Dachtel, wie es war und ist.
Die Gemeinde Dachtel liegt etwa IS Kilometer südöstlich -er Oberamtsstadt Calw in dem engen, idyllischen Tale -er Aisch, welche einen Kilometer westlich des Ortes ent- springt und bet Deufringen in die Aid und mit dieser in die Würm mündet. Wenn auch über die Entstehungszeit -es Orts keine urkundlichen Nachweise vorhanden sind, ist doch anzunehmen, daß die Gründung Dachtels innerhalb des 8. Jahrhunderts erfolgte. Flurnamen wie Bären- stall und Wolfspsad sind Zeugen, baß es hier in früherer Zeit Bären und Wölfe gab, während die Flurnamen Non- nental-Begengarten bzw. Beguinengarten daraus weisen, daß einst Nonnen in Dachtel ansäßig waren. Über die Entstehung des Ortsnamens Dachtel sind zuverlässige Unterlagen nicht vorhanden, die Volkssage berichtet, das« hier in früherer Zeit ein Dachteln-Gefecht stattgcfunden höbe, wovon der Ortsname abgeleitet worden sei,- auch könnte er von Dohle, bas heißt enges Tal, abstammen. Urkundlich wird der Ort erstmals im 12. Jahrhundert als „Dachteln" genannt. Er gehörte den Grasen von Calw und nach deren Aussterben den Herren von Waldeck, an welche die Bewohner alljährlich als Frohnleistung ein Faß Wein ab- liefern muhten. 1413 bis 1428 gehörte der Ort den Grafen von Württemberg. Um welche Zeit Dachtel eine Pfarrei geworden ist, ist nicht mehr festzustcllen. doch so viel ist sicher, daß es schon vor der Reformation eine solche besaß, da eine Tafel in der Kirche die hiesigen Pfarrer bis kurz nach der Reformation verzeichnet. Unter den Drangsalen des Süjährigen Kriegs hatten auch die Einwohner Dachtels schwer zu leiden. Da die meisten sich vor den wilden Kriegshorden nach Calw flüchteten, ist unter anderem aus alten Calwer Urkunden ersichtlich, baß im Jahre 1644 in Dachtel ein Bürger namens Breitling von schwedischen Reitern standrechtlich erschossen wurde. Die wenigen zurückgebliebenen Einwohner litten furchtbar unter Seuchen, Greueln und Hungersnöten jener Schreckensjahre. Pfarrei und Schulstelle waren lange unbesetzt. Die Kirche, der Mittelpunkt des religiösen Lebens, wurde Anno KM abgebrochen und 1601 samt Turm wieder neu aufgebaut und vergrößert. Im Jahre 1760 wurde sie durch Feuersbrunst eingeäschert, wobei Glocken, Uhr und Orgel völlig vernichtet wurden. Die Kirche konnte aber 1677 bis 78 wieder auf- gebaut werden. Im I. ISIS wurde sie renoviert Die alten Glocken sind leider nicht mehr beisammen, denn die kleinere fiel in den Kricgsjahren der Beschlagnahmung zum Opfer. Nach dem Kriege wurde jedoch teils durch Sammlung teils durch Beitrag der bürgerlichen Gemeinde eine Ersatzglocke beschafft, so daß heute wieder ein melodisches Geläute vorhanden ist. Im Sommer 1878 wurde die auf- blühende Gemeinde von einem großen Brand heimgcsucht, welchem 6 Gebäude zum Opfer sielen. Das Jahr 1S07 brachte die heute jedermann unentbehrliche elektrische Stromversorgung. ISIS wurde die Wasserleitung gebaut, welche später noch vergrößert wurde und ISIS bis 1S21 konnte die neue Straße nach Deckenpfronn, eine Zierde der Gemeinde, fertiggestellt werden. Biele schmerzliche Wunden hat der Weltkrieg in der Gemeinde gerissen. 27 Söhne opferte die Gemeinde dem Vaterland. Ihre Namen sind auf einer Ehrentafel in der Kirche verzeichnt. Die Gemeinde Dachtel mit ihren sauber verputzten Häusern und Straßen ist bis heute eine vorwiegend Landwirtschaft treibende Gemeinde geblieben. Viehzucht und Milchwirtschaft sind neben dem Getreidebau, nachdem der Hopfenbau wieder eingeschränkt wurde, die Haupterwcrbszweige, aus denen der Bürger seinen Lebensunterhalt bestreitet. Die Einwohnerzahl, die früher 450 betrug, ist, bas Schicksal fast aller nicht an der Eisenbahn gelegenen Gemeinden teilend, ständig zurückgcgangen. Sie beträgt heute nur noch 386 Der Kampf mit der Natur hat die Bewohner Dachtels zu tüchtigen, arbeitssrohen, zugleich aber auch zufriedenen, genügsamen Menschen gemacht. Mit großer Ausdauer und zähem Fleiß ringen die Bauern ihren Feldern den Ertrag ab. Sie müssen weit härter werken als ihre BerufSgenossen im Gäu oder Strohgäu. Die vielen großen Steinriegel sind stumme Zeugen dafür. Immerhin, bei anhaltendem Fleiß, Zusammengehörigkeitsgefühl und bescheidener Lebensführung nach Bätersitte bietet eine fortschrittlich betriebene Landwirtschaft wohl eine bescheidene aber doch sichere Existenz für die Bevölkerung. Neben den Stcinriegeln, welche fleißige Hände im Lause der Zeit zusammengeschafft haben, gibt es um Dachtel noch ziemlich viel unbebaute Flächen, Weiden oder Egerten, die nur als Schafweide bienen und fast wertlos sind, wenngleich der Naturfreund seine Freude an der Vegetation dieser Landstrecken haben kann. Zu den Schönheiten Dachtels gehört aber vor allem die Dorflinde, welche am Eingang des Orts sich gleich einem mächtigen Wächter erhebt. Ihr Stamm mißt 6 Meter im Umfang. Der prächtige alte Baum wäre, wenn er reden könnte, die beste Ort?chronik, denn in den letzten Jahrhunderten hat er Leid und Freud mit den Einwohnern erlebt: Kriegs- und Hungerjahre, aufblühenbe Zeiten, schwere Wetter und vieles mehr. Bon der großen Feuersbrunst des Jahres 18S5 trägt die Linde heute noch viele Narben. Unweit davon reckt ihre 62jährige Schwester ihre Aeste zum Himmel empor, die Friedenslinde vom Jahr 1871, die zum Andenken an den Krieg von 1870—71 von der Gemeinde gesetzt wurde.
Dt« kommende« Schülerjahrgänge
Die Gestaltung der Schülerzahlen in den kommenden Jahren wird gegenwärtig erörtert. Bestimmt steht fest, daß auch zu Ostern 1933 die Schülerzahl in den Volksschulen noch einmal steigen wird, weil dann der letzte schwache Jahrgang 1918/10 aus der Kriegszeit zur Entlassung steht und ein für die Nachkriegszeit normaler Jahrgang eingeschult wirb. Mit 1933 ist der Geburtenausjall während der Kriegsjahre für die Volksschule ausgeglichen. Für 1934 wird dann bei den Bolksschulkindern bestimmt ein Rückgang einsetzen. In diesem Jahr kommt nämlich der Aufnahmejahrgang 1926 (Geburtenjahrgang 1919/20, Heimkehr der Krtegerj zur Entlassung, während nur ein für unsere Zeit normaler Jahrgang als Lernanfängerjahrgang hinzu- tritt. Für die dann folgenden Jahrgänge wird die noch stetig fallende Geburtenzahl von Einfluß sein, die weiterhin «in leichtes, allmähliches, aber dauerndes Sinke» der Schü
lerzahl zur Folge haben muß. Die Höchstzahl der Bolks- schuli-inder war 1915 erreicht, der tiefste Stand 1925, als die dünnen Kriegsjahrgänge alle in der Volksschule Aufnahme gefunden hatten. Seit 1926 haben wir es in der Volksschule mit einer Scheinblüte zu tun. An Stelle der bisherigen Krtegsjahrgänge trat zunächst ein überstarker Aufnahmejahrgang 1926. Auch in den drei folgenden Jahren war der Zugang trotz schwächerer Aufnahmezahlen größer als der Abgang. — In den Berufsschulen ist die Zahl der Schüler natürlich abhängig von der Zahl der Volksschüler. Das Auf und Ab der Volksschulen muß sich in der Berufsschule fast genau wiederholen. Hatte die Volksschule ihre mageren Jahre von 1922—1925, so mußte dieser Zustand sich 1930—1933 bet der Berufsschule zeigen. 1928 hatte sie ihre höchste Schülerzahl erreicht. Es saßen in ihren Klassen die sehr starken Jahrgänge 1912—1915. Da die Berufsschulpflicht im allgemeinen 3 Jahre dauert, kommt 1932 schon der erste schwache Aufnahmejahrgang 1930 zur Entlassung. An seine Stelle tritt dann ein etwas aussteigender Nachkrlegs- jahrgang, der Zugang wird sich aber kaum bemerkbar machen. Jedenfalls sind alle Hoffnungen, die sich insolge fehlerhafter Berechnung seit Jahren an 1933 geknüpft haben, falsch. Dagegen wird das Geburtenjahr 1919/20 einen ganz abnorm starken Zustrom bringen. Dieser Jahrgang geht dann 3 Jahre durch und erst von 1937 an tritt ein dauernder Rückgang ein.
Wetter für Freitag «ud Samstag Der Hochdruck im Osten behauptet sich im wesentlichen gegen das Vordringen der isländischen Depression. Für Freitag und Samstag ist zwar zeitweilig bedecktes, aber höchstens zu geringen Niederschlägen geneigtes Wetter zu erwarten.
UM« rn.Äs§e«. SLe es SLyerr.vLS Sie
Enn er MMtzs -weiss
Mk-W-7'
Gcchinge«, 4. Jan. Zwei Magstabter Schlachtviehhändler boten kürzlich einem hiesigen Landwirt für einen jungen, schlachtreifen Fairen im Gewicht von etwa 7 Zentner ganze 90 NM. Angesichts derart gedrückter Preise kann man die Notlage der bäuerlichen Wirtschaft ermessen. Bon rentabler Viehwirtschaft kann dabei keine Rede mehr sein und der Landwirt wird unweigerlich ruiniert.
Wildberg, 4. Jan. Am Erscheinungsfest hält das hiesige Arbeitslager im „Schwarzwald" eine Neujahrsfeier, die dem letzten Lagerfest im November in nichts »achstehcn wirb. Ein unterhaltendes Programm mit der Aufführung der Posse „Das Geheimnis der Noten Laterne", mit Gesang und Musik, leistet für einen angenehmen Abend Gewähr. L ^- ^
Nagold, 4. Jan. Bet der für die Wtnternothilfe veranstalteten Haussammlung gingen 752.60 Mk. Bargeld ein lim Vorjahr 1048 Mk.j, dazu kommen noch 800 NM. aus der Bezirksgewerbeausstellung und ein Nest vom Vorjahr. Monatliche Beiträge sind in Aussicht gestellt, annähernd 60 Mk. lim Vorjahr 216 Mk.j. Während sich die Barleistungen infolge der Verschlechterung der Verhältnisse seit dem Vorjahr wesentlich vermindert haben, sind die Naturalgaben in Kleidern, Wäsche und Schuhen seur reichlich geflossen und daneben sind etwas Lebensmittel an Kartoffeln, Kraut, Mehl und Obst gespendet worden. — Für bas Kinder-jSchul-jFrühstück stehen aus alten Stiftungsmitteln noch 500 Mk. zur Verfügung. Um das Frühstück zwei Monate lang reichen zu können, mußte der Kreis der vom Schularzt ausgesuchten Kinder wesentlich einge'chränkt werden. — Die Arbeiten des weibl. fre:w. Arbeitsdienstes sind nun in vollem Gange. Neben der Besorgung der Wäsche in den männlichen Arbeitslagern in Nagold, Altcnsteig und Herrenberg und der Küche in dem männlichen Arbeitslager in Nagold werden gesammelte Kleider und Wäschestücke der Winterhilfe auSgebessert und instandgesetzt. Daneben wirb sich der freiwillige Arbeitsdienst zur Aufgabe machen, in der Gemeindekrankenpflege mitzuwirken.
Arnbach, 4. Jan. Im Gasthaus zum „Adler" wurde ei» Einbruch verübt. Die Diebe entwendeten aus der Wirtschaft, dem Laden und dem Keller einige Flaschen Wein, Lebensmittel und Tabakwaren im Betrage von etwa SO NM. Ihr Versuch, die Ladenkasse aufzubrechen» mißlang ihnen.
ECB. Freudenstadt, 4. Jan. In der gestrigen Gemein- beratssitzung gab Bürgermeister Dr. Blaicher bekannt, daß zur Deckung des Abmangels für 1932 die Aufsichtsbehörde
in Stuttgart für 1932 die zweifache Eiuwohnerstruer und für 1933 die 8sache Bürgersteucr angeordnet habe.
SCB. Stuttgart, 4. Jan. Die Landung der am 3 Januar im Hos -es Physikalischen Instituts ausgestiegenen Ballon« wurde bereits nachmittags aus Hundcrsingen südlich von Münsingen gemeldet. Das Meßinstrument funktionierte ausgezeichnet. Der gestrige Ausstieg ging viel langsamer vor sich als bei den früher unternommenen Versuchen, wodurch ermöglicht werden sollte, die Intensität der Ultrastrahlung nicht nur in ganz großen Höhen, sondern gleichmäßig übel den gauzen Weg genau zu messen. Auf diese Weise liefert di« neugewonnene photographische Meßplait« eine wertvolle Ergänzung der bei den vorangegangenen Aufstiegen erzielten Resultate. Di« erreichte Höhe läßt sich vor der genauen Auswertung nicht mit voller Sicherheit angeben. Sie dürfte nach der vorläufigen Schätzung 17 000 bis 18 000 Meter betragen.
SCB. Stuttgart, 4. Jan. Der unlängst aus der Eßltnger Maschinenfabrik hervorgegangene erste elektrische Trtebioa- gcn für den elektrischen Vorortsverkehr von Stuttgart ist heute mittag auf dem Hauptbahnhof eingetrofsen und dein Hellbronner Zug angehängt morden, um in den Neichsbahu- direktionsbezirk Halle befördert zu werden, wo er seine Probefahrten machen soll, da auf der Stuttgarter Vorortsstrecke der elektrische Verkehr noch nicht möglich ist. Der Wagen erinnert in seinem Aeußeren an einen Speisewagen. Insgesamt sollen 16 solche Wagen für den Vorortsverkehr nach Eßlingen und LuLwigSburg in Dienst gestellt werden. Dem Triebwagen kann man ander« Wagen anhängen, so daß sie in -er Lage sein werden, den ganzen Verkehr zu bewältigen und dabei noch zu beschleunigen.
SCB. Sondelfingen OA. Urach, 4. Jan. Der 64 I. a. verheiratete Hilfsarbeiter Georg Lutz von Sondelfingen, der den Uebersall auf den Postagenten Hörz verübt hatte, ist in einem Tanncnwäldchen auf Markung Metzingen erhängt aus- gefunden worden. Dem Verletzten geht es den Umstände« entsprechend gut.
wp. Ulm, 4. Jan. Der Verein für Klassische Kirchenmusik und di« Liedertafel Ulm werden am 27. und 28. Mat ein Ul- mer Bachfest durchführen, das zugleich eine Jubiläums«»)- führung für den Württ. Bachverein sein soll, der Heuer sein WjährigeS Bestehen feiert.
Geld-.Bolks- und Landwirts Haft
Börse.
SCB. Stnttgart, 4. Jan. Die seitherige feste Haltung der Börse hat heute einer Nückwürtsbewegung Platz gemacht. Die Unternehmungslust hat nachgelassen. Sowohl an Aktien- als auch am Nentenmarkt gab es Kursrückgänge.
L.C. Berliner Produktenbörse vom 4. Jani.ar
Weizen mark. 186—188,- Roggen märk. 152—154: Braugerste 105—175,- Futter, und Jndustriegerste 158—164,- Haler märk. 114—118; Weizenmehl 23,25—26,25; Roggenmehl 19,5 bis 21,7; Wcizenklei« 8,8—9,2; Noggenkleie 8,7—9; Viktoriaerbsen 20—2«; kl. Spciseerbsen 20—22; Futtererbsen 12,50; Peluschken 13,50—14M; Ackerbohuen 13,50-15,50, Wicken 14 bis 16; Lupinen, blaue 8—10; Lupinen, gelbe 11,75—13; Sera, della, neue 18—24; Leinkuchen 10; Erdnußkuchcn ISchO; Erd- nußkuchenmehl 10,00; Trockenschnitzel 8,90; extrahiertes Soja- bohnen-schrot 46 Prozent ab Stettin 10,10; Kartoffeflocken 13H0 bis 13,60. Allgemeine Tendenz: schwächer.
Vkehpreise
Blaubeuren: Kühe 150-180, Kalbeln 240—350, Jungrinder 70—165 — Brackenheim: Lühe 105—240, Kalbinncn 201
bis 316, Rinder 110—144, Kleinvieh 77—105 ult. — Gmünd: Farren 70—265, Stiere 180-240. Kühe 75—380, Rinder 70 bi» 380, Kälber 36—48 .4t. — Hechiwgen: Rinder 70—280, trächtig« Kalbinncn und Kühe 280—400. Wurstkühe 80—140 .4t. — Langenau OA. Ulm: Kühe 370—532, Jungrinder 55—190, Jung- farren 70—121 .4t. — Ochsenhausen OA. Bibcrach: Großvieh 100-300
«
Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an de, Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da sür jene noch di» sog. wirtschaftlichen Berkebrkkosten in Zuschlag kommen. Die öchristltg.
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Gottesdienste Erschcinungsfeft, 6. Januar Turmlied: 169. Jesu, großer Wunderstern.
9.30 Uhr Hauptgottesdienst, Hermann. AnsangSlied: 172. Herr Jesu, Licht der Heiden.
5 Uhr Basler Missionssilm vom chinesischen Arbeitsfeld. Kindervorführung in der Kirche. Missionar Stahl.
8 Uhr: Derselbe für Erwachsene.
Kirchenopfer sür die Baoler Mission in Kamerun.
Er st er Sonntag nach dem Erscheinungsfest,
8. Januar
Turmllvd: 333. Wie Gott mich führt, so will ich gehn.
9.30 Uhr: Hauptgottesdienst. Abschiebsprcdigt von Dekan Roos. Anfangslied: 23l. Komm, heiliger Geist. Chorgesang: Jesu meine Freude, aus der Motette von I, S. Bach.
10.45 Uhr: Kindergottesdienst im Vcreinshaus.
11 Uhr: Christenlehre, Söhne, 1. Bezirk. Dreher.
5 Uhr: Abendgottesdienst im Vcreinshaus. Hermann (zur Eröffnung des Konfirmaudeminterrichtsj.
Gottesdienste der Methodisteugemeind«. lEvangelische Freikirche.)
Calw:
Sonntag, 8 Januar 1938.
9,30 Uhr vorm.: Predigt (Fritz).
11 Uhr Sonntagsschule.
5 Uhr abcndS: Predigt (Fritz).
Mittwoch, 8 Uhr abends: Bibel- und Gebetstunde.
S1 ammhetm:
Sonntag, 10 Uhr vorm.: Predigt. 8 Uhr abends: Predigt (Fritz).
Mittwoch, 8 Uhr abends: Bibel- und Gebetstunde. Oberkollbach:
Sonntag, 10 Uhr vorm.: Predigt (Harsch). 2 Uhr nachm.: Predigt (Harsch).
Dienstag, 8 Uhr abends: Bibel- und Webetstunde.