VereinsCassier, Nest len.

F r e u d e n st a d t.

fGeld auszulechen.^

Es liegen gegen gesetzliche Versicherung 300 bis 400 fl. Pflcgschaftögeld zum Ausleihen parat bei

Goldarbeiter Mezger. Den 15. Februar 1841.