Lichtspiele „Bad. Hof-
„Frauennot —Frauenglück", der Film von der Beziehung zwischen Mann und Frau, vom Werden des Menschen, von Freuden und Leiden der Mutterschaft, ausgenommen in der Universitätsfrauenklinik in Zürich, gc- langt morgen Sonntag 2, ö und 8.15 Uhr in den Lichtspiele» „Bad. Hof" in Calw zur Vorführung. lS. Anzeige.»
Wetter für Sonntag und Montag
Abgesehen von Ausläufern der nördlichen Depre'siin beherrscht der Hochdruck im Osten immer noch vorwieg:nd die Wetterlage. Das Barometer ist allerdings wieder im Anstieg begriffen und für Sonntag und Montag ist, wenn auch leicht veränderliches, so doch in der Hauptsache trockenes und auch zeitweilig aufheiterndes Wetter zu erwarten.
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Stammheim, 7. Jan. Ein stattliches Trauergefolge, wie solches Stammheim kaum je gesehen, darunter sehr viele Fremde, begleitete gestern mittag 4 Uhr die sterblichen Ueberreste.der beiden Oelmüller — Vater und Sohn — Fritz Härle zu ihrer letzten Ruhestätte. Im Zuge marschierten der Militärverein, der Gesangverein Liederkranz und der Arbeiterradsahrerverein. Der Lteberkranz übernahm während der eindrucksvollen Totenfeier den gesanglichen Teil. Nach der zu Herzen gehenden Ansprache des Geistlichen wurden mit entsprechenden Nachrufen Kränze nieder» gelegt von seinen Altersgenossen, den 3 genannten Vereinen und von einem Kriegskameraden. Der Vater erreichte ein Alter von 79, der Sohn ein solches von 8g Jahren. Härle sr. überstedelte im Jahre 1881 von Mühlhausen a. N. mit seiner jungen Frau nach Stammheim, wo er die damals gut gehende Oelmühle im Tal käuflich erworben hatte. Nachdem die Hochkonjunktur während des Krieges und -er Inflation guten Verdienst gebracht hatte, ging das Geschäft mit dem Abflauen des Anbaues der Oelsaat langsam zurück. so daß zum Schluß bittere Not in der Oelmühle Einkehr hielt. Ein gut Teil hiezu trugen auch die über je 1 Jahr dauernden Krankheiten von Vater und Sohn und d>e damit verbundene Arbeitsunfähigkeit bet. Vor 2 Jahren feierten die Eltern in aller Stille ihre goldene Hochzeit. Der betagten Witwe des Vaters und der z. Zt. ebenfalls kranken und bettlägerigen Witwe des Sohnes mit ihren 2 schulpflichtigen Kindern wendet sich allgemeine Teilnahme zu. Der Betrieb der Oelmühle ist jetzt eingestellt worden^..
SCB Freudenstabt, 6. Jan. Im Kurhaus St. Elisakerh weilen zurzeit Reichskanzler a. D. Dr. Brüning und der badische Staatspräsident Dr. Schmitt.
SCB Küramoos OA. Biberach, 6. Jan. In der Silvesternacht tat sich in der Wirtschaft Linder mit 5 Wagen m Ort befind! es fahrendes Volk an einem Faß Bier gütlich. Wahrend der Alkohol die ersten Wirkungen r""'"-sachte, ee- ricten die Handelsleute unter sich in starken Wide""r?,t. Als sich die anwesenden Gäste ein solches Gebaren verbaten und gegen die Streitenden ein'chritten, war sich sofort das ziehende Volk wieder einig. Nun ging es gemeinsam und mit vereinten Kräften vor. Was ihnen in die Hände kam: Bierflaschen, Gläser und Krüge, schwangen sie g" m die Nuhestifter und gegen die Fenster der Wirt,u>aft, die särrtli''' , wurden.
SCB Upflamör OA. Niedlingen, S. Jan. Mittwoch nachmittag stand das Wohnhaus mit Scheuer des Anton Dreher in Hellen Flammen. Mit knapper Not konnten die Kühe und Schweine in Sicherheit gebracht werden, während alle übrige Fahrnis restlos verbrannte. Das ganze Gebäude ging in Schutt und Asche über. Auch bas Nachbarhaus von Andr. Schneider fing Feuer. Die Scheuer ist ganz und das Wohnhaus teilweise abgebrannt. Hier konnte wenigstens noch ein Teil der Fahrnis gerettet werben. Es war Wasser genug vorhanden, auch war die Niedlinger Motorspritze in kürzester Zeit zur Stelle. Ob Brandstiftung vorltegt, kann noch nicht mit Bestimmtheit gesagt werden.
SCB Heuberg, 6. Jan. Bei der Jahresschlußseier drS Militärvereins kam es infolge von Auseinandersetzungen über die finanziellen Verhältnisse der Darlehenskasse zu schweren Händeln, die über eine Stunde bauerten. Neben verschiedenen Leichtverletzten gab es einen Schwerverletzt -er von Mitgliedern des neugegründeten Roten Kreuzes auf einer Tragbahre bewußtlos nach Hause gebracht wurde. Aerztliche Hilfe war alsbald zur Stelle.
Turnen und Sport
Fußballkport
FC. Altburg l. — FV. Calw l. 3:8 Im diesjährigen Nothilse sptel, das verhältnismäßig gut besucht war, standen sich wieder einmal die beiden Kontrahenten Altburg und Calw gegenüber. Calw zeigte auch diesmal die beste Leistung und siegte durch sein weitmaschiges, flüssiges Kombinationsspiel verdient. Die eingestellten Ersatzleute ergänzten die Mannschaft vorteilhaft und zeichnen durch ihr eifriges Spiel mit für den Sieg verantwortlich. Dagegen waren die Platzherren, wie schon des öfteren, gegen ihren Partner schlecht aufgezogen. Selbst di« Verteidigung,
sonst der beste Maunschaststeil, »var zeitweise erschreckend unsicher (Silvesterstimmung?), und auch der Torwart zeigte erst nach Halbzeit eine bessere Leistung. Das Spiel wurde von Schiedsrichter St em mle r-Pforzheim in unauffälliger Weise geleitet. Die erste Halbzeit war Calw die meiste Zeit tonangebend und erzielte in regelmäßigen Abständen drei Tore. Rechtsaußen und Mittelstürmer waren die Torschützen, während Altburg nur einen Lattenschuß seines Mittelstürmers zu verzeichnen hatte. Ein Kopfball desselben Spielers ging knapp vorbei. Nach der Pause zunächst dasselbe Bild. Der flinke Gästemittelstürmer erhöht auf 4:0. Erst jetzt wird das Spiel interessant, La auch die Platzherren endlich aus ihrer Reserve gehen und aus dem kürzesten Weg dem gegnerischen Tor zustreben. Der Halblinke schlägt zum ersten Male Calws Torwart. Eine feine Kombination von rechts beschließt Altburgs Mittelstürmer mit dem 2. Tresfer. Dasselbe wiederholt sich von links, nur daß diesmal der Halbrechte -er glückliche Torschütze ist. Vorher war noch einmal Calws Rechtsaußen erfolgreich, der mit einem 5. Treffer den Sieg der Gäste etwas deutlicher gestaltete.
Urwaldresle in Deutschland
Von Wilhelm Hochgreve.
Urwälder und Nrwaldgctier fügen sich schwer in unser Zeitalter. Urnatur ohne Raum, weil Volk ohne Raum. Freilich gehörten in Deutschland schon im vorigen Jahrhundert größere Urwaldbestände, d. h. von Menschenhand unberührte wilde Wälder, deren Werden und Vergehen ausschließlich dem Willen der Natur überlassen ist, zu den Seltenheiten. Nach und nach entdeckte man verschiedene Wälder, die nach ihrer Ur- haftigkeit als Urwald bezeichnet werden dürscn und Re größtenteils unter Naturschutz gestellt worden sind.
Daneben gibt es wohl auch noch viele kleine Waldteile, die ziemlich unangetastet gedeihen und vergehen und daher nrwaldähnlich wirken. Hier aber kommt es darauf an, die größeren, deren Bestand auch auf absehbare Zeit gesichert er- scheint, einer Betrachtung zu unterziehen. In diesem Sinne dürfen als letzte Urwälder in Deutschland gelten: Im Bayerischen Wald ein Waldteil des Arbers und des großen Falkensteins, in Württemberg der Sumpfwald im Brunnenholzried, in de» bayerischen Alpen die Stöllbachau bei Tegernsee, dann bei Varel im Oldenburgischen der Neuenburger Urwald, ferner der Hasbruch oder Hasbrook, etwa 25 Kilometer südwestlich von Bremen, die sich beide durch wundervolle alte Eichen aus- zelchnen, und der etwa drei Jagen große (ein Jagen umfaßt etwa 120 Morgen) Urwald Süll im Lüsser Forst nn östliche» Teil der Lüneburger Heide an der Straße Hermannsburg— Unterlüß.
Tie Urwälder sind trotz ihrer Sehenswürdigkeit allgemein recht wenig bekannt. Es ist das einerseits bedauerlich, anderer- leils erfreulich, denn Urwälder und moderner Verkehr, Autoschlangen und Gesangvereine vertragen sich schlecht. Allen dcn- lenigen aber, welche die Hehre dieser Landschaft still und würdig genießen wollen, sei hiermit eine Schilderung der Besonderheiten dieser abseits der großen Vcrkehrsstraßcn liegenden Gebiete gegeben.
Der Hasbruch, den man von Bremen über Grüppen- dühren bequem erreichen kann, wurde durch den Kunstmaler Millers, der einige der Nieseneichcn dieser bis dahin fast völlig weltentrückten Stätte gemalt hatte, zuerst der weiteren Oeffeni- lichkeit bekannt. Kunstmaler als Landschaftsentdecker sind ia keine Seltenheit. Man denke nur an Worpswede, an viele Gebiete unserer Mittelgebirge, an Leistikow, der mit der Farbe eindrucksvoll zu betonen verstand, was zum Teil Theodor Fontane mit Worten in seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg" aufgedeckt hatte. Ucber hundert alte Eichen, deren viele ein halbes Jahrlausend und mehr überdauert haben, hat der Hasbruch über wildestem Dickicht verschiedenster Baum- und Buscharten noch anfzuwcisen. Ihre stärkste har anderthalb Meter über dem Erdboden 1l Meter Umsang. Sic ist damit eine der stärksten Eichen von ganz Deutschland und steht der Riesin von Jvenack in Mecklenburg nicht viel nach.
Von Barel in Oldenburg erreicht man über die Station Bockhorn den Neuenburger Urwald. Er besteht auS teilweise ebenfalls recht mächtigen Eichen, Not» und Hainbuchen und Birken, die ein undurchdringliches Dickicht von Stechpalmen oder Hülsen überragen. Wie Gespenster wirken zahlreiche abständige Baumrecken, die sich entweder noch aufrecht halten oder aber auch schon modernd am B-dcn liegen oder im Sturz von den Armen eines noch lebe.. .rüstigeren Nachbars aufgcfangen wurden.
Ter dritte der Urwälder NicdcrsachscnS zeigt ganz anderen Charakter als jene beiden fast ausschließlich aus Laubholz bestehenden und aus größtenteils feuchtem und nahrhaftem Boden erwachsenen. Tenn der Süll inmitten des 23000 Morgen großen Lüsser Forstes, am bequemsten von der Station Unterlüß erreichbar, ist Hcide-Urlaud. Der trockene Sandboden vermochte nicht, die teilweise recht alten Eichen und Buchen zu so mächtigem Ausmaß zu bringen. Aber die hier einbesprengten Fichten erhöhen neben Birken und Kiefern den Eindruck des Urigen dieser wilden „Wohld", und einige von ihnen haben im Lanke der zwei bis drei Jahrhunderte (höchstes Lebensalter für Fichten) geradezu phantastische Formen angenommen. Bemerkenswert unter den Bäumen des Süll ist eine starke Linde, die etwa um 1650 zum Andenken an die Erlegung deS letzten Bären, der in den Wäldern der Lüneburger Heide und ihrer weiteren Umgebung um jene Zeit erbeutet wurde, gepflanzt worden war. Dieser Bär wird vielfach als der letzte Nordwestdcutschlands überhaupt bezeichnet, was unrichtig ist. Ter letzte wurde Ende de- 17. Jahrhunderts an der VirlorS- höhe im Harz erlegt.
Der Lüß war immer sehr wudreich. Im 18. Jahrhundert noch veranstalteten die Herzöge von Celle in diesen Wäldern ihre Hofhctzjagden auf Hochwild, wobei auch noch Wölfe zur Strecke kamen. Bär und Wolf sind hier längst geschichtliche Ticrgestalten geworden, aber zahlreich noch ziehen Not- und Schwarzwild ihre Führten durch die Preißclbeerteppiche des Lüß und seineu Uruxud._
Geld-, Volks- und Landwirtsch ist
Stuttgarter Schlachtviehmarkt
Dem Dounerstagmarkt am Städt. Vieh- und Schlachtbof wurden zugeführt: 5 Ochsen (unverkauft 2), 3 Bullen ?4 (18) Jungbullen, 5 (2) Kühe, 00 (60) Rinder, 154 Kälber, 368 (40) Schweine.
Preise für 1 Pfund Lebeiidqewlcht:
Ochsen: ausgemästet - - vollfleischig « - fleischig . . . .
Bullen: ausgemästet - - vollflc'schig - - fleischig . . . > Iungrinder ausgemästet - - vollslcischig - - fleischig . - - . geringgenührte - Kühe:
ausgemästet - - vollflelschig - -
5. 1.
3.1.
Kühe:
5. I.
Pfg.
Psg-
Pfg-
26—20
fleischig - - - -
—
22-25
qerinqgenährtc.
—
—
20—21
Kälber: jeinste Mast- und
22-23
20-22
23—24
21—22
20—21
beste Saugkälber mittl. Maß- und gute Saugkälber
30—33
25-29
geringe Kälber -
22—24
28-31
Schweine:
—
Uber 300PsV. - -
—
23—25
23—26
240-300 Psd. -
39-41
20—22
20—23
200-240 Psd. -
38—39
—
—
160—200 Psd. -
35-37
20—24
120—160P,d. - unter 120 Psd. -
33—35
—
15-18
Sauen ....
33—35
3 . 1 .
Pfg-
11—14
8—10
32-35
26-30
22-24
41—42
41—42
38-41
30-39
34—35
Marktverkauf: Großvieh sehr schleppend, Ueberstaudr Kälber langsam,' Schweine schleppend.
Schroeinepreise.
Buchau a. F.: Milchschweine 14—17 — Bühlertannt
Milchschwetne 8—15 bTuü. — Ehingen a. D.: Ferkel 12 btS 18, Läufer 30—37, Mutterschweine 05—120 — Hemig-
kofeu: Ferkel 12—10 — Horb: Milchschweine 12 biS
22 — Laupheim: Mutterschweine 76—07, Milchschweine
12—17, Läufer 82—40 — Niederstetten: Milchschweine
10—15 — Schömberg: Milchschweine 10—14 —
Reutlingen: Milchschweine 11—20; Läufer 28—3«
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Di« örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an de« Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch di« sog. wirtschaftlichen Berkehrskosten in Zuschlag kommen. Die Echristltg.
^ ' Eingesandt
Für die unter dieser Rubrik gebrachten Veröffentlichungen übernimmt die Schristleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.
Grober Unfug in der Reujahrsuachtl
Von der Notlage unserer Gemeinde Stammheim war vor ein paar Wochen zu lesen, daß die Gemeinde kaum noch zahlungsfähig ist. Sie hat Steuerrückstände wie fast kein« andere Gemeinde im Bezirk Calw, und der Steuerzählcr muß es büßen. So gehen zu Neujahr so ein paar mutwillig« Buben her, um durch scharfe Schüsse das erst renovierte Kirchturmdach zu demolieren. Wer den Schaden wieder bezahlt, muß jeder wissen. Der Steuerzahler muß das! Der Steuerzahler hat die Pflicht zu bezahlen, aber Las Recht zu verlangen, daß solck>e Bübereien bestraft werden. Wo bleiben Bürgermeister und Polizei? Es ist ein ungutes Zeichen für ein« Gemeindeverwaltung, daß diese Autorität nicht ausreicht, Ordnung zu halten und im „Calwer Tagblatt" zu lesen ist. daß die Verfolgung der Täter schwer und kaum möglich ist. Es ist schon so, man läßt ohne sofort polizeilich einzuschreiten, Buben sich im Sck>arfschl«ßcn auf das Gottc'- haus üben, die Steuerzahler könnens bezahlen. Wenn man auf dem Rathaus keine Zeit hat, kümmert sich vielleicht eine andere Stelle darum, daß für Ordnung gesorgt wird. Die Stammhetmer Kirche darf nicht wieder das Ziel scharfer Schüsse sein.
Mehrere Steuerzahler.
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Den Einsendern ist bei Absendung ihres Schreibens anscheinend noch nicht bekannt gewesen, daß das Bürgermeisteramt Stammhetm di« Angelegenheit unverzüglich dem Land- jägerstationskommando angezeigt hat. Letzteres hat die notwendigen Ermittlungen eingeleitet.
Die Schristleitung.
Kirchliche Nachrichten
Kath. Gottesdienst Sonntag, 8. Januar 1033 Sonntag, 8. Januar 1033, Fest der hl. Familie 8 Uhr: Frühmesse mit Ansprache 0.30 Uhr: Predigt und Hochamt 1.30 Uhr: Andacht.
Montag, 8 Uhr, Gottesdienst in Bad Liebenzell. Bcichtgelcgenheit: Samstag 4 —A6, Sonntag 7—S Uhr.
Auf I. März wird in Hirsau oder Tain»
2-3-Zimmer-
Wohnung
gesucht.
Angebote unter Sch. 57 an die Geschäftsstelle diese» Blattes erbeten.
Ich suche
einen zur Landwirtschaft tüchtigen
Knecht
von 16—18 Jahren Jakob Kusterer Vücheubrom» b.Pjorzheim
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tÜr L»11r, mit
1»»o»s» Xen »1» ono y»mu»1»rlKm V» »1;
1.65
Osmsn-i-1em8
M'ß vo l»r NÜ
fl»rdSrck»nr, mir
0.78
k>!actiltismc!
küss v»^»n. Nüp«rdar mik 4-ml»y»kr«- i»rolq»r -
niGerMH
1.85
tür O«m»n, »ini»rt»to mit y«tuoft«"
2.65
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0.50
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