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S tfj t» 8 b i f d) e 3ettung
Mittwoch, 12. November 1947
Moderne Glockenkultur
Die Tagung iür kirchliche Glockenpflege in Deutschland, die in der Abtei Neresheim aui dem Härtsfeld (Württemberg) bei zahlreichem Besuche stattfand, beschäftigte sich mit der Wiederbeschaf- fung neuer Glocken
Man schätzt die Zahl der enteigneten Glocken auf 11(1000 mit 50 Millionen Kilo Gewicht. 70 000 Glocken waren Eigentum der Kirchen in Deutschland. Bei Schluß des Krieges waren auf den Glockenfriedhöfen zu Hamburg und Lünen noch 13 000 Glocken und rund 6,3 Millionen Kilo Bruchware vorhanden. Inzwischen haben schon manche Kirchengemeinden ihr Eigentum zurückerhalten. Audi mit der Rüdeführung von etwa 1100 württembergischen und hohenzollerischen Glocken ist begonnen worden. Aber es ist nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von Glocken, welche den Weg zu ihrem heimatlichen Kirchturm wieder finden. Nicht alle Gemeinden, die auch im ersten Weltkriege ihr Geläute verloren haben, können jetzt zum drittenmale die Mittel dazu aufbringen. Das Streben nach einem Ersatzstoff für die teure und hauptsächlich aus dem Auslande stammende Kupfer-Zinn-Legierung (80 zu 20 Prozent) für die „Glockenbronze“ ist wohl verständlich.
Die Heimat der Glocken ist unzweifelhaft China, wo sie bereits unter der Chou-Dynastie (1122—250 vor Christus) Vorkommen. Die chinesischen Gießer erwarben sich eine hervorragende Beherrschung der Formtechnik, wie die noch vorhandenen herrlichen Kunstgußstücke beweisen. Ihre Riesenglocken, die eine Größe bis zu 5,76 m Höhe und 3,20 m Duchmesser bei einem Gewichte von 520 Doppelzentnern errangen (die tiefste Glocke des fünfstimmigen Geläutes, das der Mönch Yao Kuang- hsiao im Jahre 1404 für den Kaiser Yung Lo goß), sind heute noch die Zeugen jener hochentwickeiten Technik. Dies gilt auch «mehr oder weniger von den Gießern in Japan, Indien, Burma. Doch eine Eigenschaft entbehrt die Glocke des Ostens: die künstlerische Musikalität. Sie entstand erst nach langem Bemühen um 1500 n. Chr. im Abendlande, und zwar durch die Meisterschaft deutscher Gießer. Nicht der Werkstoff ist für die Klangqualität einer Glocke an sich maßgebend. Die verschiedenen Metalle haben ihre besonderen Eigenschaften. Das gilt auch von ihren so vielen Legierungsmögiichkeiten. Man kann nie Voraussagen, wie sich die Legierungen bewähren, bevor man sie nicht praktisch erprobt hat. Es ist also durchaus möglich, daß sich Werkstoffe finden lassen, welche die gleiche oder gar bessere Brauchbarkeit für die Gußtechnik aufweisen, wie sie die althergebrachte und vertraute „Glockenbronze“ besitzt.
Die Form ist es, die der Glocke ihren musikalischen Wert verleiht. Glocken bergen viele Töne (70, ja 100 Töne) in ihrem Klangkörper, von denen die unteren fünf bis etwa acht für die Grundlegung ihres Klanges besonders wichtig sind. Sie bilden zwar nicht einen eigentlichen Klang mit einem harmonischen, natürlichen Teiltonaufbau, wie ihn zum Beispiel jede Orgelpfeife besitzt, doch sollten sie eine gewisse Harmonie aufweisen. Es sind die Unteroktave, die Prim, die kleine Terz, die Quinte, die Oberoktave, der Schlagton und andere weitere; dazu tritt die reiche Welt der Mixturtöne, welche der Glocke ihren Reichtum und ihr Leben geben. Wie stafrk diese Teiltöne sind, wie lange sie nachklingen und wie sie ab- klingen, davon hängt die Klangqualität einer Glocke ab. Der Gießer hat einen gewissen Enfiuß darauf und übt diesen aus, indem er seine Glocke nach einer bestimmten Rippe, mit einer bestimmten, scharf errechneten und gezeichneten Schablone formt. Hinzu tritt noch die wichtige Forderung, daß der Gießer die Gesetze der Metallurgie, der
Gußtechnik beherrscht, sein Metall bei der günstigsten Temperatur gießt und den flüssigen Werkstoff unter Umständen durch die Beigabe bestimmter Zusätze hochgradig feinkristallinisch macht, wodurch der Nachhall wesentlich verlängert wird.
Das Wissen um die charakteristischen Eigenschaften der Legierungen und die Behrrschung der entsprechenden Formung in zeichnerischer wie metallurgischer Hinsicht ist es, worauf die hochwertige Klangqualität, die Musikalität einer Glocke beruht. Eine Glocke ist nicht nach ihrem Werkstoff zu beurteilen, sondern nach ihrem Reichtum an musikalischem Klange, der unser seelisches Empfinden erfaßt und der in bestimmten Schall- wellen-Kombinationen begründet liegt. Die Natur wirkt auf den feinen Bau des Ohres, des Gehörapparates mit seinen feinen Resonatoren ein; von hier steigt das elektrische Schwingungsgebilde auf ins Bewußtsein und wird vom Seelischen des Menschen erfaßt und gewertet. Die Form ist das Maßgebende. Die Qualität einer Glocke liegt letzten Endes nicht in ihrem Werkstoff, sondern in ihrer Form, der zeichnerischen wie der metallurgischen; und darüber entscheidet das fein gebildete musikalische Ohr. Daraus ist zu schließen: So wenig man aus dem häßlichen Klange einer miß-
Das ist unsportlich
+ Am 2. November standen sich Kißlegg I und Neuravensburg I auf dem kleinen Neuravensburger Platz gegenüber. Der für das Spiel vorgesehene Schiedsrichter war anscheinend verhindert. Für ihn wurde der an-, erkannte Schiedsrichter Hecht vom Sportverein Kißlegg aufgefordert, das Spiel zu leiten. In dem Bericht aus Wangen über dieses Spiel hieß es dann: «Die bisher ungeschlagene aber in ihren Leistungen keine Meisterform erreichende Fußball-Elf konnte mit viel Glück der Neuravensburger Mannschaft mit 3:2 das Nadisehen geben. Die Entscheidungen des Kißlegger (!) Schiedsrichters Hecht waren derart hart .und verständnislos gegen Neuravensburg gerichtet, daß er das Spiel erst nach mehreren Tumulten über die neunzig Minuten brachte." Wir können dem Berichterstatter, der hier, so scheint es doch, ein Neuravensburger Spieler ist, den Vorwurf nicht ersparen, allein schon mit den Worten .mit viel Glück' nur wenig Vornehmheit bewiesen zu haben. Es ist immer faul, wenn die verlierende Mannschaft versucht, die Leistungen des Siegers herabzusetzen. Es gab Zeiten, wo der Verlierer dem Sieger ehrlich gratulierte. Es wäre sehr traurig, wenn unsere Sportler diesen Brauch eingebüßt hätten. Einen zweiten Vorwurf aber schließen wir an: Den Angriff auf den Schiedsrichter. Es dreht sich hier nicht um den Namen Hecht, den wir nur deshalb erwähnen, weil er zu unserem Bedauern auch namentlich angegriffen worden ist, es dreht sich vielmehr um die Stellung des Schiedsrichters überhaupt. Jeder Schieds- riehter ist unangreifbar. Wer gegen diese Grundregel verstößt, ist kein Sportler. Die Entscheidungen des Schiedsrichters sind verbindlich in jedem Falle. Der Spieler, der sich ihnen nicht beugt, ist nicht wert, sich Sportler zu nennen. Er macht sich unmöglich. Solange wir in Deutschland mit Verletzungen des Anstandes auf dem Kampfplatz zu ringen haben, solange können wir nicht beanspruchen, uns mit Sportlern aus dem Auslande messen zu dürfen. Die verschärften Strafbestimmungen in fast allen deutschen Ländern sind ein Armutszeugnis für die Spieler und nicht zuletzt auch für das Publikum, über dessen Verstöße sich die Beschwerden häufen. Sie sind aber kein Zeugnis gegen die Schiedsrichter, gegen die größten Idealisten auf den Fußballplätzen. Sie zu schützen, die Ordnung auf das faire Spiel wieder herzustellen, ist in diesem Falle die Sache des Landessport-
ratenen Bronzeglocke nickt auf die Unbrauchbarkeit der Bronze zum Glockenguß schließen darf, so wenig darf dieser Schluß für die anderen Metalle und ihre verschiedenartigen Legierungen angewendet werden. Wenn die seit Kriegsende erzeugte Rippe der Bochumer Stahlguß-Glocke (diese Rippe wird jetzt umkonstruiert) sich als musikalisch schlecht erweist und diese Glocke von der musikalischen Fachwelftieshalb abgelehnt wird, so heißt das nicht, daß der Stahl für den Glockenguß unbrauchbar ist und nur die Bronze, aber keine anderen Metallegierungen für den Glockenguß brauchbar sind. Mißgriffe können in der Glockentechnik Vorkommen, besonders wenn vorschnell Erzeugnisse der Fabrikation freigegeben werden, die noch nicht genügend durchgeprüft sind, und bei deren Erstehung keine gründlichen Glockenfachleute Pate gestanden sind. P. W. E.
Das im Interzonenverkehr bisher übliche Warenbegleitpapier wird auf Beschluß des alliierten Kontrollrates mit Wirkung vom 15. November 1947 durch ein neues Formblatt, den Warenbegleitschein, ersetzt, teilte die Verwaltung für Wirtschaft am Donnerstag in Frankfurt mit. Dieses Formblatt besitzt für sämtliche Zonen Gültigkeit und ist in deutscher Sprache abgefaßt. Es stellt ein kombiniertes Antrags- und Transportformular dar und bildet eine einheitliche Unterlage für die statistische Erfassung des Güterstromes.
beauftragten. Es geht anscheinend nicht ohne hart durchgreifende Maßnahmen. Sie sollten aber Von den zuständigen Stellen ergriffen werden, ehe es zu spät ist. Viel Zeit, so meinen wir, ist zur Besinnung wahrhaftig nicht mehr gegeben.
Das aber ist sportlich
Der Englän«|»r Thomas Hitchcock gab seinem Sohn folgenden Rat mit auf den Sportplaaz: .Verliere, als tätest Du es gerne, und gewinne, als wenn Du es gewohnt wärest zu siegen!”
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Fußball
Zonenliga Süd: Trossingen — Laupheim 3:0, Fried- richshafep — Fortuna Freiburg 0:1, Biberach — Offenburg 2:0, Reutlingen — Konstanz 2:1, Rastatt
— Schwenningen 5:1. — Landesliga Nord: Tailfingen
— Ebingen 1:2, Mössingen — Hechingen 1:4, Gos- heim — Spaichingen 2 : 0 , Rottenburg — Tuttlingen 3 : 3 , Pfullingen — Schramberg ausgefallen. Landesliga Süd: Ehingen — Weingarten 1:5, Lindau — Mengen 5:3, Buchau — Wangen 4:1, Ravensburg — Riedlingen 3:1, Baienfurt — Lindenberg 1:0. Bezirksliga Donau-Bussen: Sigmaringen — Schussenried 3:0, Schelklingen — Saulgau - 1:1, Altshausen — Krauchenwies 1:2. Die übrigen angesetzten Spiele sind ausgefallen. Bezirksliga Oberschwaben-Bodensee: Meckenbeuren — Langenargen 0:2, Kreßbronn
— Weiler 3:2, W^ßenau — Tettnang 3:1, Isny — Leutkirch 4:1, Friedrichshafen Ib — Aulendorf 0:3.
Süddeutsche Oberliga: VfB Stuttgart — Waldhof 4:0, Schwaben Augsburg — FC Nürnberg 1:1, Aschaffenburg — Neckarau 4:1, 1860 München —
Wacker München 2:1, VfR Mannheim — Stuttgarter Kickers 3:3, Schweinfurt — Bayern München 0:2, FSV Frankfurt — Fürth 3:1, Eintracht Frankfurt
— Ulm 2:0, Offenbacher Kickers — Sportfreunde Stuttgart 2:0.
Handball
Saulgau — Tet.nang 6:8, Saulgau Fr — Ertingen Fr. 7:0, Sigmaringen Fr — Gammertingen Fr 4:1, Ebingen — Sigmaringendorf 13:1,. Ebingen Fr — Sigmaringendorf Fr 4:1.
„Höchstens 500 bis 600 Tote**
Rastatt. — Der überraschend kerbeigeliolle französische ehemalige Häftlingsarzt in Vaihingen, Dr. Hallert, der als Kronzeuge für Dr. Dich- nuinn aussagen sollte, belastete diesen erneut schwer. Dichmann habe sich um die Kranken des Lagers viel zu wenig gekümmert. Tatsächlich stamme von ihm der Befehl, den Kranken, die in die sogenannte „Krepierbaracke“ eingeliefert worden seien, keine Verpflegung und keine Medikamente mehr auszugeben. Hallert bezifferte die Zahl der Toten in Vaihingen mit 1500 bis 1600. Dichmann blieb bei seiner Behauptung, es seien „höchstens** 500 bis 600 gewesen, und sagte, die Häftlingsärzte seien, wenn sie tatsächlich für die Kranken in der Krepierbaracke nicht mehr gesorgt hätten, ausnahmslos Verbrecher. Daraufhin wurde ihm vom Vorsitzenden das Wort entzogen. Dichmann entschuldigte sich später für seine ausfälligen Bemerkungen. — Der Angeklagte Sommer entlastete durch das freiwillige Geständnis, einen jungen Polen auf dem Weg von Radom nach To- mascow erschossen zu haben, zwei andere Angeklagte, die offenbar aus einer Verwechslung heraus gleichfalls dieser Tat beschuldigt worden waren. — Als letzter der 42 Angeklagten wurde der ehemalige Lagerführer Lautenschlager vernommen. Er wurde durch Häftlingsaussagen und günstige Zeugnisse einer Reihe ehemaliger Untergebener bei der' Wehrmacht, von der er unfreiwillig als Lagerführen zur SS versetzt worden war, weitgehend entlastet. Er konnte ferner naehwei- sen, daß er zur ausreichenden Versorgung der Häftlinge mit Nahrung und Kleidung sein Möglichstes getan habe. — Die Verhandlungen werden am 13. November fortgesetzt.
Weitere Einschränkungen
Ravensburg. — Weitere empfindliche Verkehrseinschränkungen sind zwischen Ulm und Stuttgart mit sofortiger Wirkung in Kraft getreten. Sie wirken sich für den Verkehr von und nach Oberschwaben wie folgt aus: 1. Mit Zug 1305 (werktags) Friedrichshafen ab 4.20 Uhr, Ulm an 7.42 Uhr, besteht Gelegenheit zur Weiterfahrt für Reisende, die nicht ir Schnellzug D 469 (Ulm ab 10.43) Unterkommen, erst mit Zog 1276 (Ulm ab 15.55, Stuttgart an 18.28 Uhr). — 2. Der seit längerer Zeit bestehende Anschluß von Stuttgart, Ulm ab 5.25 Uhr, Friedrichshafen an 9.43 Uhr, ist durch Ausfall des Zuges 1201 aufgehoben. (Ersatzverbindung Zug 1299: Stuttgart ab 22.10 Uhr, Ulm an 1.05 Uhr.) — 3. D ; e letzte Tagesverbindung nach der Südbahn ist Zug 1338, Ulm ab 17.30 Uhr, Friedrichshafen an 21.59 Uhr, — 4. Schnellzug D 376 (Stuttgart ab 13.20 Uhr, Ulm an 15.01 Uhr, München an 17.31 Uhr) fällt ans. Es bestellt ab Stuttgart auf Zug 1338 nach Friedrichshafen nur noch Fahrgelegenheit mit DUS 618 (Stuttgart ab 12.18 Uhr, Ulm an 14.35 Uhr) oder samstags mit Zug 1259 (Stuttgart ab 13.00 Uhr, Ulm an 15.43 Uhr). — 5. Zug 1252 (Ulm ab 12.30 Uhr) nach Stuttgart verkehrt nur noch samstags
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG
In (1er letzten Nummer «der „Schwäbischen Zeitung“ erschien eine „Bekanntmachung des Finanzministeriums, Abteilung Vermögenskontrolle, über die Pflicht zur Anmeldung von Vermögen und Schulden der ehemaligen NSDAP und ihrer Organisationen vom 31. 10. 1947“. In Abschnitt III, c), muß es.dabei heißen: „Forderungsrechte irgendwelcher Art, dazu gehören insbesondere alle noch unbeglichenen Schulden an die ehemalige NSDAP und die genannten Organisationen“. — In Abschnitt IV, 2., muß es heißen: „Die genaue Bezeichnung des Vermögensgegenstandes, der Schuld oder des Anspruchs mit Angabe des Wertes und der Beweisunterlagen ; bei Forderungen gegen die ehemalige NSDAP oder eine der genannten Organisationen außerdem die genaue Bezeichnung des Schuldners nach den Nummern des Anhangs“. — Abschnitt IV, 5.: „Angabe, ob und zu wessen Gunsten der Vermögensgegenstand abgetreten, verpfändet oder gepfändet, vermietet oder verpachteVwor- den ist“. — Ira Anhang unter 9.? „Reichssohatz- meister der NSDAP“.
SPORTBERICHTE
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halt gefuebt. Hermann f)obapp jur „Torftube", Kottweil. (r
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tebriunge. her bas $lafd)ner* unb 3n* ftatlationsbanbmer! grünbli* erlernen roilf, fonn eintreten hei Otto fjerr» mann, f?(afd)nermeifter, Kottmeil. (r Hilfsarbeiter, tunger. fräftiger. tn Kott* mell roofmbaft. roirb fofort eingefteQt. Kottroetfer Verlagebrucferei, ©albtorftrafce 4. (r
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Tafelobff geboten gegen ©portfd)uhe, ©r. 38 unb 41, nur gut erbalten. $u erfragen Roftftetle, Villingenborj. (r ©oft- unb Tafelobff geboten; f)eu unb Stroh (i ©agen) gefuebt. 3“ erfragen bei Der Voftftelle Böfingen. (r
©offfafc mit 165 ßiter roirb feibroeife gegen Kloftobft abgegeben. Sing. unt. K 1425 an „3eitfcbau", @mbf).. Sin* aeigenoermittlung, Kottmeil.
JHoffobff im Taufcb abjugeben. Sing, unt. Kr. 964 an bie 63- Kottmeil, ©albtorftr. 4. (r
Herrenbalbfcbube, febroara. ®r. 44, im Xaufdj abjugeben gegen neuen ffabr* rabmantel mit Sdjlaud), „Baüon^ @r. 26:1,75:2. H*rr*nanaug, nfll# qj r 43 , gegen neuroertiges H««nfobrrab. g u erfragen bei ber 63-# Slgentur fjarot, Haus Kr. 55. (r
Tafelobff abaugeben; Sungbütiner, reb bubnfarbig ober H Q nb!eitermagen, 2 bis 3 3*ntner Tragtraft gefuAt. läng, unt. Kr. 936 an bie ©3- Kottmeil, ©albtorftrafce 4. (r
Ceberfdmbe, neue ßrriebensroare, © r - 46, geboten; 6 <breibmafcf)ine gefuebt (eotl. aufaablung). Singebote unt. Kr. 957 a. b. © 3 . Kottmeil, ©albtorftr. 4 (r Sfifcfjube, 1 IJtoar, @r. 43Vt, neu, ge' boten; ©fifebube, 1 Kaar, ©r. 42, ge- fud)t. Slna. unt. K. 1405 an bie 3eitfd)cm, ©m bfy., Sln 3 eigenoermittl., Kottmeil. (r
Sd)UHf<bube, oernietelt, gefuebt; biete neuroertige $uppe mit echtem f)aar. Sing. unt. Kr. 967 an bie ©3* Kott' roeil, ©albtorftrafce 4. (r
fitetferroefte, blau, gefüttert, neumertig, @r. 48, im Taufd) ab 3 ugeben, Kott* roeil, Vabgaffe 13 2 . (r
Damenmantel, neu, foroie 1 $aar faft neue Damenfebube, ©r. 38, geboten; fud)e Herrenanäug ober Htmnmantel (auch ©toff). Angebote unter Kr. 939 a. b. © 3 . Kottmeil, ©albtorftr. 4 (r Cebermantel, febr gut erbalten, für gr. gigur, geboten gegen Kabio ober Herrenrointermantel, ©r. 1.80. Sing, unt. Kr. 937 an bie ©3- Kottmeil, ©albtorftrafce 4. (r
Botlfoffüm, (cf)roar 3 es, ©r. 42, geboten gegen b*Utn Uebergangsmantel gleich- ©röfce; 1 $aar gut erhaltene braune ßeberftiefef, ©r. 37 gegen Stiefel ober 6<bnürfcbube, @r. 35V*~-36. Sing. unt. Kr. 799 an bie ©3- Kottmeil, ©alb* torftrafce 4. (r
Sttbenanjügle mit SRaniel unb ÜRüfet gut erhalten, für 3—53äbrigen ge* boten gegen Damenfebube, ©r. 39 ob. 6toff ober ©onftiges 3ufc^riften un* ter 919 an bie ©3- Kottmeil, ©alb* torftrafce 4. (r
Herrenminfermanfel* gut erhöhen, für gröfceren Herrn geboten gegen Kabio ztng. unt. Kr. 883 an bie ©3- Kott roeil, ©albtorftr. 4. (r-
Ofen, für ©ertjtatt geeignet, oertaufebi geg. 3intmafcb3uber ober Vabemanne. Sing. unt. Kr. 892 an bie ©3- Kott* roeil, ©albtorftr. 4. (r
2 finebenbüffefs, mittlere, geboten gegen gröfceres Äücbenbüffet. Sing. unt. Kr. 915 an bie ©3- Kottmeil, ©albtor«
ftrafce 4. (r
Ruppe, gröfcere, gefuebt gegen Tifeb» beefe ober ©onftiges. Sing. unt. Kr. 933 an bie ©3- Kottmeil, ©albtor* ftrafce 4. (r
Heu gefuebt; Ktoftobft geboten. Sing, unt. Kr. 935 an bie ©3- Kottmeil ©albtorftrafce 4. (r
Ttablo, 4 Köhren, 3Rarten*Slpparat, ge* boten gegen guten Slnsugftoff mit
t utaten. Sing. unt. Kr. 941 an bie 3. Kottmeil, ©albtorftrafce 4. (r 3emenf, gröfcere Ktenge, geboten, ge* gen Sfrtjugftoff mit Sing. unt.
Kr. 943 an bie ©3- Kottmeil, ©alb* torftrafce 4. (r
€tetfrifc$e» Bügeleifen im Taufd) ab* $ugeben. unt. Kr. 948 an bie
©3- Kottmeil, ©albtorftr. .4. (r Buaeleifen, eleftr., geboten geg. Uhren. Ang. unt. Kr. 949 an bie ©3* Kott» roeil, ©albtorftr. 4. (r
ftlnber- unb Stubenwagen foroie 3—500 Daeb3i*ge( im Taufcb gejucht. Sing, unt. Kr. 954 an bie ©3. Kottmeil, ©albtorftrafce 4. (r
IRufifinffrumente: Viola, (Eello, Streich* bafc tauft ober taufest gegen Vlas* inftrumente. ÜRufifbaus ©teinmanbel. Kottmeil. (r
Herb (tombtniert, eleftr. unb Aoblen) gefuebt; biete 3*Vtattenberb mit Vact* röhre, faft neu, foroie 1 Vettroft ober ©onftiges. Sing. unt. Kr. 239 an bie ©3- ©cbram6erg, Verneefftr. 20. (r
3-£ocbberb, neu, geboten gegen Kabio ober ©onftiges. Sing. unt. Kr. 970 a. b. ©3' Kottmeil, ©albtorftr. 4 (r Jurf)spel} (Silberfuchs) im Taufcb ge* fuebt. Ang. unt. Kr. 809 an bie ©3- Kottmeil, ©albtorftrafce 4. (t
hleiberfdfjranf, eintürig, gut erhalten, im Taufd) abaugeben. 3 U erfragen Kott» mei(*A(tftabt, ©rabenftr. 15. (r
fiücbenbüfeff, Tifeb, ©tüble, ©obn* aimmertifeb mit Stühlen, pol. Vett* labe ohne Koft, Streben^ (auch als ©chreibtifch benußbar), im Taufcb ab* augeben. Ang. unt. Kr. 1393 an „3*it* frfjau - ©mbH# An3eigenoerm., Kott* roeil a. K. (r
Herrenfabrrab, neu, geboten gegen ße* berjaete unb Htrrenarmbanbub?. unt. Kr. 908 an bie ©3- Kottmeil, ©albtorftr. 4. (r
SlocfbM) 3U oertaufen; Anaugftoff au taufen gefuebt. Ang. unt. Kr. 916 an bie ©3- Kottmeil, ©albtorftr. 4. (r ScbreibmafcfMne gefuebt; biete Kabio. Ang. unt. Kr. 966 an bie ©3- Kott* roeil, ©albtorftr. 4. (r
Reifefdhreibmafcbine au taufe« ober im Taufcb gefuebt. 3uM>r. unt. 9lr. 336 an Anaeigenoermittlung (Eifeie, ©ilb* bab. (c
Käbmafeblne (Vfaff) gut erhalten, ab* augeben. ©as roirb geboten? Angeb. unter T 3, <Elbe*Vre|Je*Dienft, DbeNi* borf*K. (r
TIERMARKT
Aalbin, fd)öne, 18 ©oeben trächtig, ge* roöbnt, geboten gegen ©cblaebtftüet. Hermann, ^teifebbefebauer, ©elfen* hingen. (r
Jlnfc- unb 3ngtnb, neumeltig, au oer* taufen. 3u erfragen im „ßöroen, 3epfenfjan. (r
Stierte, ftarfer Anfefcling, (bis ftnib* fahr) geboten gegen ein ©cblaebtftüet. Tauer ßeibolb, ©ilflingen. (r
31ege, 6 ÜHonate alt, geboten gegen ©eblacbtaiege. Alfreb ßflöa*
lingen. (r
Scbladjlfub geboten gegen trächtige. Aal* bin ober Kufctub. ooaebint Vurfarb, Horgen. (r
KÄUFE/VERKÄUFE
Jahrrabbereifnng (tomplett) au oertau* fen; Ktifd)3iege au taufen gefuebt. Ang. u. Kr. 214 an bie © 3 - ©dpam* berg, Serneefftrafce 20. (r
Beffroff, alter, oon tinbereieber fjami* lie fofort gefuebt. Ang. unt. Kr. 947 a. b. ©3. Kottmeil, ©albtorftr. 4 (r Wetdje ßanftfjanblang ober ßaben hat Bntereffe an Oelbilbern in allen ©rö» |en aum biüigften Vreis. ©elebes ©efebäft oergibt Arbeit aur Vemalung oon tunftgemerblidjen Arbeiten? 3 U * fdjriften unter Kr. 951 an bie © 3 - Kottmeil, ©albtorftrafce 4. Tr
tiefer- ober Rerfonenroageit, in gutem 3uftarrb ju taufen gefugt. Angebote untr Kr. 965 an bie ©3- Kottmeil, ©albtorftrafce 4. (r
Rabio gefuebt gegen gute Veaahlung. K.
S)., Obernborf, Aiftaigerftrafce 592. (r 3imme»ofen u. 1 ©ertftattofen, Aaetpl.» ©asentroidfer, Vobrmafdjine, i)anb* mertsaeug aller Art. Ambos, ©agen* beefe für 3,5 To. ßA©., je gut er» hatten ober neu au taufen gefuebt Angebote unt. Kr. 761 an Me ©3- Kottmeil, ©albtorftr. 4. (r
Scbmnefmaren, Aleinlebermaren, ©e* febenfortitel burd) Verfanb bireft an Vrioate. ^orbern Sie meine ©eih* naebtsfonberlifte unter Beifügung oon Küefporto. 3oad)im Daufe, (14a) ßub* migsburg 67, Roftfadj 163. (r
Sportoereinigung RoftroeU Sporte Sfilauf
Die für Donnerstag, ben 13. Ko* oember 1947 oorgejebene
Biofer-(Eröffnungsfeier roirb auf Donnerstag, ben 27. fto- oember 0 e r 1 e g 1. (r
EMPFEHLUNGEN
RIagt Dieb Hüften, nimm Kl e 1 a t u f* I i n, ben guten Aräuter*Huften[aft für Ainber unb Qrroad)\ene. (Erholt* lieb in allen Apotbeten. HerfteUer ©. Klarier, Stuttgart • Vab dann* ftatt. (r
Briefmarfen-preieliffe foftenlos. Otto Äübne, (1) Berlin • Aartsborft 474, Trautenauer Str. 18. gaebgefebäft f*it 25 Sabren. (r
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Praxisaufnahme
ßeb habe meine Anmaltsprasis beim ßanbgeriebt Kottmeil, Dberlanbesge» riebt Tübingen unb ben Amtsge» richten roieber aufgenommen. Keebtsanmalt Aienale, Rottroeil a. ft.» H»d)brücttorftr. 32, Telefon 270. (r
Deranfmorfnngbemufcf unterftüfcen ffad)* Ingenieure bes ©hell Technischen Dienftes ben Verbraucher bei ber Aus* mahl unferer Klineralölqualitätspro* butte, ©efdjult bureb ftänbigen Äon« laft mit allen teebnifeben Skobfemert, oerbürgt ihr Kat bie b* u *« 1° er ‘ ftrebte ©irtfebaftliebteit. Unb bas fommt ben ©bell*Äunben augute. Seulfdft Sb<H*2ffttengefettfcbaft. (r
ftähmafeblnen
Reparaturen
aller ftabrifate preisroert, faebge« mäfc unb febnell im Hous ober in ©ertftatt. Auf ©un(d) Abholung.
Vaul 6 a u e r, ©ebramberg, ßauterbadjer ©trofce 45.
15 3abre ftacbgejcbäft. (r
Jafcbobenfarbe, rotbraun, Ktottenputoer, ©Uberpufemittel, Ofenglanapuloer, Uüj* figer ©trumpf, ©ouerftoffgeKdjtspar* fungen, flg. Ktetatlpufc (i. Äanifter), ©agenfett * Austaufcbftofft, ßeberiptt, Huffett. (Earbolineum. Heijöl. Keini* gungspafte in 100 Äg. ©ebinben. üe* ferbar. Anfragen erbeten unter <E 3, (Elbe Vrefle*Dienft, Obernborf.K. (r
BörHembergifcbe Canbesfpartaffe dffenfllebe Spar- nnb ©irofaffe
Aeltefte ©parfaffe in ©ürttemberg, gegrünbet 1818. 3®<iflft*He in RoH- meil a. ft.: ©uftao Aura« Haupt* ftrafce 37; HauptaweigtteUe in Scbmenningen, Airebftrafce 6; Haupt* MoeigfteUe in Sebramberg, Haupt* ftrafce 32, foroie 3®eigftellen an 20 meiteren Rläfcen bes Aretfeo. Der (Einlagenbeftanb mit 522 Klil* (Ionen K2R. beroeift bas Vertrauen oon mehr als 330 000 Sparer. Auch ©ie roerben auoerfäffig unb oerfebroiegen bebient bei ber ©ürt* tembergifeben ßanbesfpartaffe. (r
Aufträge für IBeihnncbfen bitte bis fpä« teftens 17. Kooember aufgeben, ©pä* tere BefteUungen tonnen leiber nicht mehr berüeffieb* tigt roerben. Atelier Kaufc, GrnftmübLHirfau, Tel. Salm 7 624. Das Atelier für reprä* fentatioe fflerbefunft. (c fteue grofce H^bflpretsliffe erfebienen. 3ufenoung gratis unb franfo. Brief* martenbaus ^^ana 3ofef ©cfceben, Bab ©obesberg 54, Roftfaeb 38. (c ©infferbefen roerben angefertigt bei ©tei* (ung oon Binbebrabt. 3^fd)r. unter Kr. 335 an Anaeigenoermittl. (Eifeie, ©ilbbab. (c
VERSCHIEDENES
©olhaer Afmanaeb für einige ^ 312 leihen gefuebt. 3 u fd) r - unt. Kr. 4637 an ©übroerb, Ann.»dfp., ©ebroen» ningen*K. (r
Umlaufd)tage ber Defmübl* fie'tbelbee r* mühte bet Kötenberg Ktittrooch unb ßfreitag nach ben geltenben Beftim* mungen. (r
gitiHeferungett aur 6. (S b e (»Briefmar* ten*Auttion bis 30. Kooember erbeten. Auch Boranfauf oon Karitäten ufro. Auttionsbebingungen frei. A. (Ebel, Berfin*dbarl. 9, Dlbenburg Allee 19. (Berfteigerer unb Saeboerftänbiger für Briefmarten). (r
teere Belnflafcben gefuebt. i?ür 10 leere ^lafeben roirb 1 ftlafcbc ©ein oer» gütet. £frife ©aus, Altmaterialiien, ©ilbbab. Annahme jemeils Samstag ab 14 Uhr (Kennbacbftr.). (c
Suche Briefmarfen. Biete für frana- 3one Ausg. ganaer ©afc 80 KKl; 10 Rfg. 28 KKl. 1 Kl (©oetbe) 20 KKl.; 2 u. 5 Kl. 30 KKl. Anaeb. an V 276 AnjeigemBerroaltung Äöt* ter ©iesbaben, ©agemanftr. 3. (c Sebmucfmaren aller Art iaufenb an ©ieberoertäufer abaugeben. H. Klap, 22c) Bab*©ooesberg, Roftfaeb. (c
_SITCHANZETGFN_
Rufclanbbeimfebrerl (Enbe Auguft 1947 febrte ein Ariegsgefangener aus Scbmenningen ober Umgebung aus ben ßagern 207/13 ober 207/12 b*im unb bat mit Anton Britfeb aus Obernborf a. K. (iefcige anfebrift Ub©@K ßager 7207/7) gefpro<b*n. Um freunbiiebe Kacbriebt bitten bie (Eltern Anton Britfcb, Obernborf am Keefar, Hauptftrafce 15. (r
__HEIRATEN_
Juriff ober Rlebisinalrat, tath-, im Al* ter aroifebert 38—45 3. mürbe Sjelm unb d$iftena finben bei netter Dame, 36 3., tatb„ leb. Atabemiterin, mit eig. ^rayis in feböner ©egenb. Hut* tenlauer, (Ebeanbabnungsinftitut, Sub-
ßubp, Stuttgart, Vogelfangftrafce 9 t Roftfaeb 235. (r
Biete fudhen — oiele finben fid) bureb ben befannten in gana Deutfeblano oerbreiteten Briefbunb „Dein ßebens* famerab". ©in Äennenlernen ohne Katnensnennung bei geringen üko* natsbeiträgen, Dantfcbreiben laufen täglich «in. Bedangen ©ie fofort tojtenlos 3ufenbung bes Rrofpett A 13. Angriff: Briefbunb „Dein ße* benstamerab", Stuttgart 1, ©ebliefc* fach 685 f. (t
ftopf unb H^a fpriebt bei Huttenlauer. Biele (Einheiraten für Afabemifer unb Äaujleute aus nur erften Äreifen flnb oorgemertt. Huttenlauer, (Ebeanbah* nungs*3nftitut. 3nh- ßubp, Stut A gart« ©, Bogelfangftr. 9, Voftfad) 235 (t Bilme, 37 3., eo, mit 12jähr. 3ungen, roünjebt Keigungsehe mit liebem, oer* fraglichem Herrn. Da ich (aufm. 3<• febult bin, märe auch Hanbroerfer ob. ©efdjäftsmann angenehm. (Eig. feböne ffiohnung foroie Vermögen oorhanben. Bilbaufehriften erbeten unt. Kr. 2726 an 3<iHcbau, ©mbH-, Anaeigenoermittl., Tuttlingen. (c
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Stadtverwaltung Schramberg Sie ftäbfildjen fian3feien
finb ab 8. Stooember 1947 an ben Samstagen gefct|lo(ien. — Das Slanbesamt ift geöffnet oon 11.00—12.00 Ut>r.
Den 6. Kooember 1947.
Bütgetmeifferamf. (t
Die 3odfaffe bes Qaupf3atlamfs Rottroeil bat mit ber Eröffnung öes tfjoftftfietfamtes Weuttingen für bas @ebiet ®üb* Württemberg unb i)ai)«u3ottern iljr Bonto Str. 25 90« beim ^oftfrfjeitamt in Stuttgart aufgelöft unb bas
ßonfo Jtr. 228 beim Boflfdjetfamt tn Reutlingen eingerichtet. ^
f)auptjollamf Rottroeil a. R. (r
Dabat-ftteinpflanjer, ber limfaufd) beginnt!
Sämtticbe labat-Bteinpftanäer ber Breite lutttingen, 9tottroei[ unb Balingen haben ihre labate in ber 3eit »am 17. Rooember 1947 bis 27. Rooembet 1947 (in Sebramberg am 14. unb 15. Rooember 1947) in nacfjftebenben Jtnnahmeftetten jum Umtaulri) gegen gerligfatiritale abaugeben:
ftrets Inlftingen: Braun u. Eo., 3iflorrenfabrif. Spotdjingen. ftabrit« gebäube); üeinritb St e t b I i, 3igarrenge(cf)öft. lutttingen; ijermann B f i ft e r, 3igarrengef^äft, Droffingen; JBtlbetm 2R a u aj. Böttingen.
Breis Rottroeil: fjugo S ih n e i b e t, 3igarrent|aus, Stottroeil; K. 3 u n g. bans (ffiürttbg. S)of), Stbramberg; g t a t g, 3'fl arrcI }haus, Obernborf! ^ugo unb Sttfreo Börner. 3igarrengefibäft, S^roenningen.
«reis Balingen: Stnton Sieget, 3igarrengro&banbtung, Batingen; E, g. 3 i ] m a n n, 3'9 atrc ngro&t)anbtunf!, Ebingen; Bart 2J7 e r 3, SiSuf«' 1 * baus, laitfingen. _
Die auf ben Blatoten, bie tn jeber fflemeinbe ber bret Breite angefiblagen finb — angegebenen Abgabeorte unb Stbgabesetten — finb etnsubatten.
Die Umfanfibfittna: Braun nnb Co., 3igarrenfabrif, Spätlingen. (r
Berantroarttiib f. Sln 3 etgen: (Slusgabe SJSürtt. Sibroarsroatb) S. Bippus, Rottroeil
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