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Stadtgemeinde Calw.
NeichsiaWshl am«. M. ML
Bekanntmachung betr. die Auslegung der Stimmliste oder Stimmkartei.
I. Die Stimmliste (Stimmkartei) ist 8 Tage lang vom Sonntag, de« IS. Oktober bis einschließlich Sonntag, den 23. Oktober 1SSL, werktags, ausgenommen Samstag, vormittags von 8 bis 12 Uhr, nachmittags von 2 dis 7 Uhr, am Samstag von 8 bis 1 Uhr, an den beiden Sonntagen vormittags von 10 bis 12 Uhr, auf dem Rathaus, Zimmer Nr. 3, zu jedermanns Einsicht ausgelegt.
II. Wer die Stimmliste oder Etimmkartei für unrichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablaus der Auslegungssrist beim städt. Wahlamt — Ratschreiber Mahner — schriftlich anzeigen oder zur Niederschrift geben.
Soweit die Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offenkundig ist, hat er für sie Beweismittel beizubringen, lieber den Einspruch entscheidet der Gemeinderat. Wenn die Auslegungssrist abgelausen ist, können Stimmberechtigte nur aus rechtzeitig angebrachte Einsprüche ausgenommen oder gestrichen werden (tzZ 19 und 20 der Reichsstimm- ordnung).
III. Wahlberechtigt ist jeder deutsche Staatsbürger (Reichsallgehörige), der am Wahltag (6. November 1932) das 20. Lebensjahr vollendet hat und nicht unter die Ausnahmen in tz 4 der Neichsstimmordnung fällt.
Abstimmen kann nur, wer in eine Stimmliste oder Stimmkartei eingetragen ist oder einen Stimmschein hat. Wahlberechtigte können nur in dem Stimmbezirk abstimme», in dessen Stimmliste oder Etimmkartei sie eingetragen sind. Jedoch können Inhaber von Stimmscheinen in jedem beliebigen Stimmbezirk abstimmen (tz 2 der Reichsstimmordnung).
IV. Der Stimmschein wird aus Antrag des Stimmberechtigten beim Vorliegen gesetzlicher Gründe von der Gemeindebehörde des Wohnorts ausgestellt. Wenn der Stimmberechtigte nach Ablaus der Einspruchsfrist seine Wohnung in einen anderen Stimmbezirk verlegt, ist die Gemeindebehörde des bisherigen Wohnorts zuständig (Htz9 und 10 der Reichsstimmordnung).
V. Mitteilungen über die Aufnahme der Stimmberechtigten in die Stimmkartei (sog. Wählerpostkarten) werden nicht ausgegeben. Wer Gewißheit über seine Ausnahme haben will, mutz die Stimmkartei einsehen.
Lalw, den 14. Oktober 1932.
Bürgermeisteramt: Göhner.
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Ab Ende Oktober laufen bei genügender Beteiligung ein Borbereitungskurs für die Meisterprüfung, mit diesem ein Kurs für zweckmäßige Buchführung, außerdem für Elektro-Installa- teure ein Kurs für Leitungsberechnung für vorkommende Deleuchtungs- u. Kraftanlagen.
Weitere Anmeldungen sofort, spätestens bis 22. Okt. 32.
Direktor Aldinger.
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All die Hausbesitzer!
Wir möchten die Hausbesitzer auf die besonders
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Hinweisen, die durch Gewährung von Reichsznschüssen sich bietet. Da anzunehmen ist, daß die zur Verfügung stehenden Mittel sehr bald erschöpft sein werden, so empfiehlt es sich, sofort Antrag aus Zuschußgewährung beim Bürgermeisteramt zu stellen, damit der Hausbesitzer in den Besitz eines Zuschutzbeschrids gelangt, der ihm einen Anspruch aus den Reichszuschutz gibt, auch wenn die Arbeiten erst im kommenden Frühjahr (jedoch vor dem 1. April 1933) begonnen werden.
Ein Bedürfnis, die nun jahrelang zuriickgestellten Instandsetzungsarbeiten durchzusühren, liegt bei vielen Häusern vor, und es ist »ine Tatsache, daß dies heute mit solch billigen Mitteln möglich ist, wie nicht so bald wieder.
Der Vorstand: Heinrich Eßig sen.
Heute abend '/-O Uhr im große» Saal des Restaurant Weiß
„Ile ualioualsoz. Presse u. die Wahrheit"
Alt und jung, insbesondere jeder Leser dieser Presse, sollte diesen Vortrag hören.
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