Mittwoch, 10. Dezember 1947
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Das Erntejahr 1946
Tübingen. — Das Statistsche Landesamt Tübingen legt in der Reihe „Württemberg-Hohenzollern in Zahlen“ der OeffentUchkeit ein neues Heft vor. das einen interessanten Ueberblick über das Erntejahr 1946 gibt.
Zu wenig angebaut
Im Kapitel „Bodenbenutzung* stellt die Statistik zu den Getreideanbauflächen fest, die Entwicklung der letzten zwölf Jahre beweise, daß die Anbauflächen für Getreide von Jahr zu Jahr zurückgegangen sincj und für Brotgetreide seit 1935 um rund 22 006 ha, also etwa einem Viertel der süd- württembergischen Anbaufläche, abgenommen haben. Der Anbau von Winterweizen hat sich gehalten. Am meisten zurück ging der Anbau von Dinkel, dessen Anbaufläche nur noch ein Drittel des Jahres
1935 beträgt. An ihre Stelle ist ein verstärkter Anbau von Winterroggen und Wintermenggetreide getreten. Da auch die Futtergetreideanbaufläche um ein Drittel zurückgegangen ist, ergibt sich seit 1935 ein Rückgang der Gesamtfläche um 33 000 ha. Das bedeutet eine Fläche, die der Jetzigen Gesamtanbaufläche von Winterweizen in Südwürttemberg gleif*»
.u— ö en und Tettnang an der Spitze
Die Hektarerträge waren im Jahr 1946 bei sämtlichen Getreidearten mit Ausnahme von Hafer geringer als im Jahr 1945. Die Gründe hierfür liegen im Mangel an Düngemitteln, an qualitativ minderwertigem Saatgut und Witterungsschäden. Diebesten Erträgnisse im Jahr 1946 wurden in den Kreisen Tübingen und Tettnang, die schlechtesten in Wangen, Tuttlingen und Münsingen erzielt. Sie zeigten teilweise bis zu 60 Prozent Differenz. Als Gesamtertrag wurden für Südwürttemberg-Hohenzollern 843 000 dz festgestellt, davon. 676 000 dz Weizen und Dinkel. Insgesamt ergibt sich beim Getreide im Gegensatz zu 1945 ein Rückgang von 145 000 dz. Im Vergleich zu dem besonders guten Erntejahr 1938 wurden 1946 1 543 000 dz Getreide weniger geerntet. Selbst im Vergleich zum letzten Kriegsjahr bedeutet dies einen Rüdegang um ein Viertel. Im Güteergebnis ist gleichfalls ein Absinken festzustellen. Während ln den Jahren 1937 und 1938 rund zwei Drittel der Ernte „gut“ beurteilt wurden, war es im Jahre 1941 nur noch ein Drittel. Die Getreideernte 1946 war damit nach Menge und Qualität eine der schlechtesten Ernten seit vielen Jahren.
Die Entwicklung der Hack- und HUlsenfrüchte unterlag in den letzten Jahren sowohl in der Anbaufläche wie in den Ergebnissen ebenfalls erheblichen Schwankungen. Die größte Anbaufläche in Frühkartoffeln wurde im Jahre 1944 mit 1100 ha, die kleinste 1937 mit 635 ha erreicht. Bei Spätkartoffeln war die größte Anbaufläche im Jahre
1936 mit 33 500 ha und ging bis zum Jahre 1946 auf 26131 ha zurück. Interessant Ist die Entwicklung der Zuckerrübenernte. Während der Anbau bis zum Jahr 1936 kontingentiert war, wurde er ein Jahr später in der Erwartung, dadurch eine Steigerung zu erreichen, freigegeben. Die Anbaufläche stieg auch sprunghaft von 287 ha auf 502 ha an, sank Jedoch schnell wieder zurück und erst die in den vergangenen Jahren auftretende Zuckerverknappung brachte wieder einen Anstieg um 100 ha auf 316 ha. Davon entfielen jedoch nur 168 ha auf Vertragsanbau mit Zuckerfabriken. Die Zuckerrübenemte betrug bei Ausweitung der Anbauflächen 62 706 dz (davon 40 006 dz für die Zuckerfabriken) und übersteigt die Ernte des Vorjahres um mehr als 25 000 dz. Fast die Hälfte des Ertrages entfiel auf den Kreis Tübingen. Der Futterrübenertrag benannte sich auf 2,94 Millionen dz (1945: 2,86 Millionen dz), Kohlrüben 1,0 Millionen dz gegen 2,4 Millionen dz im Jahr 1945. Der starke Rück^-ng b**’ Kohlrüben hatte seine Hanptur , ss»'he
im Saatgutmangel. Günstige Ergebnisse zeitigte die Hülsenfruchternte, die die Erträge der letzten zwölf Jahre erheblich übertrafen. Die Futterrüben haben sich in den letzten Jahren gleichmäßig gehalten. Die Anbaufläche erhöhte sich bis zum Jahr 1946 auf rund 11 300 ha, da die fehlenden Futtermittel die Bauern zum Eigenbau zwangen. Die Anbaufläche für Kohlrüben ging im Jahr 1946 um ein Drittel zurück. Bei den Hülsenfrüchten entfiel 1946 die weitaus größte Fläche auf Futtererbsen, die die für Bohnen um das Sechsfache übertraf.
Immer weniger Kartoffeln
Die Erträge an Kartoffeln werden in den letzten Jahren äls allgemein schlecht bezeichnet. Das Jahr 1946 war für viele Gegenden die schlechteste Ernte seit Jahrzehnten, tm Gebietsdurchschnitt wurde nur im Jahre 1936 eine schlechtere Ernte erzielt. Dabei wiesen die Hektarerträge sehr große Unterschiede auf, die stellenweise das Drei- bis Vierfache betrugen. Ebenso differierten die Ergebnisse in der Zuckerrüben-, Futter- und Kohlrübenernte. Im Gebietsdurchschnitt blieb die Ernte hinter den Ergebnissen von 1945 zurück. Nur bei den Hülsenfrüchten war sie günstig. Die Gesamterträge ergaben bei den Frühkartoffeln eine Ernte von rund 58 000 dz (davon 28,3 Prozent Im Kreis Biberach), bei Spätkartoffeln einen Ertrag von 2,75 Millionen dz gegen 4,4 Millionen dz im Jahr 1945.
Im Oelfruchtbau, der seit 1941 in steiler Kurve anstieg und 1944 in gleichem Umfang wieder zurück- flel (u. a. durch Auswinterungsschäden und Schädlinge) lag 1946 die Anbaufläche von Raps 12 Proz., von Rübsen 16 Prozent über dem Stand von 1935, beim Mohn sogar mehr als das Dreifache. Die Gesamterträge bei Raps waren 1946 nur 4555 dz gegen 22 000 dz im Jahr 1945, bei Rübsen 1381 dz gegen 4233 dz, Mohn 4587 dz gegen 5076 dz. Sie liegen ganz erheblich unter dem Ergebnis der Jahre 1935 und 1938 und nur etwa über 10 Prozent des Ernteertrages im Kriegsjahr 1944.
Nur Flachs gab es mehr
Die Flachs- und Hanf ernte war im Jahre 1946 verhältnismäßig günstig. Sie übertraf die Erträge I der letzten Friedensjahre und war im Flachsertrag der beste seit 1940 (nicht ganz 32 000 dz). Die Heuernte hat seit 1938 um rund 2 Millionen dz — das ist ein Siebentel — abgenommen. Die größte Abnahme entfiel auf Wiesenheu. Der Gesamtheuertrag lag 1946 um rund eine halbe Million dz über dem schlechten Ertrag des Jahres 1943. Die Strohernte war 1946 besser. Sie betrug etwa 3,1 Millionen dz.
Eine Million weniger Kernobstbäume als 1938
Die Obstbaumzählung von 1946 ergab zum erstenmal wieder nach den strengen Wintern von 1942 bis 1944 ein übersichtliches Bild. Die Gesamtzahl der ertragfähigen Kernobstbäume nennt im französisch besetzten Teil Württembergs Insgesamt 2,8 Millionen Stück, davon 2,1 Millionen Apfelbäume und 6,7 Millionen Birnenbäume. An Steinobstbäumen wurden 433 975, an Schalenobstbäumen 15 615, an Beerensträuchern 977 000 Johannisbeer- und 247 000 Stachelbeersträucher gezählt. Im Vergleich zu 1938 hat die Zahl der Kernobstbäume um eine Million abgenommen, die Steinobstbäume um 440 000, die Zahl der Walnußbäume um rund 12 000 Stück.
Die Obsternte des Jahres 1946 betnig bei Aepfeln 240 000 dz, bei Birnen 108 000 dz. In dieser Zahl ist die gesamte Ernte einschließlich die der Hausund Schrebergärten zu verstehen.
Der Tiefstand der Pferdezucht
Die Viehzählung vom 3. Dezember 1946 hat die Richtung, nach der die Entwicklung des Viehbestandes durch die . verschiedenen Maßnahmen und Eingriffe ln letzter Zeit verläuft, sehr deut
lich sichtbar werden lassen. Der Pferdebestand Ist im Vergleich zu 1945 erneut zurückgegangen und erreichte 1946 mit 38 000 Pferden seinen bisherigen Tiefstand. Damit ist die Zahl vergleichsweise zu 1938 um mehr als ein Viertel abgesunken. Hierbei ist erwähnenswert, daß der Pferdebestand völlig überaltert Ist. Ungünstig ist auch die Entwicklung im Rindviehbestand. Er hat zwar von 1945 bis 1946 um 19 000 Stück (3.6 Prozent) zugenommen, liegt aber immer noch um 14 600 Stück unter dem Bestand von 1938. Die Zunahme betrifft dabei -fast ausschließlich Kälber und Jungvieh. Die Gesamtzahl der Schafe, die 1945 von 106 000 Tieren auf weniger als die Hälfte zurückging, hat 1946 um 16 000 Stück (auswärtige Herden mit eingeschlossen!) wieder zugenommen. Der Schweinebestand von 1946 liegt um 151 000 Stück hinter dem Friedensbestand von 1938 und hat seit 1945 keine Zunahme erfahren. Der Ziegenbestand Ist zu 1938 um ein Fünftel geringer. Die ungünstigste Entwicklung seit 1946 zeigte die Geflügelhaltung. Sie ist seit 1938 um mehr als eine Million Tiere zurückgegangen und erfuhr 1946 einen erneuten Rückgang um 167 000 Stück. Die Zahl der Bienenstöcke verringerte sich von 1945 zu 1946 um 25 000 Völker (ein Drittel des Bestandes), die* der Kaninchen ebenso um rund 14,4 Prozent.
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Gengier ins Arbeitsministerium berufen
Um einen Repräsentanten der Gewerkschaften in das Arbeitsministerium einzubauen, ist der Präsident des südwürttembergischen Landtags, Karl Gengier, als Vertreter des Arbeitsministers berufen worden. Karl Gengier, der gleichzeitig die Leitung der Hauptabteilung IV (Arbeitslenkurig) übernimmt, wurde zum Leiter des Landesarbeitsamtes Württemberg-Hohenzollern ‘ bestellt.
Die Arbeitsminister der drei Länder der französischen Zone sind am Donnerstag in Baden-Baden zu einer Besprechung zusammengekommen, in deren Verlauf in erster Linie über das zu schaffende Betriebsrätegesetz" diskutiert wurde.
Zonenbeirat der VVN
Am Samstag und Sonntag fand in Tübingen eine Konferenz des Zonenbeirats der VVN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes) statt. Zonensekretär Oberregierungsrat Kahn berichtete über das Wiedergutmachungsgesetz. Die Wiedergutmachung dürfe keinesfalls zu Lasten des deutschen Volkes geschehen, die von den Nationalsozialisten ergaunerten Werte müßten zum Ersatz herangezogen werden. Weitere Aufgaben der VVN seien, eine Juristentagung vorzubereiten, die bezwecken soll, das Rbchtsdenken und die Rechtspflege im Zeichen der Demokratie zu erneuern, das historische Material der deutschen Widerstandsbewegung zu sammeln, einen akademischen Lehrstuhl und ein Institut für diesen Zweig der neueren Geschichte zu schaffen, ferner eine Ausstellung durchzuführen. Die Vorsitzenden der Landesverbände referierten über die Entwicklung der VVN in Württemberg, Baden und Rheinland-Pfalz, die Wahl des neuen Zonenbeirats erfolgte einstimmig.
Kontrollen gegen Hamsterlager
1. Stuttgart. — Das Kabinett von Württemberg-Baden verabschiedete einen Erlaß, nach dem Kontrollkommissionen für die gewerbliche Wirtschaft eingerichtet werden. Diesen soll je ein Vertreter des Wirtschaftsamtes, der Gewerkschaften, ein branchekundiges Mitglied und höchstens zwei sonstige Mitglieder angehören. Die Kommissionen werden von den Gemeinderäten gewählt und haben lediglich dje Aufgabe, Vorräte von Roh- und Hilfsstoffen sowie Halb- und Fertigfabrikate festzustellen, ohne daß ihnen ein Urteil darüber zusteht, ob eine strafbare Handlung vorliegt oder nicht. Das Landeswirtschaftsamt nimmt die Berichte der Kommissionen entgegen und wird je-' weils gegen Hortungen und unerlaubte Handlungen gerichtlich Vorgehen. ■
AUS DER KIRCHLICHEN WELT
Eine neue Enzyklika
Papst Pius XII. bat zu Beginn des Kirchenjahres eine neue Enzyklika erlassen, die den Titel trägt «Audiatur Dei". Sie behandelt Fragen der Liturgie, den modernen Kircbengesang, den Gebrauch des Meßbuchs durch die Laien, die Verwendung der lateinischen Sprache im Gottesdienst und die liturgischen Farben der Paramente. Ein zweiter Abschnitt ist der Verehrung der Eucharistie, ein dritter Abschnitt dem Breviergebet und den Festen im Kirchenjahr gewidmet. Im Schlußteil empfiehlt der Papst die Praxis der Exerzitien und fordert zum liturgischen Apostolat auf.
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Pastor Martiu Niemöller ist auf Einladung des dänischen ökumenischen Rates nach Dänemark geflogen. Er will Vorträge halten und die deutschen Flüchtlingslager besichtigen. Kurz vor Weihnachten beabsichtigt Pastor Niemöller, deutsche Kriegsgefangenenlager in Frankreich zu besuchen.
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Deutsche Hirten für Frankreich HFB Baden-Baden. — Zahlreiche franzö- siche Landwirte und Viehzüchter wenden sich ständig an die Dienststellen des französischen Einwanderungsbüros mit der Bitte, ihnen gute Hirten aus Deutschland und Oesterreich zur Verfügung zu stellen. Es handelt sich insbesondere um solche, die Vieh auf Gebirgsweiden führen können, d. h., die im Sommer die Weide sichern können. Die Hirten werden entweder in Dörfern untergebracht oder in Hirtenwagen. Im Winter erhalten sie geheizte Zimmei. Der Arbeite vertrag sichert ihnen in jeder Hinsicht dieselben Vorteile wie französischen Hirten. Jene deutschen Hirten, die sich freiwillig in den Durchgangsstationen und in den Einwanderungsbüros in Deutschland und Oesterreich melden, können dort in vollkoinmmen unabhängiger Weise die auf ein Jahr lautenden Verträge unterzeichnen. Diese können stets erneuert werden, wenn der Hirte in Frankreich bleiben will und befriedigende Arbeit leistet. Altersgrenze 45 Jahre. Der Lohn beträgt 6000 Francs monatlich (500 RM). Außerdem erhält er Wohnung und Nahrung. Dazu kommen Prämien, wenn die Schafe lammen und wenn Vieh verkauft wird. Werden die französischen Löhne erhöht, so erhält der deutsche Hirte dieselben Lohnerhöhungen. Die eingewandorten Hirten bekommen wie die französischen, Familienzulagen und genießen landwirtschaftliche Sozialversicherungen, wodurch sie in jedem Falle gegen Arbeitsunfälle, Krankheiten, Zahnschäden und sogar für den Fall des Ablebens versichert Bind. Außerdem haben sie Recht auf eine Altersrente. Die Hirten können drei Monate nach Eintreffen in Frankreich ihre Familien dorthin kommen lassen. Sie müssen bloß vor ihrer Abreise nach Frankreich die Absicht bekunden, ihre Familien nachkotnmen zu lassen. Durch die Sozialversicherungen werden die Kosten der Mutterschaft und der Säuglingsstillung gedeckt. Die deutschen Hirten erhalten eine Kennkarte als auswärtige Arbeiter sowie eine Aufenthaltskarte. Sie erhalten sofort Lebensmittelkarten für die wenigen Lebensmittel, die gegenwärtig noch rationiert sind. Die Rationen sind dieselben wie für Franzosen. Dazu kommen Lebensmittelzuteilungen in natura, die für alle, die auf dem Lande arbeiten, besondere Bedeutung haben. Die Hirten- können ihre Hunde mitbriegen. Für diese stellt ein Tierarzt ein Gesundheitszeugnis aus. Hirten, die freiwillig nach Frankreich kommen wollen, müssen sich beim Gouverneur des Kreises melden, in dem sich ihr Wohnsitz befindet. Von diesem werden sie in ein Durchgangslager des Einwanderungsbüros gesandt. Dort verbleiben sie bloß drei Tage. Sie werden in beruflicher und gesundheitlicher Hinsioht geprüft. Außerdem wird festgestellt, öb gegen sie nichts vorliegt. Nach diesen drei Tagei reisen sie sofort auf das Gut in Frankreich, wu sie ihre Tätigkeit als Hirten verrichten sollen. Ge eigneten Hirten ist somit Gelegenheit geboten, in Frankreich dauernde, sichere und gutbezahlte Stellungen zu finden.
FAMILIENANZEIGEN
ZPUbpolfsroeiler 4. Deaember 1947. (ftr. Xettming) •
Xokesanjeige aal S>anf|aflung JBeine liebe Xocßter, untere gute 6cßroefter
Elisabeth Epple
Lehrerin i. R.
ift am 27. 9too. nad) langjährigem fjcrjteiben im älter oon 45‘/t Sah' ren unerroartet rajd) jum einigen Srieben eingegangen. Diejenigen, bie einft burd) Beruf unb greunbfdiaft näher mit ihr oerbunben roaren, bitten tnir um freunblitbe» ©eben- ten im Oebete.
3» tiefer Xrauer: bie ©lütter: Iberelia (Epple, ÜBro., ©itbpolisroeiler (Är. Xettnang); bie ©rüber: JJaui Cpple m. Sam., Stuttgart; ftarl Spple m. §am., Stuttgart; lojef Epple. SBilbpofts- roeiler.
ffiir haben hie liebe Berftorbene am Dtontag, 1. Dej., in Dtottroeil jur lebten Kühe gebettet. Sür bie herälidje Xeilnaijme, bie tröftenben Sorte bes Sj. Sy. Bitar ©ägler, fo> roie für bie oieten Rranä- unb 3Jtejj' fpenben fpredjen mir unfern tief« gefühlten Dant aus. (r
Stbramberg, 1. Deäember 1947 ©ätte[bad)ftra&e 8
Xabesattjeige unb Tanffagimg
f ütad) (Bottes Sitten ging mitten aus feiner Strbeit nad) turjer Jtrantbeit im älter oon 48 Satiren mein lieber ©alte, ber treuforgenbe Bater feiner Rin- ber, Sahn, Stbmiegerfobn, Bruber, Stbtnager unb Dnfel
Gregor Bea Terrazzomeister in bie einige Heimat.
3n ftiOer Xrauer:
Sie (Battin: Berta Bea geb. Oßn* gemad) mit Soßn ftaef (in ruff. (Bef.) unb ßotßar unb alle Slnoer» roanbten.
fflir Men unfern lieben Berftor» benen am 4. De,}. aut emigen Buße gebettet. Ein berat. Bergelts (Bott ben ftranfenfeßroeftern für ihre lie» beoode Bflege, bem fl. fl. ftaplan ftörner für feine troftreießen ©orte am (Br abe, ferner für bie Dielen ©eß» unb ftranafpenben, unb allen, bie bem lieben Xoten bie feßte <Eßre ermiefen haben (r
TtottmeU, Deaember 1947.
Tanffagung.
Beim Heimgang meines lieben ©an* nes, Baters unb ©roßoaters
Wilhelm Kreß
Rangiermeister a. D.
burften mir Diele ßeralicße ßiebe unb Xeifnabme entgegennebmen. toofür mir innigen Danf lagen. Befonbe» ren*Danf ad benen, bie unferem Ib. Serfforbenen im Sehen ©utes ge» tan unb ihn aur leßten Buße be* gleiteten unb für bie ftrana» unb Blumenfpenben.
Die frauernbett fllnferbllebenen. tr
Bit ßaben uns oerlobt: CE l f r l e b e ©anner — ftrana Singer Bottroeil—Schramberg, 7. Dej. 1947.
BiOingenborf, 7. Deaember 1947. XobeBanjetfle anh Sanffaßung Bafcß unb unermartet bot ber flerr über Sehen unb Xob, jeboeß rooßloorbereitet mit ben XrÖftungen unlerer bl* ftircß*e meinen Ib., ßeraensguten ©ann, un* jeren beften Bater, ©cßroiegeroater u. ©roßoater, Bruber u. ©cßroager
Josef Rebholz
am 25. 3too. 47 Im Rreistranten- haus 9tottroei( im älter oon 63 Satiren für immer oon uns genommen. Sein ßeben roar ärbeit, Siebe unb Sorge für bie Seinen. 2Bir haben ben ib. Berftorbenen am 28. 9too. 47 jur legten Bube gebettet. Ein berät. Bergelts Sott ben ehrt». Schmettern bes Äreistranfenbaufes SRottroeil für bie aufopfernbe ©Hege, bem ff. fl. Defan Btant für bie troftreicben ®orte am ©rabe, bem ftirebenebor für ben erbebenb. ©rab- gelang, ben fytrxen ber 3. ©. (färben, foroie ben ärbeitsfameraben für bie flranäniebertegung u. bie oieten ©leg- u. Äranjfpenben, fomie alten benen, metebe ihm mäbrenb feiner Id)eueren Rrantbeit ©Utes getan u. burib ihr ©eteit am Seicbenbegäng- nis bem Ib. Xoten bie fef)te Ehre ermiefen buben.
3n tiefer Xrauer:
Die ©attin: Jranilsfa Jtebbot) geb. fjaag; bie Xocbter ägnes; bie Sdimiegertöcbter: Cqbla Keb- botä, SBitroe mit Rinbern; Emma Rfbt)ol), ÜSitme mit Rinbern, (r
Dunnlugea-Bittingenbocf. Dej. 47.
Xobepangeige uni Sanffogung
+ ©leine Ib., unoergefeiiebe Srau
SOPHIE MAUCH
geb. Müller *
ift atn 17. 9top. 47 nadf 52jäbrigem 3ufammenleben mir burd) eine turje febmere Jtranfbeit entriffen roorben. Sie mar unfern aabtreirfjen Pinbern eine treuforgenbe ©utter, Bfon> mutter u. (Bro&inutter. (But oorbe* reitet mit ben bl* Sterbefaframen» ten ging lie nad) einem mübe* unb forgenooUen Slrbeiteleben, ganj in (Bott ergeben, rubig unb fanft oon uns.
(Ein berat. Bergelt» (Bott bem fl. fl. Bfarrer Sdjmiber für feine ffranfenbefudje u. tröftenben ©orte am ©rabe, ben ebrro. Scbroeftern, bem ftirebenebor für ben erbebenben (Brabgefang, für bie oielen ©e&* u. ffranafpenben, foroie ad benen au« nab unb fern, bie ibr bas lefcte (Be* feit gegeben haben.
3m Warnen ber trauernben flinter» blie.benen; in tiefem fieib:
Der (Batte unb Bater:
Xheob. fltaud), ©aurermeifter. (r
ROTTWEILER A NZ EIGEN
Xanjdinle Blaid^le«— Spinbier beginnt
fofort nach ©»ibnadjten mit einem neuen fturfu« für Anfänger, ©eitere 21nmelbungen ©on Damen unb.flerren merben bis aum 20. biefes ©onafs in ber Wifolausftrafte 4, angenommen, ßtaenanummer 91 — 39 069. (r
We* erteilt araet 2fn*änqern guten (Sin* aefunterrirfit In ftranaöfHrf». ^Tna. um. 1315 a. b. ©3. Wottroeii, ©afbtorftr. 4 (r
Bet gibt üasfunff? 3n meiner ©ob* nung befinbet ftd) unfer 3intmer«(3e* |d)irr{cbränt(e, ettoa 1,90 m, buntelbraun, matt poliert, befcblagn. ©Ute Wooember 45, oermutlid) als ©äfdje» tommobe benuftt, auf Wüctfeite fteflt Warne Xbeilmann, WottrotU, 5taijer« (trage 20. Um WadjridU roirb ge« beten. (r
STELLENANGEBOTE
Borforge Cebensoerfid>erung 51(5., (normale €oang. Sterbeoorjorge), fudjt für ben Kreis Wottroeit baupt« unb nebenberufliche ©itarbeiter aur Uebernabme bes oorbanbenen größeren Önfaffo.
roerben eingearbeitet. Bei (Eignung ffeftanfteUung. (Bute (Egiftena geboten. Angebote an Besirtsleitung ©übroürttemberg unb flobenaoUern, Xuttlingen, Stuttgarterftr. 41. (r 2Tläbd)en, fleißiges, ehrliches, ober flaus* toäftex aum i. Oanuar 1948 in tleinen Stratbausbalt gefügt. Dr. (Elausniaer, Wottroeil, Sdjrambergerftra&e 18. (r TTlätuben, tat!).,, eflrl., auf 1. Oanuar ober fofort für flausbait unb Canb« roirtfdjaft aeludj. Suter Sohn unb t?ami!ienan|<bhj&. 3 u f^ r - uni. Wr. 1250 an bie ©3. Wottroeil, ©albtor» ftra&e 4. (r
_TIERMARKT_
flfibner, 2 ©tuet, Wottleefamen geboten; 1 ©agen Stroh gefudjt. 9(ng. unt.
• Wr. 1269 an bie ©3* Wottroeil, ©alb* torftraße 4. (r
Srfjäferbunb, junger, (Hübe), entlaufen, hört auf ben Wufnamen ©ag. Bitte um Wücfgabe gegen (Erfaß (amtlicher Untoften. ftuguft 3 lmn nm, ©eilen* binnen, beim Bahnhof. (r
3ungbübner, 2—3 ©tücf, 47er Brut, ab» augeben; Stteiber* ober 6d)üraenftoff 3u taufen gefügt. Sing. unt. Wr. 1271 an bie ©3* Wottroeil, ©albtorftr. 4 (r Dungbübner. einige, abaugeben gegen Änöpflemafdjine. 21ng. unt. Wr. 1325 an bie ©3* Wottroeit, ©albtorftr. 4. (r
KÄUFE/VERKÄUFE
(Befenfpuppe, 60 cm lang, au oerfaufen. Sing. u. W 1517 an 3*iMd)cm (Bmbfl., Slnaeigenoerm., Wottroeil. (r
TAUSCH
Dä&'ineiffertlaffe flurbelweUe, 3oünber* blöd mit neuen ftolben, (Banggetriebe, Bremsbeläge unb fonftige Srfaßteile geboten; Slrmbanbubren, Slttorbeon ob. !nei{efd)reibmafd)ine gefudjt. läng. unt. Wr. 1192 an bie. ©3* Otottroeil, ©alb* torftrajje 4. (r
Bäfcbefocb, großen, neuroertigen föaß* form) aum Slufberoabren fdjmufciger ©äfd)e,; foroie ältere roeiße Jtommooe, als ©icfeltifd) geeignet, geboten gegen ©tibofe. (Br. 44—46 ober Xeppidj aum Slnfertigen einer ©tibofe Sing, unt. Wr. 1281 an bie ©3- Wottroeil, ©albtorftr. 4. (r
fiinberroagen, gut erhalten, im Xaufdj abaugeben. Sing. unt. Wr. 218 an bie ©3- ©djromberg, Bernecfftr. 20. (r flerrenfabrrab geboten im Xaufd) gegen Wabio. Sing. unt. Wr. 203 an bie ©3- ©djramberg, Bernecfftr. 20. (r
(Basherb, gut erhalten, 2*8od). im Xaucß abaugeben. Sing. unt. Wr. 21,3 an bie ©3. ©ebramberg, Bernecfftr. 20. (r Reifen, 1125:20 geboten gegen 600:20. Sing. unt. Wr. 1335 an bie ©3* Bott» roeil. ©albtorftr. 4. (r
Büqeleifen, neues unb ftodjptatte. 220 B im Xaufd} abaugeben. Uhren be* Doraugt. Sing. unt. Wr. 1284 an bie ©3* Wottroeil, ©albtorftraße 4. (r
Sfroß geboten; 4—5 3* n fner gutes ©oftobft gejucht. 3u erfragen im „£öroen M in 3 e Pi*ni>an. (r
fjafffumpen, neuer, bunteibrauner (flaar* fiia), für Damenbut geboten; gefudbt gute ©ode. 3“ erfragen bei ber ©3* ©ebramberg, Bernedftraße 20. (r Dachfchinbeln im Xaufd) abaugeben. Sing, unt. Wr. 221 an bie ©3* ©ebramberg, Bernedftraße 20. (r
Dcjimal - Btütfenroage im Xaufcb ge* fudjt. Sing. unt. Wr. 1263 an bie ©3* Wottroeil, ©albtorftraße 4. (r
Sauertraut, frifeßes, famt neuem Bot* tid), Xafelobft unb 1 Heiner. Boften
(Selbe Wüben im Xaufcb abaugeben. Sing. unt. Wr. 1266 an bie ©3* Bott»
roeil, ©albtorftraße 4. (r
ftinberroagen, gut erhalten, im Xaufcb abaugeben. ©as roirb geboten? Sing, unt. Wr. 1272 an bie ©3* Bottmeii, ©albtorftraße 4. * (r
IBobnjimmerlampe, 6*armig, oerebromt, foroie eine ©cßiebeleb re abaugeben. Sing. unt. Wr. 1274 an bie © 3 * Bott»
roeil, ©albtorftraße 4. (r
Sägefdjletfmafcbine für Bodgatterblatt, neu, geboten; ©eßreibmafebine gefueßt. Sing. unt. Br. 1277 an bie ©3* Bott» roeil, ©albtorftr. 4. (r
Xafelobft geboten gegen Borßangftoff. Sing. unt. Br. 1326 an bie ©3* Bott* roeil, ©albtorftr. 4. (r
Xafcßenaßr, gut geßenb, im Xaufcß ge fudßt. (Beorg flerrmann, Sattler, 3*P* fenßan. (r
flerreiuDinlermanfel, neuroertig; flerren* armbanbußr, neu, 4 Steine, geboten geg. (Eleftromotor, 2—3 B©*. 220/380 Bolt. Sing. unt. Br. 1251 an bie ©3* Bottroeil, ©albtorftr. 4. (r
flerrenfi6er3ießer. (Br. 52, feßroara, gut erhalten, im Xaufd) abaugeben. Sing, unt. Br. 1287 an bie ©3* Bottroeil, ©albtorftr. 4. (r
Slnaugffoff, braunen, ober ©onftiges ge» boten gegen Dreilocß-flerb. Sing. unt. Br. 1286 an bie ©3* Bottroeil. ©alb* torftraße 4. (r
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£ Sfabfmnfif Scßroenningen. £ $ Sonntag, 14. Dea. 20.15 Ußr £ £ Beelßooenfaal £
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£ Das große Streich» u. Blasorcßefter / 5 ber ©tabtmufit, ©albbornfolo Üotß. £ ' ft r e i g oon ber Oper ©tuttgart. £ * Leitung: flugo B u b o l p b- £ ^ CEintrittstarten (num.) au 3.— unb / $ 2.— Blarf bei ©übroerb. 2lnn.*CEgp., £ £ griebrid)*(Ebert*©traße 17. £
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_HEIRATEN_
ftrlegerroitroe mit tfeiner üanbroirtfcßaft unb eingerichteter *©chmieberoerfftätte möchte mit tüchtigem ©chmieb, tatß., nicht unter 35 Saßren, aroects fleirat betannt roerben. (Befl. bistr. Sin» geböte unter Br. 1260 an bie ©3* Bottroeil, ©albtorftr. 4. (r
ZDeißnachfsrounfd). Blüllermeifter mit gr. (But, 29 3., tatß., mit guter Slüge» meinbifbung, ftrofjnatur, mufitliebenb, roünfcht tauberes, liebes Wtäbcßen oon ebler (Befinnung, feiner fteraensgüte unb gefchäftstüchtig, fennen au lernen. Berlchroiegenbeit Cßrenfache. Bermitt» lung oerbeten. ©efl. 3uichriften mit Bilb unter Br. 2866 an ©mbfl., Slnaeigennermittlung, Xuttlin» gen, Babnbofftraße 46. <r
Rtein IBeißnacßfsrounfcß! äßnen ben geeigneten (Eßegefäßrten auaufüßren. 3cß oermittle feit 3aßren oerantroortungs» beroußt inbioibuell, bistret. CEinfacße bis Dorneßmfte ftreife. SBein Onftitut ift in allen 3onen beftens eingefüßrt. Slnbaßnungen liegen por für Sierße, Dcntiften, Direttoren, Sltabemiter, ftauf* leute unb flonbroerter. Xragen aueß ©ie 3ßr Slnliegen oor. fluttenlauer, (Eßeanbaßnungs-^nftitut, 3nß. Cubg, Stuttgart*©, Bogelfangftr. 9. fßoftfad) 235, Xel. 69 700. <c
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i Steuerberatung |
i 3d) bin oom ginonjamt SRottroeit : : äugeiaffen unb überntljme bie (Ein- : : riebtung, Ueberroacbung u. gübrung : : oon fBud)!)o!tungcn, änfertigung oon : i 3a|jresabidjlü[[en, Steuerberatung u. : : Vertretung. :
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i fietfer in Sud)- unb Steuerfadien : : i. b. Ram. b. fflirtfd). u Steuerfodio. i : 9t o 11 tu e i t. Dbernborferflro6e 27, i : Xel. (Bosbeim 197. (r §
....um..
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Stadtverwaltung Schramberg
O e f f e tut 1 d) e TH a b n u n g.
äuf ®runb uon ärt. 25 3iff. 3 bes ©elefees über S'" 0 ”»" “S 6 lsgteid) än>ifd)en bem Eanb unb ben Semeinben uom 15. 3J!at 1939 in Ver nbung mit Vorograpb 341 ber üteidisabgabenorbnung, merben bie 95ftid) gen, roelcße mit ber Beaaßlung ber . t ioifi/17
einroabner(teuer 1946 unb ber Jnüüobfubr be» Sed)nungsabre« 1946/47 >d) im 9tüdftanb finir, oufgeforbert, innerhalb einer iBodje ibre Sd)ul
"iarf) a «ber Stift roirb bie aroangsuoilftredung oi)ne roeitere 3“b- ingsaufforberung bureßgefüßrt.
Die fjaus- unb «runbbeiifeer roerben auf bie
einigung»- u. Sireupflidjl ber fflebroege bei Scfjneefatl, ffl af ei« m Xauroetfet ngeroiefen. Die Sebroege iinb uom Stbnee fo gut ju befreien, bafe btefeiben id) uon gubbeldjäbigten ohne Sefabr begangen roerben tonnen.
Unterlalfung ift ftrafbar unb madjt fdiabenerfabpfiubtig. tr
Scbramberg, 5. Dejmber 1947.
ßtaflfabtjeugfleuer 1948
Die Säefiber oon Rraftfabrjeuaen roerben barauf bingeroiefen bafi bie straft, br eugff«u«rta?ten m» bem 31. Deiember 1947 ibre äüIHgteit oer ie^. Die cnübuna eine» Sabräeuge» ohne gültige Steuertarte, ift ntd)f erlaubt. Die
njetnen 8 Steuerpftid)tigcn infolge äenberung bes ® r hsteuerbetäube ■m. Äontrotfratsgeiefi 9tr. 51 äugegangenen beäro. jugebenben SteuerbeidieiOe >er äbretbnungsbeidieibe für ba» Raienberfabr 1947 entbinben nidit oon ber eroftiditung. für 1948 eine neue Steuertarte su lofen. .
Um eine reibungslole äbroiitiung ber anfaüenben ® r ^. r ,u , a , h i* ' ,f • ^ irb gebeten, bie Berfteuerung ber ^abräeuge ior ba» 3af)i 1948 fdion im aufe be» TOonats Dejember 1947 oorjunefimen. Die Berfteuerung tan« bei :r 0flnanätaffe tägiid), — ausgenommen am Samstag — oon 8— 1‘ uor er
lflcn ' Die Sinanjämter Bottroeil unb Obernbotf. (r
Srbebnng ber Beiträge jur Jinanilerung ber tanbro. Betreuung für ba* Rechnungsjahr 1947
Sie Beiträge aur ftinanaierung ber lanbroirflcßaftlicßen Betreuung roerben für js Becßnungsfaßr 1947 in ber gleicßett flöße roie bisher erhoben, ©ie f^b is aum 15. Deaember 1947 au aoßlen unb w ©emeinben. in benen eine
rttidie fiebeftette beliebt, an biefe flebefteKe. in ben übrigen ®'-ineinben un- iiltelbar an bie auftänbige ffinanätafie. Die Gablungen tonnen auf b.e fotgenben onten geleiftet roerben. ^ _ . f - -
$lnan3faffe Roflroe«: Bofcfiecfamt Beutlingen Br. 213, ftreisfparfade Bott cif Br. .3650. ßanbesaentralbanP Bottroeil Br. 111. . . _
jlnan3faffe Obernbotf: Boftfcßecfomt Beutlinqen Br. 209, ftreisfporfaffe Obern orf Br. 1301, ßanbesaentrafbanf Bottroeil Br. 112.
Die ffluqn3amfet RoUroelt unb Obernbotf. (r
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