Aus Stadl und Land
Calw, den W- Februar 1933.
Ealnxr Ltandesnachrichte» vom Monat Januar. Geburten: 6. Jan. Heinz Werner, Sohn der Lageristeneheleute Karl Schwarz in Calw; 13. Jan. Dora, Tochter »er Gärtnerseheleute Gottlieb Götz in Calw; 18. Jan. Jrm- Iraud Charlotte, Tochter der Landjägerseheleute Karl Haas in Calw- Lisa Maria. Tochter der Kaufmannseheleute Heinrich Roß'tenscher in Bad Teinach; 19. Jan. Walter, Sohn der Rangiermeisterseheleute Karl Kappler in Calw; 23. Jan. Ruth Maria, Tochter der Schreinerseheleute Oskar Schäffler in Seitzental; 29. Jan. Alfons Ferdinand Josef, Sohn der Kaufmannöehelente Erwin Beathalter in Calw.
Heiraten: 13. Jan. Joh. Gg. Eisenhardt, Küfermeister in Calw, mit Gottliebin Fischer, ohne Beruf, von Station Teinach.
Ltcrbefälle: 3. Jan. Josef Nagel, verw. Rentner in Calw, 78 Jahre alt; 6. Jan. Johannes Fr. Oettinger, verh. Oekonom in Calw. 72 Jahre alt; 19. Jan. Regine Walz, Kntscherswitwe in Calw, 78 Jahre alt; 16. Jan. Marie Burk- Hardt, Wagnerschefrau von Obcrhaugstctt, 54 Jahre alt; 21. Jan. Johann Georg Wurster, verh. Bäckermeister und Wirt in Calw, 54 Jahre alt; 22. Jan. Karoline Fricdricke Wendel, Schmiedswitwe in Calw, 82 Jahre alt; 23. Jan. Pauline Erne, Lokomotivführersehefrau von Tübingen, 36 Jahr« alt; 24. Jan. Georg Mathäus Mater, verh. Walkmeister tu Calw, 65 Jahre alt; Joh. Georg Bauer, verw. Rentner in Calw, 68 Jahre alt; Emilie Jung, Oberpostsekretärswitwe in Calw, 69 Jahr« alt; 26. Jan. Emilie Talmon, Fabrikarbeiterswitwe in Calw, 64 Jahre alt; Emilie Wahl, ledige Köchin von Stuttgart, 24 Jahre alt.
Die Erdstöße «m Mittwoch
sind im nördlichen Schivarzwald überall deutlich beobachtet worben, jedoch scheint das Auftreten nicht immer gleichartig gewesen zu sein. Das Beben, dessen Zentrum bekanntlich bet Rastatt lag, ist im Murgtal besonders heftig gewesen. Wie berichtet wird, haben dort sogar Häuser Riffe bekommen. Auch im Enztal trat das Beben ziemlich stark auf. So schwankten in Wtldbad die Häuser derart, daß die Bewohner auf di« Straße liefen. Aus Neuenbürg liegen ähnliche Nachrichten vor; Möbel bewegten sich und Gegenstände stürzten herab. Im Nagoldtal ivaren die Wirkungen sehr verschieden. Während in Unterretchenbach und Bad Liebenzell das Beben noch verhältnismäßig'stark wahrgenommen wurde, konnte man inCalw nur einen einzigen leicht rollenden, kurzen Stoß bemerken, der etwa wirkte, als fahre ein schwerer Wagen durch die Straßen. Hingegen wirb uns aus Talmühle geschrieben, daß dort ein leichterer und kurz darauf ein starker Erdstoß, von Rollen und ziemlich lautem Getöse begleitet, beobachtet wurden. Fenster und Türen sowie Möbelstücke gerieten in schlitternde Bewegung. Auch die uns aus Nagold und Altensteig vorliegenden Berichte sprechen von stärkeren Erdbewegungen, während ans den Gänorten durchweg nur ein mittelstarker kurzer Stoß gemeldet wird. Das Beben wird als das stärkste seit 26 Jahren bezeichnet. In Stuttgart, wo die Erdbebenwarte zwei Erschlltterungswellen aufzeichnete, wird die Be- benstärke für ein Gebiet wie den Nhcintalgraben als auffallend angesehen.
Vom Bund der Kinderreichen Die Ortsgruppe Calw des Schmäb. Bundes der Kinderreichen hielt letzten Sonntag im Gasthaus „Zum Büren* ihre jährliche Generalversammlung ab, zu welcher Behör- benvertreter bedauerlicherweise nicht erschienen waren. Vorstand Dufner eröffnete die gut besuchte Versammlung mit Worten der Begrüßung und einem kleinen Ueberblick über das seit Bestehen der Ortsgruppe Geleistete. Der 1. Bundesvorsitzende Bürkle sprach darauf in längerem Bortrage Über das Thema: Warum ist ein Zusammenschluß aller kinderreichen Familien notwendig und was erwarten die Kinderreichen vom Staat? An Hand praktischer Beispiele setzte der Vortragende die Notwendigkeit des Zusammenschluffes der Kinderreichen auseinander. Ueberall sei, so sagte er, eine festgefügte Organisation den Behörden gegenttberznstellen zwecks Abwehr der dauernden Verschlechterung der Lebenslage der Kinderreichen. Die rege Aussprache bewies, daß der Bortrag auf fruchtbaren Boden gefallen war. Sie zeigte aber auch zugleich, wieviel Not unter den kinderreichen Familien in Calw herrscht. Nach der Aussprache konnte zur Wahl geschritten werden. Als erster Vorsitzender wurde hierbei Paul Dufner, als Schriftführer Malermeister Weber durch Erheben von den Sitzen wiedergewählt. In den Ausschuß wurden 3 auswärtige Mitglieder neu ausgenommen. Es sind dies die Mitglieder K e p p l e r - Kentheim, L ö r ch e r--Sommenhardt und S ch r o t h - Altburg. Mit der Mahnung zur Treue und der Bitte, auch fernerhin für den Schwöb. Bund der Kinderreichen zu werben, schloß der Vorstand die in bundesfreundlichem Geiste verlaufene Versammlung.
Waldenserspiel in Neuhengstett.
Die Waldenserspielvereintgung in Neuhengstett führt, wie aus dem heutigen Anzeigenteil zu ersehen ist, am kommen- den csonntag nachmittag und abend ein historisches Drama ^ Aufzügen „D t e Waldenser" auf. Das nach ge- schichtltcher Ueberlieferung geschriebene, sehr wertvolle Theaterstück führt in die Walbensertäler von Piemont und nach er Stadt Turin, wo in großangelegten Szenen der Kampf »wiichen den Waldensern und der römisch-katholischen Kirche gezeigt wrrd. Ein Gang nach Neuhengstett lohnt sich, um zu erfahren, was für Kämpfe die Waldenser bestoßen, wieviel
^ etnsetzen mußten, bis ihnen endlich Glaubensfreiheit zngesichert wurde. Das Stück wird von 22 Spielern mit bester szenischer Ausstattung aufgeführt. Die Spiel- Vereinigung hofft aus einen guten Besuch, besonders auch seitens der konfessionellen Vereinigungen, und weist noch arauf hin. Laß es sich bei der Aufführung um «in neues plel handelt, das wieder einen ganz anderen Vorwand hat, wie Las vor zwei Jahren aufgeführte, gewiß noch in bester Erinnerung stehende Walbenserspiel.
Generalversammlung des Turnvereins Simmozheim
In der Generalversammlung des Turnvereins Simmozheim E. V. ivurde zum erstenmal die Auslosung der voll einbezahlten Bausteine für den Turnhallebau vorgenommen. Die ausgelosten Bausteine werde» zum 1. April 1933 ausbezahlt. Der Verein wird sich beim Deutschen Turnfest in Stuttgart am Festzug beteiligen. Angeregt wurde -ie Aufstellung einer Hand- und Fußballmannschaft innerhalb des Vereins. Auch wurde der Wunsch laut, das Wchrturnen einzuführen. Der Verlauf der Verhandlungen ließ erkennen, daß der Verein unter seinen bewährten Führern die gegenwärtige Krisenzeit gut Übersicht. Es liegt z. Z. lediglich an den Jüngeren, dem Verein neuen Nachwuchs zuzuführen und in die Fußtapfen der Alten zu treten.
Deutscher Abend in Würzbach.
Am letzten Sonntag hielt die NSDAP, einen Deutschen Abend in Würzbach. Es war eine große Ueberraschung, als Sonntag nachmittag der Sturm 17/125 unter Vorantrttt der SA.-Kapelle Nagold einen strammen Propagandamarsch durch de» Ort machte und in manchem alten Solbatenherzen dürften dabei Erinnerungen aus vergangenen Zeiten wach geworden sein. Ter Deutsche Abend wurde im Auftrag des Stützpunktes Würzbach von Og.-Leiter Dr. Sommer, Wildbaö, eröffnet. Das Programm bestritten Mitglieder der Ortsgruppe Wildbad. Was sie zeigten, war nicht nur gut und abwechselungsreich, sondern auch von dem Willen beseelt, der in der nationalsozialistischen Bewegung herrscht. Gedicht-, Gesangs- und Musikvorträge wechselten mit Reigen und Tänzen vom SS.-Mädchenbund und alles fand viel Beifall. Der Höhepunkt des Abends war die Aufführung des Theaterstücks „Braune Helden"; ferner fand ein kurzer Vortrag des HJ.-Führers Waidelich, Calw, der vom Werdegang des deutschen Volkes in der Geschichte sprach und für -ie Hitlerjugend warb, große Beachtung. Das von der Versammlung gemeinsam gesungene Horst-Wessel-Lied und ein dreifaches Heil auf Sen Führer beschlossen den schönen Abend.
Freiwilliges Werkhalbjahr für Abiturieuteu
Vom Arbeitsamt Nagold wird uns geschrieben: Einer in der Öffentlichkeit vielfach erörterten Anregung folgend, hat die Reichsregierung bas freiwillige Werkhalbjahr der Abiturienten eingerichtet. Danach soll vor allen Dingen den Abiturienten, die sich einem Studium zuwenden wollen, die Möglichkeit geboten werden, sich etwa ein halbes Jahr vor Beginn des Studiums dem Freiwilligen Arbeitsdienst und dem Geländesport zu widmen. Von dem Herrn Reichskommissar für den Freiwilligen Arbeitsdienst sind besondere Maßnahmen in dieser Richtung getroffen worden.
Wetter für Samstag und Sonntag
Ueber das Festland erstreckt sich ein schmaler Hochdruck- rttcken; bei Island befindet sich eine starke Depression. Für Samstag und Sonntag ist zwar zeitweilig aufhelterndeS, aber immer noch zur Unbeständigkeit neigendes Wetter zu erwarten.
SCB. Pforzheim, 9. Febr. Um Arbeitsgelegenheit zu schaffen und den Betrieb des Stadt. Krankenhauses in neuzeitlich einwandfreier Weise stcherzustellen, sollen Einrichtungen im Städt. Krankenhaus ergänzt und erweitert, sowie Ersatzbauten nach Sen Plänen des Stadtbauamts mit einem Kostenaufwand von 980 066 erstellt werden.
Simmozheim, 9. Febr. Im letzten Jahre fanden hier drei Eheschließungen statt, die Zahl der Geburten betrug 13, die der Sterbefälle 11.
Gültlinge« OA. Nagold, 9. Febr. Das Arbeitslager veranstaltete bekanntlich vorletzten Sonntag mit großem Erfolg einen Deutschen Abend in Deckenpfronn. Die gleiche Veranstaltung wird nächsten Sonntag in der „Sonne" in Neubulach wiederholt.
SCB. Freudcustadt, 9. Febr. E. Stiegele von hier, der gestern in LützenHardt weilte, ist auf der Heimfahrt abends mit seinem Motorrad schwer verunglückt. In welcher Weise der Unfall sich zugetragen hat, ist bis jetzt nicht aufgeklärt. Der Verunglückte wurde von Mädchen, die mit ihren Rädern heimwärts fuhren, mit dem Gesicht auf dem Motorrad und in einer Blutlache liegend, bewußtlos aufgefunden. Das Sanitätsauto brachte den Schwerverletzten ins Beztrkskran- kenhaus. Stiegele hat einen Schädelbruch erlitten.
SCB. Tailfingen OA. Herrenberg, 9. Febr. Am Dienstag nahm sich in der Nähe von Nürnberg Hauptlehrer Göh- ringer von hier durch Erschießen bas Leben. Er scheint in einem Anfall von Schwermut gehandelt zu haben.
SCB. Stuttgart, 9. Febr. Ein die Sophienstraße heraufkommender Personenwagen versuchte im letzten Augenblick noch einem die Marienstraße entlang fahrenden Wagen aus- zuweichcn. Infolge der nassen Straße gelang eS nicht, den Wagen sofort zum Stehen zu bringen, so daß er in da». Schaufenster eines Konfektionsgeschäftes hineinfuhr. Passanten konnten im letzten Augenblick auf die Seite springen.
wp. Ellwangen, 9. Febr. Der 29 Jahre alte Sohn der Franz Kucherschen Eheleute lFischbauer) in Schrezheim wurde im Stall von einem Pferd getreten. Er beachtete anscheinend die dadurch entstandene, übrigens unbedeutende Wunde nicht sofort. Es trat Wundstarrkrampf hinzu, der dem Leben des jungen Mannes rasch ein Ziel setzte.
Mollison hat den Südatlanlik überflogen
Der englische Flieger Mollison, der um 1,56 Uhr MEZ. von Thies lSenegal) aufgestiegen ivar, ist um 26,26 Uhr MEZ. in Natal lBrasilienj eingetroffen. Er hat somit den Südatlantik in 188 Stunden überquert.
Leuchtröhren als Straßenbeleuchtung?
Die bedeutungsvoll« Erfindung eines Engländers. — Kraft« wagen ohne Scheinwerfer. — Deutsch« Versuch«.
Von vr. Kurt Bollert.
Englische Blätter brachten jüngst in großer Aufmachung die Nachricht von einer bedeutsamen Erfindung eines jungen Londoner Ingenieurs, die, falls sie sich in der Praxis bewähren sollte, nach Aussagen von Sachverständigen geeignet erscheint, eine Umwälzung auf dem Gebiet der neuzeitlichere Beleuchtungstechnik herbeizuführen. Es hc- ^clt sich dabei um eine im Verbrauch elektrischen Stror nngemcin sparsame Lampe, die nach dem bekannten Neonröhren-Prmzip drahtlos konstruiert ist und mit Gas gefüllt wird. Im Gegensatz zu den sogenannten Neon-Lampen, die eine Stromstärke von mehreren Tausend Volt erfordern, also Hochspannung, kann die neue Lampe für den gewöhnlichen Stromverbrauch verwandt werden. Die Beleuchtungskosten sind dementsprechend verhältnismäßig gering, und das Licht der neuen Lampe wird allgemein als sehr weiß und klar bezeichnet.
Techniker haben inzwischen berechnet, daß die Einführung der neuen Lampe im Straßenbild von London eine Gesamtersparnis von mindestens drei Fünfteln der bisherigen Beleuchtungskosten darstellen würde. DaS ist natürlich sehr verlockend. „Wir rechnen schon heute mit der Tatsache*, äußerte sich kürzlich ein Sachverständiger, „daß in absehbarer Zeit die Straßen- und Wegebeleuchtung im ganzen Land« völlig geändert werden wird, und zwar derart, daß künftig das Licht nicht durch Straßenlaternen, Bogenlampen und Kandelaber kegelförmig von oben herabfällt, sondern läng» der Straße durch Leuchtröhren, die sich am Bürgersteia beziehungsweise am Sommerweg der Chausseen und Land-, straßen entlangziehen.* Mit anderen Worten: Die Straßen werden künftig nachts gleichmäßig leuchtende Bänder dar«, stellen, die eine derartige Helligkeit verbreiten, daß sich jede Eigenbeleuchtung der ans ihnen verkehrenden Fahrzeuge damit erübrigt. Kraftfahrzeuge könnten also in Zukunft ohne Scheinwerferbeleuchtung nächtliche Fahrten ausführen.
DaS ganz Weiße Licht der neuen Lampe, das bisher von Lampen des Neo-Thps nicht erzielt werden konnte» will der Erfinder durch Mischung verschiedener Gasarten^ die sich in der Farbe gegenseitig ergänzen, erzeugt haben. .Sollte sich diese Neuerung als allgemein durchführbar erweisen, und auch für die Jnnenbeleuchtung von Wohnräumen eignen» so könnten dadurch im elektrischen Beleuchtungshaushalt der Erde gewaltige Summen eingespart werden. Angeblich handelt eS sich bei dieser Neukonstruktion um eine Kombination von Quecksilber, und Neonröhren, wie sie stellenweise auch schon von der deutschen Beleuchtungsindustrie — wenngleich in kostspieligerer Form! — praktisch verwandt worden ist. Auch mit anderen Beleuchtungsmethoden hat man bei nn» gearbeitet, so auf der Av^ iraße Köln—Bonn, die nachts durch Ratriumdamvf-Lampen 7.hellt wird.
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Gottesdienste Samstag, 11. Februar 8 Uhr Wochenschlußfeier in der Kirche.
Sonntag Septuagesimä, 12. Februar Turmlied: 13. Wir glauben all an einen Gott.
9.36 Uhr Hauptgottesdtenst, Esche. Anfangslied: S. Set Lob und Ehr dem höchsten Gut.
16.45 Uhr Kindergottesdienst tm VereinshauS.
16.45 Uhr Christenlehre, Töchter, 1. Bezirk, Esche.
5 Uhr Abendgottesdienst im Vereinshaus, Dreher.
Mittwoch, 15. Februar 8 Uhr Krauenabeud tm VereinshauS.
Donnerstag, 16. Februar 8 Uhr Btbelstunbe im VereinshauS, Hermann. Jeremia ^ Wider die falsche Sicherheit.
Katholischer Gottesdienst.
Sonntag, 12. Februar 1933.
8 Uhr: Frühmesse mit Homtlie.
816 Uhr: Amt und Predigt. Te Deum.
83 Uhr: Andacht.
Montag, 8 Uhr: Gottesdienst in Bad Liebenzell. Beichtgelegenheit: Samstag 4—86 Uhr, Sonntag 7 bis 8 Uhr.
Nach dem Amt Christenlehre.
Gottesdienste der Methodistengemeinde lEvangelische Freikirche)
Sonntag, den 13. Februar
Calw: Sonntag 9.36 Uhr vorm. Predigt lHarsch); 11 Uhr vorm. Sonntagschule; 6 Uhr abends Predigt lHarsch). — Mittwoch 8 Uhr abends Bibel- und Gebetstunde. Stammheim: Sonntag 10 Uhr vorm. Predigt; 3 Uhr nachmittags Predigt lHarsch). — Mittwoch 8 Uhr abend» Bibel- und Gebetstunde.
Oberkollbach: Sonntag 16 Uhr vorm. Predigt lFrttz); 3 Uhr nachm. Jugendbunb. — Dienstag 8 Uhr abend» Bibel- und Gebetstunde.
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