yindenburgs politisches Ziel

Zum 85. Geburtstag des Reichspräsidenten hat Gesandter

D. Oberst Herbert v. Hinbenburg einen Aufsatz ver­faßt, aus dem hervorgeht, daß dem Reichspräsidenten die Sammlung von Hitler bis mindestens zur Mitte als poli­tisches Ziel vorschwebt. Oberst von Hinbenburg schreibt unter anderem:

Nichts liegt Hinbenburg ferner, als eine Diktatur auf­richten zu wollen, weder eine zivile noch eine militärische. Dazu ist er ein viel zu guter Deutscher. Cäsaris­mus und Diktatur sind romanische, nicht germanische Be­griffe,' das lehrt die tausendjährige Geschichte unseres Vol­kes. Deutsch hingegen ist die freiwillige Unterordnung des freien deutschen Menschen unter ein höheres Prinzip. Schon nach seiner ersten Wahl hat Hindenburg deutlich er­klärt und beschworen, baß er loyal mit den gesetzgebenden Faktoren zusammenarbeiten wolle, zum allgemeinen Besten. Aber nur zu diesem, nicht zur Verwirklichung einer partei­lichen Jnteressenwirtschaft.

Als die Weltkrise, die unvermeidliche Folge des Ver­sailler Fehlurteils, bas deutsche Elend weiter verschärfte und die mühsame und entsagungsvolle Arbeit der letzten 10 Jahre in Frage stellte, glaubte Hinbenburg in D r. Brü­ning den richtigen Steuermann für bas schwer im Sturme kämpfende Reichsschiff gefunden «u haben. Dr. Brüning war Frontofftzier gewesen und hatte geholfen, den Sparta­kismus niederzuwerfen, vielleicht ergab sich daraus die erste Annäherung zwischen den beiden Männern. Das war in der Zeit, als Hinbenburg ernstlich daran dachte, nicht wieder zu kandidieren und sich nach vollendeter Amtsperiobe nach dem friedlichen Neubeck zurückzuziehen. Der unermüdlich arbeitende, fromme, dabei international bewanderte Dr. Brüning gefiel ihm. Vielleicht war er der Mann, der die notwendig gewordenen einschneidenden Maßnahmen durch­führen und die Formeln finden würbe, unter denen man sich mit den ausländischen Mächten einigen könnte. Die Ent­täuschung blieb nicht aus. Notverordnungen prasselten auf das gequälte Volk herab: Brüning arbeitete emsig, klärte auf, reiste: fremde Staatsmänner kamen nach Berlin, es wurde nicht besser. Hindenburg mußte Bittstel­ler bei Hoover werden, der den Zahlungsaufschub veranlaßte, den ersten Schritt auf dem Wege zur Lösung der Reparations- und Schulbenfrage. Aber der Ansturm der Privatgläubiger trieb Deutschland fast in den Abgrund, an dessen Rande es durch bas Stillhalteabkommen vorläufig gerettet wurde. Die Reichstagswahlen vom 14. September 1831 zerrissen rauh den Schleier, hinter dem Brüning und seine Ratgeber arbeiteten, ohne jemals zu den Taten zu gelangen, die Deutschland ersehnte. Der radikale Nationalismus in erster Linie und der Kommunismus waren ungeheuer erstarkt. Mit diesem Reichstag war schwer zu arbeiten, er wurde beurlaubt und spielte als Vollsitzung keine Nolle mehr. Aber die Gebanken­gänge des rechten Flügels der nationalen Opposition übten, obgleich es ihnen nicht gelang, die gesamte nationale Oppo­sition mitzureißen, immer stärkeren Einfluß auf die deutsche Oeffentlichkeit, besonders auf die Jugend aus. Hindenburg konnte nicht achtlos an dieser Bewegung vorübergehen und empfahl seiner Regierung, Brücken zu ihr zu schla­gen. Aber bas Zentrum war, solange Brüning Reichs­kanzler war, zu fest mit der Sozialdemokratie verbunden, um sich schon wieder nach rechts vorzuwagen. In Hinben- burgs Verhältnis zu Brüning begannen sich Risse zu zei­gen, als dieser mit Groener Ausnahmemaßnahmen gegen die nationalsozialistischen Verbände durchsetzte. Trotzdem glaubte Brüning die schwarz-rote Ko­alition auf längere Zeit an der Macht zu erhalten, indem er zuerst durch Reichstagsbeschluß und dann, als dieser Weg sich als ungangbar erwies, durch Volksabstimmung Hinden- burgs Wiederwahl anstrebte. Der 84jährige Generalfeldmar- fchall erklärte sich im Februar bereit, aber aus ganz an­deren Gründen, als die es waren, die Brüning vor­schlug. In Deutschlands schwieriger internationaler Lage mußte eine Radikalisierung von links wie von rechts ver­mieden und den nationalen Elementen im ganzen Volke Gelegenheit gegeben werden, sich zu sammeln. Hindenburg hat durchaus keine Schwenkung nach rechts gemacht, wie vielfach behauptet wird, hat sich auch nicht von preußischen Magnaten beeinflussen lassen, sondern ist geblieben wie er von Anfang an war. Nur genügte ihm Brünings Einstel­lung nicht mehr, da diese sich gegenüber der nationalen Be­wegung als ungerecht erwies. Brünings Sanierungs- bestrebnngen auf wirtschaftlichem, sozialem und außerpoliti­schem Gebiet sollten weitergeführt, aber außerdem sollte vie­les verwirklicht werben, was die nationale Opposition aller Schattierungen seit Jahren stürmisch verlangte. Unter Hin- benburgs Panier sollte die Sammlung von Hitler bis min­destens zur Mitte möglich sein. Das wäre bas schönste Ge­burtstagsgeschenk für unseren Reichspräsidenten."

Wer zuerst schießt, der gewinnt!

v. Oldenburg-Januschau zur Lage.

Der beutschnationale Kammerherr v. Olden- öurg-Januschau, bekanntlich ein persönlicher Freund Hinbenburgs, äußerte in einer Rebe in Zoppot: Wenn die Rechte nicht so stark wird, baß sie der Regierung Papen rine Basis ist, dann wir sie ohne diese Basis fech­ten. Es riecht nach Pulver, und es wird gefochten werden. Wir stehen auf den Trümmern eines niederträchtigen Par­lamentarismus, der mit Recht zusammengebrochen ist. Von der Regierung im Reich kann man nur sagen, die Rechts­schwenkung ist getan, ein Zurück gibt es nicht. Wer zu­erst schießt, der gewinnt.

DerVölkische Beobachter" bezeichnet diese Äuße­rung als dreiste Herausforderung der 14 Millionen-Wäh- lerschaft der NSDAP, und richtet die Anfrage an den Reichspräsidenten, ob er sofort auf diese Erwartungen der deutschnationalen Führer auf eine Blutherrschaft seinerseits eindeutig zu antworten gedenkt.

Ständiges Inserieren bringt Gewinn

Die großen französischen Manöver an der Marne

15000 Kraftwagen auf dem Kriegsschauplatz Verstärkte Kampfkraft

durch größere Beweglichkeit

Von Ferdinand Colshorn.

Die Erkenntnis, datz die Kampf- und Schlagkraft einer Truppe durch erhöhte Beweglichkeit nicht überheblich gesteigert wird, drückte den Herbstübungen des französischen Heeres be­reits in den zurückliegerrden Jahren ihren Stempel auf. Jedoch bei weitem nicht in dem Grade, wie es bei oen im letzten Septemberdrittel an der Marne abgehaltenen Manövern der Fall war, bei dmen außer kleineren Verbänden eine geschlossene Kavallerie-T^ Wn motorisiert wurde.

Welche Bedeutung man dieser Uebung beimaß, erhellt daraus, daß an den vom Generalstabschef General Gamclin geleiteten Hebungen außer dem Kriegsmmister Paul-Boncour der Höchstkommandierende General Weygand persönlich teil­nahm. Die von diesem herausgegebene Kriegslage besagte: Eine feindliche Armee marschiert auf Paris. Unsere Kaval­lerie-Division hat deren linken Flügel zu umfassen." Der Feind" bestand aus 3 Infanterie-Divisionen <27 Bataillonen), 3 Regimentern Feld-Artillerie, einem Regiment Fuß-Artillerie sowie zwei Kavallerie-Regimentern auf Raupenschleppern mit Motor-Maschinengewehren. Das 150 Kilometer Vom Kriegs­schauplatz entfernte Paris schützten eine Infanterie-Division und die völlig motorisierte Kavallerie-Division.

Insgesamt waren nicht weniger als 15 000 Kraftfahr­zeuge aller Arten (Personen- und Lastkraftwagen, Raupen­schlepper, Kampfwagen und Motor-Maschinengewehre) im Manövergelände anwesend, versehen mit allen Ver­besserungen und neuzeitlichen Einrichtungen, deren Ein­führung die Erfahrungen früherer Jahre vorteilhaft erscheinen lassen. Dazu traten verschiedene noch unerprobte Erfindungen. Jede Infanterie-Division verfügte zwecks Erhöhung ihrer Be­weglichkeit über 900 Lastkraftwagen von je drei Tonnen Trag­fähigkeit für die Truppe und weiteren 550 für die Beförderung von Munition und Lebensmitteln. Bei der Kavallerie trat vielfach an Stelle deS Pferdes der 6-Zhlinder-RaupenschlepPer neuester Bauart mithängendem" Motor, auf dessen Lei­stungen man ganz besonders gespannt ist. Angeblich soll der Benzinverbrauch nicht mehr als 20 Liter je 100 Kilometer betragen. Ob dem wirklich so sein wird, bleibt abzuwarten, zumal bei ähnlichen Kraftwagen vor zwei Jahren der Brenn­stoffverbrauch den wesentlich höheren Voranschlag um das Doppelte übertraf.

Die Artillerie hatte gleichfalls eine Neueinrichtung zu er­proben, den verbessertentrain-rouleur", d. i. einen Gummi­reifen, der bei Verwendung von Kraftzug binnen wenig mehr als einer Minute auf die Radkränze der Geschütze aufmontiert werden kann. Auch dertrain-rouleur" ist bereits versucht worden, aber ohne großen Erfolg, da die Montage bisher zu viel Zeit kostete, so daß die mit derVerbesserung" versehene Feld-Artillerie mehrfach erst mit erheblicher Verspätung ein- greifen konnte. Schließlich verlautet von einem neuen Motor-

Maschinen-Gewehr, das auch für schwieriges Gelände ver-' wendbar sein soll, und endlich von einem neuen Klein-Kampf­wagen mit zwei Maschmen-Gewehren, von dem man selbst querfeldein eine Geschwindigkeit von 60 Kilometern in der Stunde erwartet.

Die gewaltige Zahl all dieser auf verhältnismäßig schmalem Raum die Frontbreite durfte etwa 90 Kilometer betragen sich zusammendrängenden Kraftfahrzeuge warf natürlich neue Probleme auf, deren Lösung es zu suchen galt- vor allen anderen das der Verkchrsordnung auf den Straßen.' Denn eine bis ins kleinste ausgearbeitete und durchgesührte Verkehrsdisziplin Wird in allen Zukunftskämpfen eine wesent­liche. Vorbedingung für den Erfolg bilden.

Das größte Interesse wandte sich natürlich dem Ab­schneiden der völlig motorisierten Kavallerie-Division zu. lieber ihre genaue Zusammensetzung ist bislang nichts in die Oeffentlichkeit gedrungen, indessen dürfte sie sich von der vor zwei Jahren bei den großen Manövern in Lothringen der- wandten nicht wesentlich unterscheiden. Damals bestand sie aus einem Dragoner-Regiment auf Raupenschleppern, zwei Brigaden zu je drei Regimentern, damals zu Pferde, jetzt ebenfalls motorisiert, zwei Abteilungen Reitender Artillerie, einer Abteilung derselben Waffe, aber mit Kraftzug, einer Abteilung Motor-Maschinen-Gewehre, einer Radfahrer- und einer Funker-Abteilung: insgesamt 8000 Mann, 8000 Pferde, die diesmal durchweg durch Motore ersetzt werden, 500 Per­sonen- und 400 Lastkraftwagen.

Die s. Zt. durch die Motorisierung erzielten Erfolge sprangen in die Augen. Die Ortsverändernng der motorisierten Truppe erfolgte viermal schneller als die der berittenen. Trotz der nur teilweise durchgeführten Ausrüstung mit Kraftwagen legte die damalige Blaue Armee in schwierigem Gelände und unter dauernden Kämpfen in weniger als zwei Tagen 70 Kilo­meter zurück. Neben der erhöhten Beweglichkeit wurde auch eine gesteigerte Feuerkraft beobachtet. Bei fast allen be­deutenderen Kampfhandlungen führten motorisierte Kräfte die Entscheidung herbei.

Bezeichnend ist übrigens, daß im Gegensatz zu sonstigen militärischen Uebungen die diesjährigen Manöver an der Marne nicht öffentlich waren, m. a. W. weder nicht-militärische Zuschauer noch die Presse erhielten Zutritt znm Manöver- Gelände. Zweifellos sind sehr interessante Beobachtungen zu machen gewesen und höchst wichtige Ergebnisse erzielt worden, aus denen, da jedenfalls doch genügend Wissenswertes durch- sickern dürfte, auch unsere Wehrmacht ihre Schlüsse zu ziehen wissen wird. Vor allem den, daß der endlich tatkräftig be- schrittene Weg, der zu unserer völligen Gleichberechtigung hin­sichtlich der Wehrhoheit führt, nunmehr entschlossen bis anS Ende gegangen werden muß.

Zusammenschluß der Mitte gescheitert

TU. Berlin, 2. Okt. Aus mittelparteilichen Kreisen wirb dem Parlamentsdienst der Tel.Union mitgeteilt, daß bet einer erneuten Zusammenkunft von Vertretern der Mittel­parteien zu dem Zwecke eines Zusammenschlusses der Mitte für die Reichstagswahl der Vertreter der Deutschen Bolkspartet erklärt hat, baß seine Partei eine Listen­verbindung mit der DNVP. so gut wie abgeschlossen habe und daß infolgedessen bei der DVP. kein weiteres Interesse mehr für ein Zusammengehen der Mitte bestehe. Der Christlich-soziale Volksdienst hat Mit­teilen lassen, daß seine Organe eine wahltechnische Zusam­menarbeit mit anderen Gruppen abgelehnt hätten. Nach die­sen Erklärungen muß der Zusammenschluß der Mitte als gescheitert angesehen werden.

Außer den genannten Gruppen waren noch die Deutsche Staatspartei, das Landvolk und die Wirtschaftspartei an den Besprechungen beteiligt.

Politische Kurzmeldungen

Der Reichspräsident empfing am Samstag den Reichs­außenminister des Auswärtigen, Freiherr von Neurath, zum Vortrag über die Genfer Verhandlungen. Die kommuni­stischen Mitglieder des Auswärtigen Ausschusses haben den Vorsitzenden des Ausschusses, Dr. Frick, um sofortige Ein­berufung des Ausschusses brieflich ersucht. Die Verhand­lungen zwischen Reich und Ländern über die Neuorganisa­tion der Reichsrundfunkgesellschaft sind noch nicht endgültig abgeschlossen. Die Reichsrundfunkgesellschaft soll nunmehr mit der oberen Leitung des gesamten Rundfunkbetriebes be­auftragt werden. Die Befreiung der im Steinkohlenberg­bau unter Tage beschäftigten Arbeiter und Angestellten so­wie ihrer Arbeitgeber von der Beitragspflicht zur Arbeits­losenversicherung ist über den 3V. September hinaus bis zum 31. März 1933 verlängert worden. DerVölkische Beob­achter" veröffentlicht ein Schreiben des Prinzen Friedrich Christian von Schaumburg-Lippe, in welcher der Prinz Ent­hüllungen über denHerrenklub" macht. U. a. wird bemerkt, daß der Klub Privatbotschaften in den Hauptstädten der Welt zu errichten beabsichtige, die von der Großindustrie finanziert würben. Der von den Nationalsozialisten etn- gebrachte Antrag auf Auflösung des preußischen Landtags zum 5. November und Ansetzung der Neuwahlen auf den 6. November wurde am Samstag vom Landtag mit 16 ge­gen 13 Stimmen bet 4 Enthaltungen abgelehnt. Den An­gestellten im preußischen Wohlfahrts-, Handels- und Land­wirtschaftsministerium wurdevorsorglich" gekündigt. Die drei Ministerien sollen später eingespart werden. Frank­reich zeigt sich gegenüber den Kreditwünschen der südosteuro­päischen Staaten sehr zugeknöpft. Man vertröstet sie auf die Weltwirtschaftskonferenz. In Ungarn ist ein neues Kabinett Gömbös gebildet worben. Außenminister ist Andre Puky. In der Mandschurei haben aufständische Truppen, die der Armee des Generals Ma angehören, einen neuen Angriff auf Tsitsikar unternommen. In den Vororten von Tsttstkar kam eS zu heftigen Kämpfen. Die Verbindung von Tsitsikar nach Charbin ist unterbrochen. Nach einer Auf­stellung des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes betrug die Zahl der Arbeitslosen in den Vereinigten Staaten Ende August 11H Millionen.

Raketenabschuß erneut abgesagt

Aus Pillau wirb berichtet: Der Start der Winkler- Rakete, der dieser Tage erfolgen sollte, mußte in letzter Minute wegen eines Rohrbruches abgesagt werden- Al­bte Rakete, die 7000 Meter hochgeschossen werden sollte, mit einem Gemisch von flüssigem Sauerstoff und Methan ge»

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füllt wurde, ereignete sich ein Rohrbruch, der dazu führte» daß der Start abgeblasen werden mußte. Die Nehrung war in weitem Umkreis von Reichswehr abgesperrt. Nur eine kleine Anzahl geladener Gäste war zugelassen worben. Ein zweiter Startversuch soll am 6. Oktober unternommen werden. Unser Bild zeigt den Erfinder mit seiner Rakete.

Aufstand in der Nordmandschurei

TU. Charbin, 3. Okt. Die aufständischen chinesischen Eisen- bahnschutztruppen haben das ganze Gebiet zwischen Man­dschurei und Hailar besetzt und überall die mandschurische Flagge ntebergeholt. Alle Zollstellen sowie die Post- und Telegraphenämter sind in den Händen der Aufständischen» die sämtliche Verbindungen mit der Außenwelt unterbro­chen haben. DaS Zollgebäube in Mandschuria wurde von den Aufständischen geplündert, mehrere der japani­schen Beamten getötet und die übrigen gefangen genommen. Die Regierungsgebäude und Kasernen wurden in Trümmer geschossen, nachdem heftige Straßenkämpfe mit den regierungstreuen mandschurischen Truppen stattgefun- -en hatten. Nach zuverlässigen Schätzungen beläuft sich die Zahl der aufständischen Chinesen auf rund 8000. Die man­dschurischen Behörden beabsichtigen, 6000 Kavalleristen nach dem Aufstandsgcbiet zu werfen-