bei dem all» gend Mittet cschlechterun- ter das nie- cen Kapital- hren. antragt, da» ieich für die Mittel auch imen.

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zeitung" be- lit der Ver- a. aus: In rer ein aus- verden. Er en zu sollen, r Fvöerativ- n, unbescha- >em auf die ind Preußen ch und Län­gen Länder, n und Sach- herigen Be- rhalten und >. Bei Neu­reußens sei preußischen anderen Jn- riicksichtigen. Neuregelung mittelbcut-

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»winn!

Kurznachrichten aus aller Welt

Reichsaußenminister Frhr. v. Neurath ist in Oberstdorf etngetrosfcn, von wo aus er sich zur Erholung in das Jagd­gebiet des Grafen von Geldern im Batderschwangertal be­geben hat. In Frankfurt a. M. wurde auf der Uferstraße zwischen Frankfurt und Offenbach der Brotkutscher Emil Wagner von einem Unbekannten durch fünf Schüsse getötet. 800 Mark Kundengclder wurden geraubt. Die Frankfurter Kriminalpolizei nahm, als dringend verdächtig, den 38jähr. Josef Förster aus Gießen fest. In Düsseldorf fuhr ein Motorradfahrer mit solcher Wucht gegen einen Baum, baß er vom Rad geschleudert wurde und tot liegen blieb. Der Verunglückte hatte das Motorrad wenige hundert Meter von der Nnfallstelle entfernt gestohlen. Wegen umfangreicher Schiebungen mit gestohlenen Kraftwagen sind in Berlin ein 48jähriger Kaufmann und zwei jüngere Leute verhaftet wor­den. Alle drei haben gemeinsam gestohlene Wagen in einer Werkstatt umgearbeitct und dann verkauft. Nach den bis­herigen Ermittlungen der Polizei sind fast 200 Wagen durch dieseWerkstatt" gegangen. Die Reichsrcgierung hat sich bekanntlich bereit gefunden, zum Abwracken von 400 000 Brutto-Register-Tonnen veralteten Schiffsraumes im Nah­men des allgemeinen Arbeitsbeschaffungsprogramms einen Betrag bis zu 12 Millionen RM. als Beihilfe zu gewähren. Nach der Durchführung dieses Abwrackprogramms wird etiva ein Zehntel der deutschen Handelsflotte abgewrackt sein. Bet Beauvais wurde in Gegenwart des englischen Botschaf­ters, des französischen und englischen Unterstaatssekretärs des Luftfahrtministeriums der Grundstein zu einem Denk­mal gelegt, das dem tragischen Unfall des LuftschiffesN. 101" gewidmet ist. In Fuensalida in der Provinz Toledo (Spanien) versuchte die Einwohnerschaft mehrere Arbeiter aus dem dortigen Gefängnis zu befreien. Die Menge stürmte das Gefängnis, bas von Polizeibeamten verteidigt wurde. Die Beamten machten von der Schußwaffe Gebrauch, wobei zwei Arbeiter getötet und fünf verwundet wurden. Der italienische OzeandampferRex" isi auf seiner Jungfern­fahrt jetzt endlich in den Neuyorker Hafen eingelaufen. Nach den bisherigen Feststellungen erreichte der Dampfer eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwas über 26 Knoten in der Stunde.

Vermischtes

MNszig Millionen pur eme ^evensrcmmg.

Hoch klingt das Lied vom braven Mann, vom dancvaren MacNamara, dem Gründer und gegenwärtigen Präsidenten einer der größten englischen Fabriken. Bor achtzehn Jahren war er noch ein armer Bursche, der in den Straßen von Birmingham Zeitungen verkaufte. Da verfiel er eines Tages in eine lebensgefährliche Krankheit, aus der ihn nur die Kunst eines berühmten Spezialisten retten konnte. Natürlich fehlten dem jungen Manne die Mittel, diesen Arzt in Anspruch zu nehmen. Aber nun griff das General-Hospital in groß­zügiger Weise ein. Es ließ auf seine Kosten den Mediziner kommen. MacNamara erfreute sich denn auch bald darauf blühendster Gesundheit. Durch Sparsamkeit und Tüchtigkeit brachte er es zum reichen Manne, und er erwies sich jüngst nachträglich für jene Lebensrettnng erkenntlich, indem er dem Hospital 50 Millionen Mark stiftete.

Aus Württemberg

Zwei Falschmünzerwerkstätten in Stuttgart ausgehobc«

In Stuttgart wurden der 32 Jahre alte Schriftsteller Kurt Roschmann und die 47 Jahre alte geschiedene Musik- nnd Sprachlehrerin Jda Nutz bei der Verbreitung von fal­schen 80-Pennigstücken festgenommen. Die beiden waren bet der Festnahme im Besitz von über 600 falschen 50-Pfg.- Stücken. Die Falschmünzerwerkstätte wurde in der Woh­nung des Roschmann ausgchoben, wobei noch halbfertige und fertige 60-Pfennigstücke in großer Anzahl beschlag­nahmt werden konnten. Sie hatten bei ihrer Festnahme erst mit der Verbreitung der Falschstücke begonnen. Die Täter, die geständig sind, wurden dem Richter vorgeführt.

Ein zweiter Falschmünzer in der Person des 20 Jahre alten, z. Zt. arbeitslosen ledigen Flaschners Franz Mes­sing aus Augsburg, z. Zt. in Stuttgart wohnhaft, wurde in Feuerbach bet der Verbreitung falscher Fünfmarkstücke fest­genommen. Er hatte dort bereits 3 Falschstücke abgcsetzt. Die F.ilschmünzerwerkstätte konnte in seiner Wohnung aus­gehoben werden, wobei noch über 20 falsche Stücke vorge­funden wurden. Messing, sowie zwei weitere Mittäter, die in Eßlingen festgenommen werden konnten, wurden dem Richter vorgeftthrt.

Aus Stadt und Land

Calw, den 10. Oktober 1932.

Segen des Leides

Wütend war der Sturm durch die Krone der Tanne hin­ter dem Haus gefahren und hatte sie abgekuickt: Der stolze, ragende Baum war damit seines schönsten Schmuckes be­raubt. Doch nun, nach einigen Jahren, bietet sich ein wun­derbares Bild. Wie von mächtigen Kräften des Himmels in die Höhe gezogen, haben sich die nächsten nicht geknickten Aeste aufgerichtet. Der Baum hat nun nicht mehr eine, son­dern drei Kronen, jede freilich noch klein, aber alle im mäch­tigen Wachstum begriffen. Dies Wunder mer mag, der kanns auch überlegen und blasiert einenganz natürlichen, selbstverständlichen Vorgang" nennen, aber soll nicht meinen, mit diesenerklärenden Worten" irgendwie in das Geheim­nis der Schöpfung eingeörungen zu sein hat sich bei einem Bltttenstrauch neuerdings wiederholt: Klatschender Regen hatte einen Teil des Strauches zu Boden geworfen, nicht abgeknickt, aber doch so geschwächt, daß ein Sichauf- richten unmöglich geworben ist. Doch nun, schon nach eini- gen Tagen, ragt von der am Boden liegenden Staube schön ausgerichtet eine Anzahl Blütenkerzen in die Höhe. Auch dieser Strauch ist reicher geworden denn zu ^ reicher "ürchs Unwetter, das ihn zu Boden warf!

Das ist ein Bild für die unbegreifliche, alter Vernunft spottende Tatsache vom Segen des Leides. Nun gehen schon 18 Jahre die Unwetter über unser Volk hin und haben es so geschwächt, daß cs sich kaum mehr aufrichtcn kann. Und noch immer sorgen teufliche Mächte: Nachsucht, Mammon­gier, elende Furcht, gepaart mit Lüge und List, dafür, daß der Himmel nicht frei werden darf von drohenden Wolken. Aber das ist doch auch ivahr: Da und dort, wo mans gar nicht suchen und vermuten könnte, drängen neue, gesunde, kräftige Triebe zum Leben und zum Licht, viel mehr als in normalen, ruhigen Zeiten! Noch mögen sie klein und unscheinbar sein sie sind da und leben und wachsen, all denen zum Trost und zur Hoffnung, die auf das Kleine, Verborgene, Stille achten gelernt haben.

Nur eins: das Leben mag noch so tief zu Boden gewor­fen sein, wenn es nur nicht entwurzelt ist! Dann nämlich hört alles Leben auf und keine Menschenkunst vermag etwas daran zu ändern. Wo Unnatur und Asphaltkultur, Gott­losigkeit und Sittenlosigkeit regieren und dem Leben den Mutterboden entzogen haben, da ist der Tod Herr gewor­den. Gegen diese Feinde ist denn auch zuerst Front zu machen.

Die früheren Zehntabg-abe»

Auf den Landortcn trifft man hie und da noch große Scheuern, die sog. Zehntscheucrn, die aber gegenwärtig nicht mehr ihren: ursprünglichen Zweck dienen, sondern meist zu Privatzwccken, zu Wohnhäusern usw. Verwendung gesunden haben. Auch bei den alten Pfarrhäusern befinden sich viel­fach noch Scheuern, die wie die Zehntscheuern in Verbindung zu den Zehntabgabcn standen. Die Steuern mußten vielfach in Naturalien geleistet werden, wie es zur Zeit von Bauern in Norddeulschland ebenso versucht wird, nur aus anderen Beweggründen. Mau unterschied den großen und den klei­nen Fruchtzvhnten. Zur Aufbewahrung dieser Zehntabgaben waren die Sclwunen notwendig. Der große Fruchtzehnten ge­hörte in allen Orten des Bezirks dem Staat, den kleinen Zehnten sowie den Heu- und Oehmd-Zchnten dagegen be­zogen größtenteils die Ortspfarrcicn: doch ivarcn auch mehrere Zehnten von diesen an den Staat zur Vereinigung mit dem großen Zehnten gegen entsprechende gleichmäßige Entschädigungen übcrgegangen, bevor die Ablösung der Zehnten eintrat.

Sowohl der weltliche als der geistliche Zehnten hatte den Charakter einer Steuerpflicht und lehnte sich an das im Alten Testament bezeugte jüdische Recht über die allgemeine ejehntpflicht an. Die Zehntpflicht verursachte jahrhunderte­lang große Streitigkeiten: ihre Abschaffung wurde immer und immer wieder vom Volk gefordert. In Württemberg wurde schon in den Jahren 1817 und 1821 bei den großen Vcrfassungskämpsen der Blutzehntcn (von größeren Tier­arten, Pferden, Rindern, Schweinen, Schafen und von Feder­vieh) und der Heuzehnten für ablösbar erklärt. Das all­gemeine Zchntablösnngsgeseh vom 17. Juni 1849 sprach dem Staatskammergut und den unter öffentlicher Aufsicht sielen­den Korporationen die Ablösbarkeit aller Zehnten aus. In­folge dieses Gesetzes wurden in allen Orten des Bezirks die Zehnten vollständig abgclöst: baS von den Pflichtigen zu leistende Ablösiingskapilal wurde im ganzen auf etwa 331 360 Gulden berechnet.

Zu gleicher Zeit wurden auch die Vannrcchie abgelöst. Zur Ablösung wurden damals 8 Bannrechtc angcmeldet, dar­unter 4 Mühlbannrcchte l2 in Calw und 2 in Liebenzell) und ! Wirtschaftsbannrccht sin Teinach). Das Ablösungskapital für die 4 Mühlbannrcchte betrug 7137 Gulden, das für das Wirtschaftsbannrecht 600 Gulden, welche Betrüge zur Hälfte vom Staat und zur Hälfte von den betreffenden Gemein­den au die Berechtigten zu bezahlen waren.

Im Bezirk gab es außer den Erblehngütern auch Zins­güter. Bon jedem Käufer eines Lehns oder einzelnen Guts, das kauf- oder tauschweise in eine andere Hand kam, mußten in dem Zavelsteiner Acmtchcn (Tchmieh, Würzbach, Nais- lach, Nötenbach, Sommenhardt, Breitenbcrg, Oberkollwan- gen, Speßhardt und Weltenschwann) für einen Wert von 100 Gulden je 1 Gulden und 2314 Kreuzer entrichtet werden. Von den ZinSgütcrn mußten in der Regel jährliche Zinsen und Gülten in Geld oder Naturalien gereicht werden. Sehr oft findet man namentlich auch die Verbindlichkeit zur Liefe­rung von Hcrbsthühnern, jungen Hühnern, Hennen und Eiern in den Lagerbüchcrn erwähnt. Alle diese Abgaben wurden, insoweit sie nicht schon früher beseitigt worden waren, durch die Gesetze von den Jahren 1848 und 1849 voll­ständig abgelöst.

Wetter für Dienstag und Mittwoch

Von Westen ist Tiefdruck gegen das Festland vorgcdrun- gen. Für Dienstag und Mittwoch ist ziemlich unbeständi­ges Wetter zu erwarten.

*

SEB Freudenstadt, 9. Okt. Samstag früh 4 Uhr brach im Erdgeschoß der Möbelfabrik Wilhelm Strobel (Lützen- Hardter Mühle) Feuer aus, das in kurzer Zeit das gesamte Gebäude einschließlich des erst neu erstellten, noch nicht voll­endeten Anbaues zerstörte. Außer den Gebäuden wurden rund 40 halbfertige und fertige Schlafzimmer, sämtliche Ma­schinen und Werkzeuge, außerdem eine Menge Rohstoffe ein Opfer der Flammen. Der Gesamtschaden ist sehr groß, mit Ausnahme des neuerstellten Anbaues aber durch Versiche­rung gedeckt. Das Wohngebäude war durch bas riesige Feuer stark in Gefahr, konnte aber gerettet werden.

SEB Baiersbronn, 9. Okt. Dem Gedächtnis der gefal­lenen Schifreunde weihte am Sonntag vormittag der Schwä­bische Schneelaufbund im 25. Jahre seines Bestehens sein Bergheim für Wanderer und Schiläufer auf der freien Kuppe des Schliffkopfes, zwischen Kniebis und Hornis­grinde 1060 m ü. d. M. Trotz der Ungunst der Witterung der Regen peitschte über die Höhe und vom Tal stiegen Nebelschwaden auf hatten sich etwa 2000 Personen zu der Feier eingesunken, darunter Vertreter der württ. Regie­rung und zahlreiche Behörden, Mitglieder zahlreicher Wan- ber- und Sportverbände, außerdem die Neichswehrtradt- tionskompagnie des ehem. württ. Gebirgsregiments und eine Abteilung der Stuttgarter Schutzpolizei,

wp. Stuttgart, g. Okt. Der Präsident des Landesfinanz» amtes Stuttgart gibt bekannt, daß in diesem Jahre in sämt­lichen Gemeinden des Landes eine allgemeine Personcn- standöaufnahme stattfindet. Maßgebend ist der Stand am 10. Oktober 1932. Di« Personenstandsaufnahme ist von den Gemeindebehörden vorzunehmen.

SCB. Hall, 9. Okt. Eine Gesellschaft von 25 Personen, die auf dem Jugendtag der Nationalsozialistischen Partei in Potsdam war, hatte auf der Rückfahrt schwere Pannen. Scho» bei Gera hatten sie mit ihrem Reutlinger Wagen Unglück nnd mußten die Weiterreise mit einem von der Leitung be­schafften Ersatzwagen sortsetzen, bis sie auf der dritten Kurve der Steige zwischen Wolpertshausen und Kröffelbach nachts gegen 11 Uhr das Unglück wieder ereilte. Der Wagen über­stürzte sich und alle Mitfahrenden einschließlich Fahrer er­hielten mehr oder weniger schwere Verletzungen.

SCB. Aale«, 8. Okt. Dem städt. Trichinenschauamt wurde ein znm Genüsse für Menschen bestimmter Fuchs, der von einem hiesigen Jagdpächter erlegt wnrde, zur Untersuchung überbracht. Nachdem in dem Fleisch Trichinen festgestellt wurden, erfolgte Beschlagnahme.

SCB. Ulm, 8. Okt. Bei einem Bahnwärterposten der Strecke Neu-Ulm-Kempten bei der ehemaligen Bahnhalte- stclle Reutti ereignete sich ein Unfall, dem glücklicherweise kein Menschenleben zum Opfer siel. Der um 4,30 Uhr von Neu-Ulm abgchende Zug erfaßte bei dieser Haltestelle, da die Schranken nicht geschlossen waren, das Hintere Ende eines Wohnwagens und warf ihn zur Seite, so daß er vollständig zertrümmert wurde. Obwohl sich in dem Wagen elf Personen befanden, erlitten nur zwei davon leichte Verletzungen. Di« Polizei nahm sich der Sache an und brachte die Besitzer des Wagens und ihren Hausrat in das Obdachlosenheim der Stadt Neu-Ulm.

mp. Vom Bodensee, 9. Okt. Die zahlreichen Einschleich­diebstähle in Hotels, Gasthöfen und Privatwohnungen in Konstanz haben nun ihre Aufklärung gefunden. Eine 13jähr. Volksschttlerin hat mit einer geradezu ausgesuchten Raffi­niertheit diese Diebereien ausgeführt und in bis jetzt fest- gestellten annähernd 40 Füllen Geld, -Handtaschen, goldene Armbanduhren, Schmucksachen, Kleidungsstücke und ganze Kleider, ganze Bettbezüge usw. gestohlen.

Turnen und Sport

Fußball-Ergebnisse vom Sonntag:

Um den Bundespokal:

In Leipzig: MitteldeutschlandSüddentschland 2:4 In Gladbeck: WestdeutschlandSttdostdeutschland 2:3 In Danzig: BaltenverbandBrandenburg 2 :3 Bezirksliga Gruppe Württemberg:

Germania BrötzingenStuttgarter Kickers 0:3 Sportfreunde EßlingenVfB. Stuttgart 1:2 Stuttgarter SportklubFC. Birkenseld 4 :1 Am Ende der Vorrunde liegen nun drei Vereine: KickerS, VfB. und Bückingen mit 13 Punkten in Führung. Bezirksliga Gruppe Baden:

Phönix. KarlsruheKarlsruhe FV. 0 :1 FC. FrciburgVfB. Karlsruhe 6:1 FV. RastattSpielvgg. Schramberg 6:1 Durch diesen knappen Sieg führt nun der KFV. am Ende der Vorrunde mit 1 Punkt Vorsprung vor Phönix Karls­ruhe.

^-Klasse Kreis Enz-Neckar:

FV. Calw-SpV. Altensteig 4 :2 FV. LicbcnzellFC. Altburg 4:2

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

LE. Stuttgarter Obst- und Gemüsegroßmarkt vom 8. Okt.

Obst: Tafcläpsel 1523: Schlittel-, Ausschuß-, Fall- und Mostäpfel 610: Tafelbirnen 1030: Pfirsiche 2030: Quit­ten 1015: Walnüsse 2535: Zwetschgen 1215: Gemüse: Kartoffeln 2,403: Stangenbohnen 20 -35: Kopfsalat 610; Endiviensalat 58: Wirsing (Köhlkraut) 5: Filderkraut 3; Weißkraut rund 3: Rotkraut 45: Blumenkohl 10^40; Rosenkohl 1220: rote Rüben 56: gelbe Rüben 45: Kar- rotten runde 1 Bund 712: Zwiebel 56,- Gurken große 20 bis 35: Rettiche 46: Monatsrettiche 56: Sellerie 620: Tomaten 1013,- Spinat 1215: Kopfkohlraben 34. Stuttgarter Großmärkte

Kartoffelgroßmarkt auf dem Leonhardsplatz: Zufuhr 200 Zentner, Preis 2,402,80 RM. für 1 Zentner: Mostobst­markt ans dem Wilhelmsplatz: Zufuhr 800 Zentner, Preis 5,806,20 NM. für 1 Zentner.

Calwer Wochenmarktbericht

Bei dem am Samstag, dem 8. Oktober, abgehaltenett Wochenmarkt wurden folgende Preise bezahlt: Kartoffel 2,653L0 NM. per Zentner, Pfund 4 Pfennig, Weißkraut 3 RM. per Zentner, Wirsing 10, Rotkraut 10, Spinat 15» Kopfsalat 610, Endivien 610, rote Rüben 10, gelbe Rüben 10, Zwiebel 10, Sellerie 1020, Tomaten 10, Rettich 68, Bund 10, Gurken 1012, Rosenkohl 1525, Hegenmark 20 Pfennig per Pfund, Auslandeier 8, frische Eier 10, Land- bntter 1,30, Molkereibutter 1,60, Aepfel 1014, Birnen 10 bis 15, Pflaumen 8, Zwetschgen 10, Pfifferlinge 25 Pfennig per Pfund.

Fruchtpreise.

Balingen: Dinkel 1012, Haber 77,20, Gerste 8,60, Wei­zen 1114 Erolzheim: Dinkel 88,20, Weizen 10 bis 10,10, Roggen 8,308,40, Haber 5,706 Giengen

a. Br.: Weizen 10,2010,40, Roggen 8ch0, Gerste 88,50, Ha- ber 6,10 Tübingen: Dinkel 8,5011,50, Haber 6,30 bis

7, Weizen 10,50-12, Gerste 7,50-8

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Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die loa wirtschaftliche» Derlebrs'osten i» Zulchlaa komme» Die Schriftlta

Berücksichtigen Sie beim Einkauf die Anserenten unseres Blattes!