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Sdjroaöffdje 3*itung
Mittwoch, 31. Dezember 1943
Das Handwerk an der Jahreswende
Rüstungswerke aufgelöst
oaden-Baden. — Durch Verfügungen des Ad* ministrateur Gönöral, die im .Journal Offlciel" vom 23. Dezember erschienen sind, werden die Luftschiffbau Zeppelin G. m. b. H. in Friedrichshafen, die Doraier-Werke G. m. b. H. in Friedridishafen, die Mauser-Werke A.-G. in Oberndorf und die Oskar Fischer G. m. b. H. in Markdorf für aufgelöst erklärt. Für die Gesellschaften werden Liquidatoren eingesetzt, die von einem Aufsichtsrat unterstützt werden.
Veroesserung im Auslandspostdienst
Mit Wirkung vom 1. Januar wird der Postverkehr mit dem Ausland erweitert: Einschreibdienst. Es können wieder Briefe, Postkarten, Geschäftspapiere, Warenproben und Päckchen nach dem Ausland unter Einschreiben eingeliefert werden. — Drucksachen sind nach dem Ausland noch nicht zugelassen. «— Vom Ausland nach Deutschland können vorerst nur Briefe und Postkarten eingeschrieben werden. Rückscheine sind auch im Auslandsverkehr wieder zugelassen. Der Absender einer Einschreibesendung kann bei der Binlieferung oder auch später verlangen, daß ihm eine Bescheinigung des Empfängers über den Empfang der Sendung (Rückschein) Übersandt wird. Päckchen sind im Verkehr mit dem Ausland wieder zugelassen, Höchstgewicht 1 kg. Welche Länder am internationalen Päckchendienst beteiligt sind, ist beim Postamt zu erfahren. Eilsendungen, Sendungen nach dem Ausland können wieder gegen Sondergebühr zur Zustellung durch Eilboten eingeliefert werden. Vom Ausland nach Deutschland ist der Eilzustelldienst noch nicht zugelassen. Anträge auf Zurückziehung von Sendungen oder Aendem der Aufschrift werden für Sendungen nach dem Ausland von den Postämtern wieder entgegengenommen.
Lehrmeisterprüfungen für Köche
Die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Reutlingen, Ravensburg und Rottweil beabsichtigt, im Laufe des Jahres 1948 erstmals Lehrmeisterprüfungen für Köche und Kellner durchzuführen. Zugelassen werden Anwärter, die eine ordnungsgemäße Berufsausbildung in einem dieser beiden Lehrberufe, sowie eine mindestens fünfjährige praktische Tätigkeit nachweisen können und deren Wohnsitz oder Beschäftigungsort in der französisch besetzten Zone SüdwürttembergB und Hohenzollerns Hegt. Anmeldeformulare und nähere Auskunft sind bei den zuständigen Industrie- und Handelskammern zu erhalten.
15 Monate Zuchthaus
Vor dem Landgericht Hechingen hatte sich der Metzger Theodor Siedler aus Gruol wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu verantworten. Siedler war als Wachmann auf der Festung Kuhberg bei Ulm, einem Vorlager des KZ Dachau, tätig. Nach Aussagen des Angeklagten mußten die Häftlinge Schneewasser trinken und Kniebeugen bis zur Erschöpfung machen. Diese Behandlung wurde allgemein als .Sport und gesundheitsfördernder Bewegungsausgleich" bezeichnet. Die Zeugenaussagen brachten teilweise schwere Belastungen des Angeklagten. Das Landgericht Hechingen verurteilte Theodor Siedler zu 15 Monaten Zuchthaus und Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von zwei Jahren.
Hochwasser
Der plötzliche Temperaturanstieg und die damit verbundene Schneeschmelze sowie die von orkanartigem Sturm begleiteten starken Regenfälle haben ein plötzliches Ansteigen des Rheins und seiner Nebenflüsse verursacht. Aus einigen Orten liegen bereits Meldungen Über Ueberscbwemmungsschäden vor. So ist in der mittelbadischen Kleinstadt Bühl die Büllot über die Ufer getreten. Ein Einwohner, der am Sonntag in die hochgehenden Fluten fiel, ist ertrunken. In Baden-Baden w.urde die Feuerwehr am Sonntagnachmittag zum Großeinsatz alarmiert. Dia Lage hat sich so zugespitzt, daß der Straßenbahnverkehr eingestellt werden mußte. Im oberen Teil des Oostals mußten kleinere Brücken wegen Einsturzgefahr beseitigt werden. Tiefergelegene Plätze und Straßen sind bereits Überflutet. Eine Anzahl Wohnungen mußte geräumt werden, zahlreiche Keller stehen unter Wasser.
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Die Handwerkskammer für Südwürttemberg- Hohenzollern veröffentlicht zur Jahreswende einen Artikel, in dem es unter anderem heißt: Die beiden Jahre nach dem Zusammenbruch sind ein Prüfstein für die Handwerksorganisationen gewesen. Das Handwerk in Südwürttemberg-Hohenzollern mit etwa 31 000 Betrieben und etwa 30 000 Gesellen und Lehrlingen steht, von einigen Ausnahmen abgesehen, fest zu Beinen Selbstverwaitungskörper- schäften, der Handwerkskammer, den Innungen, den Kreisinnungsverbänden und Fachinnungsver- bänden. Der Handwerker betrachtet seine Organisation nicht als lästigen Zwang, sondern als eine Selbstverständlichkeit. Daher hat das Handwerk in Südwürttemberg-Hohenzollern es begrüßt, daß am 9. Januar 194? eine Handwerksordnung erlassen würden ist, die die erste handwerkliche Verfassung Deutschlands ist und die als eine vorbildliche Regelung bezeichnet werden darf. Die Grundzüge der Handwerksordnung sind vorher mit den Innungsobermeistern und KreisinnungsmeS stern durchgesprochen worden.
In Südwürttemberg-Hohenzollern bestehen für die verschiedenen Handwerkszweige 420 Innungen, in jedem Kreis ein Kreisinnungsverband, der sämtliche Innungen eines Kreises zusammenfaßt. 1? Landesinnungen für Berufe, die zahlenmäßig * schwach vertreten sind, und 27 Fachinnungsverbände. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt bei den Kreisinnungsverbänden, die überall ein Büro unterhalten und von der Handwerkskammer gleichzeitig als Außenstellen der Kammer in Anspruch genommen werden können. Die Arbeit der Fachinnungsverbände ist mehr beratender Natur. Es muß von der Kammer darauf gesehen werden, daß kein zu großer Apparat aufgezogeu wird; denn sobald die
Fußball
Pokalspiele: Urach — Metzingen 0:0 abgebrochen, Pfullingen — Ehningen ausgefallen, Seebronn — Mössingen ausgefallen, Tübingen — Oh- menhausen 6:1, Rangendingen — Tailfingen 0:2 abgebrochen, Buchau — Biberach ausgefallen, Schwendi — Laupheim 3:4, Munderkingen — Ravensburg ausgefallen, Lindau — Friedrichshafen 1:2 nach Verlängerung.
In der Südzone ruhte Über die Weihnachtswoche der Spielbetrieb fast vollständig. Spiele von einiger Bedeutung fanden lediglich in Achern und Rastatt statt. In Achern stellte sich Fortuna Freiburg vor und unterlag knapp, mit 1:2 Toren. Dieser Erfolg dürfte für die Gastgeber in der nächsten Pokalrunde ein starker Rückhalt sein. Der SV Rastatt schlug die Karlsruher Frakonen mit 2:5 Toren.
In der süddeutschen Oberliga verzeichnete man fünf Spielausfälle, von denen einige einen Aufschluß über den Halbzeitmeister hätten geben können. So allerdings blieb die Spitzenstellung der Münchner Bayern-weiterhin unangefochten, weil sie VfB Mühlburg mit 1:2 Toren geschlagen haben, mit einer Quote also, die den erbitterten Widerstand der Karlsruher Vorstädter eindeutig unterstreicht. Ueberhaupt wehrten sich die Vereine der unteren Parteienhälfte hartnäckig gegen weitere Punktverluste. Die Offenbacher Kickers waren in München die Leidtragenden, sie wurden von Wacker knapp 1:2 .ausgebootet. Der VfL Neckarau machte jüngst durch den sauberen 4:0-Sieg über die Stuttgarter Sportfreunde von sich reden, der Ihn in der Tabelle um eine Stelle verbessert sieht. Ulni 46 verblieb weiterhin knapp hinter dem VfB Mannheim, da sie gegen den starken FFSV Frankfurt ein beachtliches 2:2 erzwangen.
In einem Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Nürnberg unterlagen die Würzburger Kickers auf eigenem Platz mit 0:9 Toren.
Währungsreform Wirklichkeit wird, muß der Handwerker mit jedem Pfennig Unkosten reohnen.
Im Verlauf von zwei Jahren sind etwa 5000 Meisterprüfungen und 9500 Gesellenprüfungen abgehalten worden. In die Lehrlingsrolle der Kammer sind rund 13 500 Lehrlinge eingetragen. Eine der wichtigsten Aufgaben der Innungen ist die wirksame und vollwertige Ausbildung vom Lehrling zum Meister.. Diese Ausbildung wurde nicht mehr dem Ermessen der einzelnen Handwerker (iberlassen, sondern als staatliche Ordnungsaufgabe den Innungen und der Handwerkskammer übertragen.
Außer den Aufgaben,' die die Erhaltung eines lebensfähigen Handwerks dienen, nimmt die Verteilung von Rohstoffen die Handwerkskammer und ihre Organisationen erheblich in Anspruch. Daß die dem Handwerk zur Verfügung Btehenden Menen zu gering sind, iBt bekannt. Die Handwerksammer bemüht sich ständig im Einvernehmen mit den Fachinnungsverbänden um eine bessere Berücksichtigung des Handwerks, namentlich bei den Zuteilungen von Fahrradbereifungen und Glühbirnen sowie Arbeitskleidung und Arbeits- ächuhen.
Das Handwerk hat in der Hauptsache Verbrauchsgüter zu erzeugen und Gebrauchsgüter instandzusetzen; es tragt mit die Verantwortung für die Ernährung, Bekleidung und Behausung des Volkes und es hat sowohl der Landwirtschaft wie der Industrie und dem Handel wichtige Dienste zu leisten. Das Handwerk ist sich seiner großen Aufgabe wohl bewußt und wird gerne seinen Beitrag, wie in den letzten Jahren, zum Wiederaufbau der Wirtschaft leisten.
Der Profifußballverband in Würtemberg Wurde im November 1946 von der amerikanischen Militärregierung und nun auch von deutscher Seite genehmigt. Erster Vorsitzender ist Gustav Sackmann, Stuttgart.
Die Gründung des ersten Kasseler Berufsfußball- clubs „Rapid“, unter der Lizenz von Georg Keßler, ist vom hessischen Innenministerium genehmigt worden.
Wintersport
Im ersten Spiel des vom Sportclub Kiessersee über die Welhnachts- und Neuj ahrslei er tage veranstalteten Eishockey-Turniers im Olympia-Eisstadion traf die Berliner Mannschaft Sportgruppe Elchkamp am ersten Feiertage auf den HC Stuttgart und siegte überlegen mit 20:3 Toren.
Der SC Partenkirchen veranstaltete am ersten Feiertag bei sehr guten Schneeverhältnissen sein traditionelles Weihnachtsspringen auf der kleinen Olympiaschanze. Der Wettbewerb bestand aus einem ProbespruiTg und zwei Pflichtsprüngen. Die Tagesbestleistung erzielte Robert Engel (SC Partenkirchen) mit zwei Sprüngen von Je 51 Meter und Note 219, Zweiter in der Gesamtwertung wurde Sepp Knllllng vom SC Mittenwald mit Welten von 48 Meter und Wertungsnote 214,8.
Boxen
Joe Louis erhält für seine Schaukämpfe, die er lm März ln London während der Ausstellung „Gesundheit und Ferien“ durchführt, insgesamt 20 000 Pfund Sterling.
Tennis
Bobby Riggs besiegte am zweiten Feiertag ln einer Abendveranstaltung ln Madison Square Garden bei den Spielen um die Profi-Meisterschaft Jack Kramer ln vier Sätzen mit 6:2, 10:8, 4:8, 6:4. Kramer trat zum erstenmal als Profl- spleler auf.
VERLAG UND REDAKTION
wünschen allen Lesern und Mitarbeitern ein
GESEGNETES NEUJAHR!
. Amtliche Bekanntmachung
Die LandesversicberungsanBtalt Württemberg, Zweigstelle Tübingen, gibt bekannt: Die Arbeitgeber sind verpflichtet, in die Quittnngskartea beziehungsweise Versicherungskarten ihrer Arbeitnehmer folgende Einträge zu machen: Beginn und Ende der Beschäftigung, Arbeitsverdienst (Barbezüge und Wert der Sachbezüge) für die Beschäftigungszeit, Name und Sitz der Krankenkasse, an die die Beiträge abgeführt sind, Firmenstempel, Anschrift und Unterschrift des Arbeitgebers.
Der Eintrag in die Quittungskarte (Versiohe- rungskarte) ist bei Beendigung des Arbeitsverhült- aisses oder Dienstverhältnisses zu machen. Dauert ein Beschäftigungsverhältnis über den 31. Dezember hinaus, so ist der Eintrag jedes Jahr, nach Beginn des neuen Jahres für das abgelaufene Jahr zu vollziehen.
Der Arbeitgeber ist verpflichtet, den Arbeitnehmer binnen drei Tagen nach Beginn der Beschäftigung bei der Krankenkasse anzjimelden. Innerhalb der gleichen Frist muß auch die Abmeldung erfolgen, wenn die Beschäftigung endet. Aen- derungen im Beschäftigungsverhältnis (zum Beispiel Erhöhung des Lohnes) sind ebenfalls d<?Y Krankenkasse binnen drei Tagen anzuzeigen.
Die pünktliche Erfüllung der Meldepflichtigen ist nicht nur wichtig, weil die Krankenkasse einen säumigen Meldepflichtigen bestrafen kann, sondern nuch, weil nach den Meldungen die Beiträge berechnet und die Leistungen festgesetzt werden. Bei der Rentenversicherung wird auf Grund der Eintragungen in die Karte festgestellt, ob die Anwartschaft erhalten und die Wartezeit erfüllt ist. Auch die Höhe der Rente ist davon abhängig. Ein Arbeitgeber, der nicht richtig meldet und seine Einträge in die Quittungskarte beziehungsweise Versicherungskarte nicht richtig macht, kann unter Umständen zum Ersatz der Rente oder eines Teils derselben oder zum Schadenersatz gegenüber dem Versicherungsträger durch Gerichtsurteil verpflichtet werden. Die Einträge in die Quittungskarten — Versicherungskarton — müssen mit dem Betrag, der an die Krankenkasse gemeldet ist, und mit dem Bruttolohn des Versicherten übereinstimmen.
Nach § 318 RVO sind die Krankenkassen berechtigt, Betriebsprüfungen vorzunehmen. Auch die Träger der Rentenversicherungen überwachen die Meldungen der Arbeitgeber an die Krankenkassen und die Einträge in die Quittungskarten.
Diejenigen Mitglieder der Invaliden- oder An* gestelltenversicherung, für die der Arbeitgeber die Beiträge nicht vom Arbeitsverdienst abzieht und an die Krankenkasse abliefert, entrichten die Beiträge durch Ankauf der Marken bei der Post oder duroh Bareinzahlung bei der Allgemeinen Ortskrankenkasse ihres Bezirks.
Die Quittungskarten (Versicherungskarten) müssen, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um versicherungspflichtige oder freiwillige Mitglieder handelt, binnen drei Jahren nach der Ausstellung umgetauscht werden.
Einlösung von Zahlungsanweisungen
Ehemalige deutsche Kriegsgefangene, die im Besitz von Zahlungsanweisungen . der französischen Behörden sind und in der amerikanischen, britischen oder französischen Besatzungszone ihren Wohnsitz haben, können diese Zertifikate bei folgenden Stellen zur Auszahlung vorlegen: 1. Bei den deutschen Banken der französischen Besatzungszone, 2. bei den Filialen der .Reichsbank" in der britischen Besatzungszone, 3. bei den Landet- zentralbanken in der amerikanischen Besatzungszone.
SPORTBERICHTE
_F AMTLIENANZEIGEN_
38« 9ermä$(aag geben begannt: ff r n ft 91 i 111 r, SBetfjeugmadiet — ffl 11 • m a 9t i 11 e r geb. Siebenäuger. f)odf halben, 13. Sejember 1947. (r
3$te Verlobung geben betannt: 9t o f e 1 ÜBlebmaier — ff r n ft 0 b n ■ m a 41. 9tottenburg / 9tottn>eil. SBeihnachten 1947. (r
Roffroeii, So&ingen - Kug*6urg,
20. Bejember 1947.
Zolles > Stnjeige
+ 9ta<b fünfjährigem Bermifjt- fein erhielten mir hie 9tad)- rieht, baf) mein lieber 9)tann, 3oad)im> Baterle, mein rindiger Sohn, Brüher, Sthmieger- lohn, S$roager unb Dnfet
Joachim Schultka Tiefbau-Ingenieur trn Alter oon 28 fahren im ftampf um ©tatingrab gefallen ift.
3n ftiller Trauer:
Die (Battin: ©erfrtib Sftulffa geb. Bfidganer mit ffinb Joachim; bie 9Rutter: IHartba Sftulffa; bie Sftroeffera mit tJamilien; Familie (Engen Rfitfgaucr mit Ängeböri« gen. (r
Sftrambetg. 27. Dezember 1947 9Roaartftrafte 47.
Safefsanjetge nnb Sanffagnng
+ 9taft einem arbeitsreichen ße* ben ift am 23. Deaember meine liebe 0rau, unfere gute 5Rut» ter, ©roftmutter u. ©ftroefter
Sophie Elsland
geb. Schiede
nach furger flranfbeit, oerfeben mit ben ftf. Sterbefaframenten, fanft im fterrn entfchlafen.
ffiir haben unfere liebe Berftorbene am erften ©eibnafttsfeiertag zur lebten Hube gebettet unb tagen für bie überaus grobe Anteilnahme ein beralidjes Bergetts (Bott. Befonberen Danf ft. ft. Äaplan ftörner für bie troftreiften ©orte am ©rabe, bem Quartett ber 6tabtfapeQe, foroie für bie aaljlreiften ffrana» unb 2Reft» fpenben.
3n füQer Trauer:
Der (Batte: Otto (Elslanb, Schnei» öermeifter; bie Afnber: fllotie <E(s- (anb; Otto Stslanb (oermiftt) mit tfrau; Jofef (Elslanb mit fjrau unb jroet (Enfelfinbern foroie alle Anoerroanbten. (r
intim, ti,
5 Danksagung! :
5 3u unferer (Bolbenen ftoftaeii burf» £ £ ten mir oon allen ©eiten aabtreifte = : (Blücfmünfche unb (Befchenfe empfan» §- ■ gen, baft es uns unmöglich ift, = aßen (Bratulanten unb (Bebern per« \ fönfich ju banfrit. ffiir fpreften ba- £ her auf biefem ffiege ber bürger« £ liehen unb tirftliften (Bemeinbe, £ allen Berroanbten, ftreunben unb £ Befannten unb ber gangen ©in« £ mohnerfchaft unfern hetjf. Danf £ aus für bie Anteilnahme. £
Das Jubelpaar: *
Cngelberf 5 « ft unb Jron Anno £ geb. Btrrer £
©ftramberg, Tierfteinftrafte. (r z
ÄoffweH-AHfteM, 22. Dezember 47.
Sanlfagung.
§ür bie Dielen mobftuenben Beroeife beralifter Teilnahme, bie mir beim Tobe meines lieben ÜRannes, unferes guten Baters, (Broft« unb ©ftroie« geroaters, Srubers unb Ontels
Gustav Leibold
Maurer
erfahren burften, lagen* mir auf biefem ©ege ein Ijeralifte« Bergelts (Bott. (Bans befonbers banfen mir ft. ft. ©tabtpfarrer ftaim, ben ehr* mürbigen barmt), ©ftroeftern, foroie für bie Pielen 9Reft« unb Ärana» fpenben.
Die trauernben Hinterbliebenen: Alaria Cribolb mit fttnbern. (r
STELLENANGE BOTE _
ftneftf, jüngerer, ober fräftiger 3unge für Obft« unb Sanbaut bei guten Be» bingungen fofort gefuftt. Star! geier» abenb, Ailingen, ftreis ftriebrid)** bafen. (c
_ TIERMARKT _
ftfiftacT, einjährige, im Taufcft abju*
geben. Ang. unt. 9lr. 1509 an bie ©3. ftottmeil, ©albtorftr. 4. (r ftatbia ober junge ftub 3U taufen ge* fudjt. ©ehlebrauerei Dunningen. (r
TAUSCH
Attfofchtötufte, 2 6t., 12.00:24 im Taufcft
ober gegen gute Sejaftlung gejucht. Crnft ©cftlenfer, tRaft« unb gerntrans« Porte, ©eftmenningen a. 91. (r
Spieljeag, Torfranen (30 em hoch) unb
Srücfe, für Cifenbaftn paffenb, im
Taufcft abjugeben. Ang. unt. 91r. 1468 an bie 63* Äottmelf, SBafbtor«
ftrafte 4. (r
100 m Draht (9K9A 16 qmm) geboten gegen 30 m 4abriges Habel. Ang. unter 1503 an bie ©3* Äottmeil, ©atbtorftra&e 4. (r
Damenregenmantel, neumertig, mittlere (Bröfte, ab^ugeben gegen ebenfolcften f)erren«9iegenmantel. Dläfteres bei ber Agentur ber ©3> ftarbt. (r
fjerren-IDerffagehofe, neu, geboten gegen neumertigen grauen ober grünen ©port« but. 3ufcftr. unt. 91r. 1514 an bte ©3. Slottmeil, ffialbtorftr. 4. (r Tafelobff abjugeben; Damenfcftuhe, (Br. 38 ober Stinberfchube, ©r. 32—33 ober Äoffer gefueftt. Ang. unt. 9lr. 1511 an bie ©3- JHottroeil, ©albtorftr. 4. (r manletffoff, mollener, jum Verarbeiten als aJleifterftücf gefueftt. Ang. unt. 91r. 1510 an bie ©3. ftottmeit, ©albtor« ftrafte 4. (r
Spangenfeftufte, braun, ©r 38V>, geboten gegen ©traftenfeftufte, ©r. 39. Ang. unt. 91r. 1397 an bie ©3- 9tottroeif, ©albtorftr. 4. (r
Roftrftiefel, 1 $aar, gut erhaltene, ©r. 41 geboten gegen 1 $aar ©fiftiefel, ©r. 39—40. Ang. unt. 91r. 1410 an bie ©3. 91ottroeil. ©albtorftr. 4. (r Sffftlefef. ©r. 38—39, geboten gegen ebenfolche ©r. 41—42. Ang. unt. 9tr. 1412 an bie ©3- JRottmeif. ffiafbtor» ftrafte 4. (r
IBfntermanlel, neuen, fomie einen faft neuen ©onnfagsamtug im Taufcft ge» gen fRöhren*!Rabto abjugeben. Ang. unt. 91 1539 an 3*ftf<ftau ©mbfv, Anjeigenoerm., fRottr- ' 1 (r
flobelfcftflften im Taufcft abjugeben. Ang unt. 91 1547 an 3cit|cftau ©mbft., An}.*Serm., fRottmeil. (r
fjerrenroinfermanfel. ©r. 55, fportl., br. gemuftert, naeft Vereinbarung abjuge* ben. 91äheres bei ber Agentur ber ©3. Cauffen bei 91ottmeiI. (r
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Schwäbische Volksbühne Rottwell / Oberschule Samstag, 3. 3anaac 1948, 20 Uftr,
Schramberg / Bärensaal
Sonntag, 4. Januar 1948, 20 Uftr
Die Verschwörung des Fiesco zu Genua
Trauerfpiel in 10 Bilbern oon griebrid) S <ft i 11 e r.
Äartenoerfauf in ben örtlichen Bor« Derfaufsfteden unb an ben Abenb« (affen. (r
iiiimiuiimimimiiiMUiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiin
Filmbühne l
Rottweil - Altstadt 1
— JJflugfaal — :
Donnerstag, 1. 1. bis Sonntag, 4.1. E Unfer Aenfaftrs-Drogramm: i
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(Ein Silm nach 9Rotioen bes gleich* E namigen ©chaufpiels oon ftenrif £ Obfen mit ßuife UQrich unb £ Biftor ©taal. £
3ugenMicfte augelaffen. £
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Die ©efchichte eines ftunbes naeft ber £ Sraäftlung oon Ttarie oon (Ebner« £ (Efcftenbacft. £
Sugenblicfte augelaffen. £
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Capitol Schwenningen |
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Unfer Benjaftrs-Drogramm! : Ab Donnerstag, 1. 3anuar bis bis r einfcftlieftlich 8. Canuar E
„Frau Cläres Abenteuer“ \
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Anfangsaeiten: Donnerstag, (91eu> • jahr), ©onntag, Dienstag ((Erfcftei* £ nungsfeft) 14.00, 16.20, 18.40, 21.00 £ Uhr; ffreitag, 9Ronfag, Donnerstag £ 20.00 Uhr, ©amstag, SRittroocft £ 18.30 Uhr. =
Sugenboerbot bi» 16 3aljre. £
Boranaeige: Born 8. bis 15. 3anuar £ läuft ber beutfefte ^ilm ..Ulabchen £ In UJetfj" mit ORaria (Eebofari, £ 3roan Betroroicft, S )ilbe oon ©tola, E ©eorg Aleganber. 9Rufif: Theo z ÜRafeben. (r E
Durch Befcftluft bes Oherlanbesge* rieftts Tübingen oom 27. 11. 1947 bin ich al*
Rechtsanwalt
beim ßanbgericftt Dtaoensburg mit bem ©ift in gjriebrichshafen 3U*
geiaffen. Desgleichen bin teft als Ötecfttsbeiftanb bei all^n ©prueftfam* mern für bie politifcfte Säuberung genehmigt. Bis aur enbgüftigen Berlegung meines Büros naeft ftrieb* rieftshafen übe ift bie Brasis in meiner ©oftnung in Streftbronn, Uferroeg 36 (5>aus Sftobinger), er« reiftbar burft Telefon 229, aus.
Jofef Abteil, Bürgermeifter u. Beg.-Bat a. D. (r
Babifft—Bürftembergiffte Staatslotferie.
Bäftfte 3ieftung am 21. 3anuar 48. ftöftftgeroinn auf eh Dreifaftlos 90 000 Büß. Alle ©eroinne finb ein* fommenfteuerfrei ©lüdsbfutel A: enthaftenb 10 ©infaftlofe u. 1 Drei« faftlos, oerfft. Bummern au 26.— SRf., auaügl. Borto. ©lüdsbeufel B: enthaftenb 10 ©infaftlofe, 5 Doppel« lofe, 1 Dreifaftlos oerfft. Bummern au 9Rarf 46.— auaüglift Borto. Die ßofe finb bet allen Staatlichen Öotterie-dinnehmern unb allen burft Blafate fenntltft gemachten Berfaufs*. ftellen au haben, auf ©unfft birett bei ber bauptoertnebsfteQe ©ürt- temberg-^ohenaollern Sotterie-CEinnahme Heber. Tübingen, ©ilbelmftra&e 8 (c
KÄUFE — VERKÄUFE
filciberfaffen, gut erhalten, au foufen gefuftt. 3u erfragen in ber ©3- ©ftramberg, Bernedftrafte A). (r ’/< ©eige, neu, mit Haften au oerfaufen ober au oertaufften. Ang. unt. 91r. 1532 an bie ©3- Stottroeil, ©albtor» ftrafte 4. (r
©eigenfaffen, auft reparaturbebürftigen, für 1/, ©eige au foufen gefuftt. Ang. unt. 91r. 1531 an bie ©3. Bottroeil, ©albtorftrafte 4. (r
Soangelifftc ©oflesblenfle Holfroeit Siloeffer, 31. Deaember, 17.30 Uftr: ©ottesbienft unb hl- Abenbmahl (Hir« che, ft). Heujaftrsfeff, 1. 3anuat, 9.30 Uhr: Brebigt (Hirfte, ft); 17.30 Uhr: Abenbgottesoienft (©emeinbehaus, 6). Sonntag naft Heujaftr, 4. ftanuar, 9.30 Uhr: Brebigt (ft); 10.45 Uftr:
Hinberfirfte (Hirfte). CEcffteinungefeft, 6. Sanuar, 10.00 Uhr: Brebigt (ftirfte, ft. Opfer für 9Riffion); 17.30 Uhr: Abenbgottesbienft (©emeinbehaus, 6), Deiftlifigen: ©iloefter, 16.30 Uhr: Bre« bigt (©); (Erffteinungsfeft, 6. Öanuar, 9.30 Uhr: Brebigt. (r
$oaagettfcbe ©oftesbienffe Sftramberg, Tniffmoft, 31. De3ember, 19.00 Uhr: ©ottesbienft aum Sahresfftluft. Heu- jaftrsfeff, 1. Januar 1948, 9.30 Uhr: Brebigt. Caulerhaft: Jteujaftrsfeff, 1. 3anuar, 9.30 Uhr: Brebigt u. Abenb* mahl. (*
Die Tanzschule Maichle - Spindler
So 1 1 lt» 1 11 , SUitotausftrafjt 4 , roünfoüt ollen 6d)ülern u. jjteunben
frohe Festtage und ein glückliches Neues Jahr! (-
äßen meinen greun&en unb 8e> lannten unb meiner uereßrlen Jtunbfdiaft ein recht
frohes und gesegnetes
Neues Jahr!
Peter Sepp,
3nbaber ber Rollroeller ftunflflube, Sftoltroeil, floibbrfldtorftr. 15. (r
äßen unferen Runben unb ®efcbäfi»* freunben roünlcben mir ein
glückliches und erfolgreiches Neues Jahr!
ZEITSCHAU GmbH.
mit allen Geschäftsstellen, (r
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Sfabf Obcrnfcorf a. 5t.
Brennholzversorgung 1948 .
Die Brennholaauteilung für bos ©irtfftaftsiohr 1948 erfolgt etroa naft ben gleichen ©runbfäften roie lefttes 3ohr. Die Steilung oon neuen Anträgen für ftau&halte ift nieftt erforberiift. Anträge auf Zuteilung für ©eroerbebetnebe roerben ben ©eroerbebetrieben in ben näftften Tagen augehen.
3ur Berüdfifttigung bei ber 3uteilung für ftaushalte haben bie naftftebenDen Berfonenfreife bis fpäteftens 15. Sanuar 1948 gegebenenfaUs folgenbe Anträge
3 1. Auf ©eroäbrung oon 3ufftlagen wegen ftänbiger. Arbeitsunfähig^ unb Äranfheit unter Borlage eines äratliften 3cugniffe&;
2. auf Befreiung oon ber ©elbftroerbung für Berfonen über 60 3ahre, au bereu
ftaushalt feine anberen männlichen B*rtonen atoijften bem 16. unb 60. Sahre gehören; ... e*
3. auf Behanblung als ©elbftroerher folfter Brrfonjn, bie nieftt aur ©elbft«
Werbung oerpflifttet llnb (bas finb Berforgungsberefttigte, au beren ftöus* halt feine männliften Berfonen im Alter oon 16 bis 65 fahren gehören, einiftlieftlift ©ftroerbefftäbigte ab Berfehrtenftufe U ober ftänbig arbeits* unfähige unb fronfe Berfonen); .
4. auf Befreiung oom ©emeinbebienft oon Dienftoerpfljftteten baburft, baß fie bie ©elbftroerbung oon Brennbola für einen Berforgungsberefttigten, bet aur ©elbftroerbung nieftt oerpflifttet ift, übernehmen.
£> b e r n b o r f a. 97., ben 22. Deaember 1947. „ .
Bürgermeifferamf. (t
Berantroortlift f. Anaeigen: (Ausgabe ©ürtt. ©ftroararoalb) 9t. Bippus, Bottroetf