der ge»

oird der ;ehobeu.

Durch.

sich ge- enrcgie»

e Tsche» igsschul, einigte» ind und

rch Not» ambnrg cbästc.

erhand« « einer von dtn ezember mferenz

illg des unter­zurück­en Ber­ten Be- Erörte- hberech- zlich zu

blik hat nd da? !>te lau- dbinettS der Ne­in- den >en ehe- »m er- lrfte die Kühlung Isherlge n feder glaubt , die er Staats» lein Mit :ser den

Staat?- stündige uug der e h n t e. len Jn- 8 K"bt» !ge An- ilten.

hlle

rrörterte >ler Ne- !N Rede ! am 15.

8 Griin- ng nicht me. und ganzen ige Gel­ache hef- ranzolcn venu sie chandeln englische vcrhan- ernahm« die Zah- sprechun- Land«

r eine cher nie- >be man und von i l l i a r- !>t nach langen lg noch lterschrilt itverant-

MS

npaste von nd bv V1. sür zurüs.

Aus Stadl und Land

Calw, den 16. Dezember 1932.

Hausmusikabend der Höhere« Schule».

Die Höheren Schulen hatten auf den gestrigen Spätnach­mittag zu einer weihnachtlichen Hausmusik in bas George- näum eingeladen. Unter der kundigen Führung von Her­mann Mall sangen und spielten Schüler und Schülerinnen «ine wundervoll schlichte, sein abgestimmte Lese alter und neuer WcihnachtSliedcr. Die bewußte Schlichtheit dieser Sätze und dieses Singens. dad herzlich, rein und ungezwun­gen dem Hörer entgcgenkam, gab der Beranstaltung eine eigene fröhliche Schönheit. Was da gesungen wurde, war die Weihnachtsgeschichte in Volksliedern. Die alten Weisen, dem aus Jahrhunderten gewonnenen reichen Weihnachtslieder- schay entnommen, ließen das Wunder der Weihnacht zu un­mittelbarem Erlebnis werden Wieder wurde jene Sen Al­ten teilhaftige Gnade offenbar, dem Göttlichen in kindlichem Glauben nahe zu sein, mit allen Sinnen das Gnaöenivunber, hereingestellt in die eigene Umwelt, nicht mehr fern und über­irdisch. sondern lieblich und lebensvoll nahe, geborgen zwi­schen dem heimatlichen Himmel und der herben Muttererde, zu erfassen. Am Anfang der Weihnachtsgeschichte stehen Dun­kel und sehnsüchtiges Verlangen. Zwei schlichte Picinien von Olhmayr und Prätorius sowie eine Trtcinie von Hen- iel, nach Chvralmotiven gesetzt, gaben mit einfachen musika­lischen Mitteln diese Stimmung des erwartungsvollen An­bruchs, des Advents, wieder. Ein zierlich-weiches Adagio für Streicher und Cembalo von Geminiani leitete dann zum Mariengedanken über. Ihm waren drei alte Lieder in neuen Sätzen, darunter das seineMaria durch den Dornbusch ging", gewidmet. Wie sich dieses Lied aus dem Kyrie-Motiv heraus entwickelt, wurde vom Leiter mit pädagogischem Ge­schick aufgezeigt und damit zugleich eine kleine aufschluß­reiche Lehrprobe aus dem Musikunterricht gegeben. Die folgenden Hirtenlieber, durch ein Pastorale von Haydn ein­geleitet, sprachen in ihrer Schlichtheit unmittelbar an. Hier sind oft nur die einfachen musikalischen Elemente der Kin­derlieber verwandt und zu eigenem Zauber verwoben. Mit am schönsten wirkte aus diesem wertvollen VolksgutKom­met ihr Hirten* mit dem Wcchselgemng der Mädchen- und Knabenstimmen. Bon den Krippenliedern seien das alt­bayerischeAlle fangt an* und bas von H. Mall in feiner Einfühlung neu gesetzteStill, still* hervorgehoben. Das freudig-bewegte Thema einer Sinsonia von Rosenmüller schuf den Uebergang zum letzten Abschnitt, den man am tref­fendsten mitChristus und die Welt" überschreiben mag. Sänger und Spieler fanden sich zu dieser jubelnden Freuden­musik in schönem Verein.Freu dich Erd und Sternenzelt" undUns leuchtet heut der Freude Schein", letzteres in der Brahmsschen Vertonung, waren von dem Geist der hohen Zeit wunderbar erfüllt. Das Singen der Jugend stimmte froh und weihnachtlich, und so sangen auch die Alten zum Schluß das gemeinsame LiedFröhlich soll mein Herze sprin­gen" gerne und herzlich mit. Anznführen ist noch, daß der Schulvorstand. Studiendirektor Dr. Graeter, der Veran­staltung einige kluge Worte über die Bedeutung der Haus­musik überhaupt vorausgehen ließ und auch der Leiter des Abends mit Erfolg bemüht war. die Gäste durch erläuternde Ausführungen in Wesen und Pflege des alten Liedgutes ein- -uführen. Biel Beachtung fand nach Schluß der Hausmusik eine kleine Ausstellung von Schülerarbeiten aus dem Zeichen­unterricht. denen Motive ans alten Weihnachtsliedern zu­grund- lagen

NS-Frauenschaft und Bund deutscher Mädchen Calw

Man schreibt uns: Die Familie Ist die Keimzelle der Volksgemeinschaft. Ihre Beseelung geht aus von der Frau und Mutter. Hat die Frau ihre Ausgabe als Erhalterin und Pflegerin der Familie voll erkannt, so wird sie ganz von selbst in die Volksgemeinschaft hineinwachsen. Sie wird die Not ihrer Volksgenossen als ihre Not empfinden? sie wird versuchen, mit ihren Volksgenossen den Lebenskampf auk der Basis einer gemeinsamen Weltanschauung burchzu- führen. Aus diesem Willen zur Arbeit innerhalb unseres Volkes entstand vor einem Jahr in Calw unter Leitung von Pg. I. Eberhard die Gruppe der NS.-Frauenschaft ans der gemeinsamen Grundlage der nationalsozialistischen Weltanschauung. Ein Jahr der Arbeit und freudigen Ge­meinschaft liegt hinter uns. An den wöchentlichen Heimaben­den suchen und finden wir Frauen durch Lesen. Singen und Aussprachen neue Kraft sür den eintönigen Alltagskampf. Darin tun wir unsere eigenen Sorgen ab, um den Blick frei zu bekommen für die Not unserer Volksgenossen, für welche wir mit Freuden immer bereit sind, tatkräftig zu helfen, indem wir nähen, flicken und stricken für die Fami­lien. deren Mütter es durch die Not der Zeit nicht möglich ist. für ihre Lieben so zu sorgen, wie es ihr Herz wünscht. Besonders jetzt in der Winters- und Weihnachtszeit gehen wir Frauen in der Erkenntnis unserer heiligen Pflicht zu helfen, an die Arbeit. Die Freude, die wir bereiten, sei uns

Dank und ein Ansporn zu freudiger Hilfsbereitschaft. AuS dem gleichen Willen zur Hilfsbereitschaft und Sammlung unter einer gemeinsamen Idee fand sich die Jugend unter Führung von Pg. A. S ch u b e r t in der Gruppe desBun­des Deutscher Mädchen" zusammen. Wir deutschen Mädel wollen aus gemeinsamen Wanderungen unsere schöne Hei­mat kennen lernen, wir wollen an unseren Heimabenden Deutschlands Werden, deutsche Dichter, deutsche Volkslieder und -tänze kennen und lieben lernen. Wir wollen auch bei­zeiten Helsen lernen, indem wir sür die, welche unsere Hilfe brauchen, stricken, flicken, nähen und allezeit bereit sind, die soziale Not zu lindern. Wir wollen stets eingedenk sein, daß wir deutsche Frauen und deutsche Mädchen sind, daß wir eine Kampf-, ArbeitS- und Lebensgemeinschaft sind im Sinne unseres Führers Adolf Hitler.

Weihnachtsfeier des FC. Altburg.

Nun Hatte Altburgs Fußballgemeinde auch wieder ihre Weihnachtsfeier, nachdem der Verein die letzten zwei Jahre durch die schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse von einer Abhaltung einer Weihnachtsfeier Abstand nehmen mußte. Der Lvnnensaal war überfüllt, als der 1. Vorsitzende Braun die Feier mit einer kurzen Ansprache einleitete. Heiter und fröhlich wurde, das Programm zusammengcstellt und der reiche Beifall am Ende der Darbietungen bewies, daß die Zuhörer für einige Stunden di« Sorgen des Alltags ver­gaßen. Das dreiaktige LustspielApacl-e Hanncmann" wie der BauernschwankTer taube Hummel" fanden großen An­klang. Die Ausführenden lösten ihre Aufgaben in idealer Weise und zeigten, daß im Verein auch noch etwas anderes gelernt wird als das Spiel mit dem runden Leder. Da­zwischen gab ein Mitglied einige fidel« Kuplets zum besten und das Ganze umrahmte der gut eingespielte Manüolinen- klub Altburg-Alzenberg mit einem bunten Programm von Weihnachtsliedern, Marsch- und Walzcrweijen. Den Ab­schluß bildet« ein« Gabenverlosung, die ein schönes Zeugnis von der Opfer- und Gebesreudigkeil alter Mitglieder ab- legte. Alles in allem, eine wohlgelungene Veranstaltung, auf die der Verein mit Genugtuung zurückblicken kann.

Zum Schädelsuud in Ageubach.

Vor einige» Tagen berichteten wir von dem Fund eines Menschenschädels in einem Seitentälchen des Kleinenztals auf Agenbacher Markung. Die Nachforschungen bei der Ver- mißtenz«ntrale in Stuttgart haben bisher zwar noch keiner­lei Anhaltspunkte ergeben, doch sind inzwischen bei einer planmäßig durchgesührten Streife die übrigen Leichenteile in einem Tannendickicht aufgefunden worden. Aus der Lage der Leiche ging einwandfrei hervor, daß der Tote Selbstmord durch Erhängen verübt hat. Vorgefunden wurden Uhr und Geldbeutel mit geringem Inhalt, aber keinerlei Ausweis­papiere,- am Fundort fanden sich Neste einer Hamburger Lraktatschrift aus dem Jahr« 1981. Die Leiche ist vom Ge­richt bislang noch nicht zur Bestattung sreigegeben worden.

Wetter für Samstag und Sonntag.

Der östliche Hochdruck erweist sich als widerstandsfähig gegen die bei Island ausgetretene Depression. Für SamS- tag und Sonntag ist vorwiegend trockenes, wenn auch zeit­weilig bedecktes Wetter zu erwarten.

*

Nagold, 15. Sept. Letzte Nacht ist der Seniorchef und frühere Verleger desGesellschafters*. Emil Zaiser, in dem selten hohen Alter von nahezu 89 Jahren sanft verschieden. Bon 1892 an war er Alleininhaber des Verlags und widmete ihm noch bis zum Jahre 1989 seine Arbeitskraft.

Freudeustadt» 15. Dez. Die neue Schivarzwald-Sprung- schanze im ChristofStal wird in diesen Tagen, rechtzeitig vor Winteranfang, fertiggestellt. Sie ermöglicht Sprünge bis zu 55 Meter. Die Erdarbeiten und was mit diesen unmittelbar zusammcnhängt, wurden vom Freiwilligen Arbeitsdienst als Notstandsarbeiten ausgesührt. Die Schanz« ist ein 15 Meter hohes Gerüst aus 24 mal 24 Zentimeter starken Bal­ken und noch stärkerem Rundholz von je 18 Meter Länge. Ter erste Teil des Hügels in einer Länge von 25 Metern besteht aus Holz Er hat eine Neigung von 85 Grad, die zugleich die Maximalneigung der Anlage ist.

SCB. Laiersbronn, OA. Freu den stadt, 15. Dez. DaS Oberamt hat, um das Haushaltsdefizit zu decken, für 1932 die doppelte Einwohnersteuer, für 1933 fünffache Bürgcrsteuer und außerdem mit sofortiger iWrkung 10 Prozent Getränke- steuer angeordnet.

SCB. Stuttgart, 16. Dez. Der Verein der Diplominge­nieure im württ. Bermessungswesen hielt seine Jahresver- sammlung in Stuttgart ab. Neben allgemeinen Berufs- und Standesangelegenheiten war die Frage der Neuordnung deS württ. Bermessungswesens Gegenstand der Beratungen. Einstimmig wurde folgende Entschließung gefaßt: Der Ver­ein hält die sofortige Inangriffnahme der Neuordnung deS württ. Bermessungswesens für bringend nötig, da nur hier­durch die von allen Beteiligten geforderte Verbilligung der Vermeffungsarbeiten möglich ist.

SCB. Stuttgart, 15. Dez. Gestern nachmh>>rg f<4 Uhr stießen Ecke Gutenberg- und Schwabstrabe zwei Auto» Zu­sammen. Der Aufprall war so heftig, baß die lvjährige Tory, ter -cs einen Autobcsitzers aus dem Wagen geschleudert wurde und auf das andere Auto fiel. Dad Mädchen war so­fort tot. Die beiden Autos wurden stark beschädigt und muß­ten abgeschleppt wcrden.

Geld-,Volks- und Landwirtschaft

Börse

SCB. Stuttgart, 15 . Dez. Der Aktienmarkt erwies sich bei geringem Geschäft als widerstandsfähig. Auf dem Ren- tenmarkt unterlagen Goldpsandbriefe Schwankungen.

L. C. Berliner Produktenbörse vom 15. Dezember.

Weizen, märkischer 187189, Roggen, märkischer 152 biS 154? Braugerste IM178: Futtergcrste 158165? Hafer, mär­kischer 116 121 ? Weizenmehl 28,7526,56? Noggcnmehl 19,36 bis 21,56? Wcizenkleie 9,169,46? Roggenkleie 8,769? Vik- toriaerbsen 2126? kleine Speisecrbsen 2622? Futtererbsen 1416? Peluschken 1315? Ackerbohnen 13M-15M? Wicken 1416? Lupinen, blaue 911? Lot. gelbe 1213L6? Seradella 1821? Leinkuchen 1616,16? Erdnußkuchen, ab Hamburg, 16,66? Erdnußkuchenmchl 16,86? Trockenschnitzel 8,86? Soja- bohncnschrot 9,96? Sojabohnenschrot, ab Stettin 16,66? Speisc- kartoffeln 1.151,25? dto. rote 1,861,46? Odenwälder blau« 1,26ILO? andere gelbsleijchige 1,461L6? Fabrikkartoffel»

8 Pfg. Allgemeine Tendenz: Matt.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt.

Dem Donnerstagmarkt am Städt. Bieh- und Schlacht- hos wurden zugeführt: 19 Ochsen lnnverkaust 13) S Bullen,

9 Jungbullen. 8 il) Kühe, 156 sliü) Rinder, 296 Kälber, 569 Schweine, 4 Spanferkel, 1 Ziege

Preise sür 1 Pfund Lebendgewicht:

Ochlen: ausgemästet - - vollfleischig - - fleischig - - - - Bullen: ausgemäsiet - - voUfle'schig - - fleischig - . . . Iungrinder ausgemästet - - vollfleischig » - fleischig - - - - geringgenährte - Kühe:

ausgemästet - - oollsteischig - -

15.12

13 12 .

Psg-

Pfg-

28 3»

_

2426

2623

2425

2425

2123

2123

2621

30-33

3133

2428

24-28

2623

2023

21-24

-18

Kühe:

fleischig .... geringgenährte - Kälber: feinste Mast- und beste Saugkälber miltl. Mast- und gute Saugkälber geringe Kälber - Schweine: überJOOPsd. - - 240300P,d. . 266-240 PId. - 166266Pjd. - 126I66Pjd. - unter 126 Psd. - Lauen ....

15. 12.

Pfg-

13. 12.

Psg.

1114

8-10

3538

3236

3234

2730

28-31

2527

43

42-43

40-42

49--tO

43

42-43

40-42

39-40

3839

2833

Marktverlauf: Großvieh schleppend, nochmal» großer Ueberstand, Kälber lebhaft, Schweine langsam.

Stuttgarter Kartosselgroßm<»rkt. Zufuhr 56 Ztr. Preis 3 Rm. für 1 Ztr.

Die örtlichen Klembandelspreiie Kursen ielbstverstöndlich nicht an de» Börsen- und Grojchandetsprelsen gemessen werden, da für icne noch di« >og wirischasilichc» Berkedrötoürn in Hutchlag kommen Die Ächrililig.

Kirchliche Nachrichten

Evangelische Gottesdienste.

Samstag, 17. Dezember.

Abends 8 Uhr: Wochenjchlußseier in der Kirche.

Sonntag, 4. Advent, 18. Dezember.

Turmlieb 136: Gott sei Dank in aller Welt.

9.36 Uhr Hauptgottesbienst: Roos. Anfangslied 184: Auf, auf ihr Reichögenossenl

16,45 Uhr: Kindergottesdienst in der iKrch«.

11 Uhr: Christenlehre» Söhne 3. Bezirk, in der Sakristei.

5 Uhr: Weihnachtsfeier der Kinderkirche in der Kirch«. Katholischer Gottesdienst Sonntag, 18. Dezember.

4. Advent

8 Uhr Frühmess« mit Ansprache.

9.36 Uhr Predigt, Amt, Christenlehre.

1.36 Uhr Andacht.

Montag: 8 Uhr Gottesdienst in Bad Liebenzell.

Dienstag: 7.30 Uhr Rorateamt.

Beichtgelegenhett: Samstag 45.36, Sonntag 78 Uhr.

Gottesdienste der Methodittengemeiud«.

Sonntag, den 18. Dezember 1982.

Calw. Sonntag vorm. 9L6 Uhr Predigt: Harsch? 11 Uhr: Sonntagschule? abends 5 Uhr: Predig«. Mittwoch abend 8 Uhr: Bibel» und Gebetstunde.

Stammheim. Sonntag vorm. 16 Uhr Predigt: Fritz? nachm. 2 Uhr: Predigt. Mittwoch abend 8 Uhr: Bibel- und Gebetstunde.

Oberkollbach. Sonntag vorm. 10 Uhr: Predigt? abends: Sonntagschul-Weihnachtsfeier. Dienstag abend 8 Uhr: Bibel- und Gebetstunde.

UusLktrsKLs We!ss

Vicriinsn, kinnckolinsn, Qitnersn, ^unck- tinemonikn, sämtliaks Tesstrtsils unck »llseksinsts Salta»,biotsnscüncise Vio-

lindogsn, Stuis ösrllgs, Spescbg'ppa- ent«, Soksllplktttsn, blnclsln u. s. v,. / / Sal l»1IIlz?,tai» Kral, / da»ta OnalltLt SLmtiiosts blusik-insti-umsnts wsecksn kallstmünnisast espLeisetu. stsrgseivsttst so^is «sin gsstimmt.

Lllmtiicrsts Lapises unck Lcsti'sibvvsesn, g-oSskuswasii in sastSnsn öibslspeueii- Kaetsn, Koisnckse u. s. >v., soivis Sostul- netixsl. LoßünststOstfistdnumsvstmuvk bssonckses billig.

SssivNtigsn 8 i« msin Zostauksnstsr ,,->--1 8 >s miaii iwvsedinctüeti.

Zum Goldenen Sonntag

müssen Sie noch mit einer auf die

Güte und Preiswürdigkeit Ihrer Waren aufmerksam machen, denn Schaufensterreklame allein tut es nicht.