Mmtl. Sekanntmachungen

Ladenschluß am 24. Dezember.

Am 24. Dezember dürsen nach dem Reichsgesetz vom 13. Dezember 1928 offene VerkauisileUen nur dis 17 Uyr, Berkaussstellen, die ausschlirtzlich oder überwiegend Le­bensmittel, Gcnußmittel oder Blumen verkaufen, bis 18 Uhr sür den geschäftlichen Verkehr geöffnet sein. Die Ortspolizeibehörden werden eriucht, zur Verhütung einer Schädigung des Ladenhandels Umgehungen dieses Ge­setzes durch unbefugten Warenverkauf in Gast- und Echankwirtschasten, Friseurgeschästen, in Strotzen- und Hausierhandel ujw. nach Möglichkeit entgegenzutreten. Ealn». den 15. Dezember 1932.

Qberamt: L ch m » d. Regierungsrat.

kMLlsllung in MV MMI. Soinivoviirsi

Anfsag ^pril 1933 verllea bei der poiireisckillLbteilrmx ^Veivgsrtsv polireiscküler eingestellt ve««nkui,g»,>r»«»olie sind bis spätestens 7 .1» oaar 1933 nn die kolireiscdulsbteilnng 11'ei«8»rlen rv riebt n. Dein 6ssneb ist am' ein snstükrlicker l.ed«N8- I»uk mit Angabe des 6ebartsd»tvms, der Lelmlbildnog. der 6rSüe ebne 8clmke gemessen nnd der Ilsboststion des derseitigen Wokvorts beirnkilgen klerkIi'Ltter tiber die kiostellnng, sus denen »lies ^Liiere über dis Ai»rank»»> I»e«ting»iige>ll n dgl ersicktliek ist sind erkältlick:

In 8t»>ts»rt: Lat dev ?vlireirvncken nnd bei den kvlireidienstst eilen,

sonst: Leim kürgermeisteilmit, l eilgemeindevorsteber, liSvdsägerstntinoskommLodo, stnstl Lelirsiäwt (LoÜrei- «sckel and Obernmt.

Oslv, den 16 . Deremder 1932 .

Odeesi>»4.

Stadtgemeinde tLalw

AS-olung der Sleaerkanea sirr dag 3 ahr

1833

Die Eteuerkarten für 1933, auf denen zugleich die Bllrgersteuer 1933 angesordert wird, sind ausgestellt.

An die hier wohnhaften Arbeitnehmer (Arbeiter. Arbeiterinnen. Beamte, Ang^ellte, Ruhegehallsempsängrr. Hausangestellte u. >. w.) ergeht die Aufforderung, die Steuerharten aus dem Rathaus (Zimmer Nr. 3) bis splte tens 24. Dezember ds. 2s. abznholen. Alle Arbeitnehmer, die am IS. Oktober 1832 (Stichtag) da» 18. Lebensjahr vollendet haben, also vor II. Oktober >914 geboren sind, müssen eine Steuer. Karte haben. Spüler geborene Arbeitnehmer bedür­fen einer Eteucrkarre nur, wenn ihr Arbeitslohn monat­lich 100 RM. (wöchentlich 24 AM.) übersteigt.

Jeder Arbeitnehmer iit verpflichtet, seine Steuer- Karte dem Arbeitgeber bei Beginn eines Kalenderjahres oder sosort bei Beginn des Dienstverhältnisses zu über­geben Solange die Aushändigung nicht erfolgt ist. mutz der Arbeitgeber bei den Lohnzahlungen vom vollen Lohn- bet'aq:- 10 o. H. ohne irgendwelchen Abzug als Steuer einvehalten.

Für die hier wohnhaften und in den hiesigen Fabrik- und größeren Gewerbebetrieben belchäftigten Personen sind die Steuerkarten den betr. Betriebsverwaltungen direkt übermittelt worden. Diese Arbeitgeber sind verpflichtet, die Karten den Arbeitnehmern zur Einsicht vorzulegen.

Talw, den 16. Dezember 1932.

Bürgermeisteramt: Göhner.

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