Frankreichs Ziele in Osteuropa
Die Sowjetunion soll für die antideutsche Front gewonnen werden — Pariser Druck
auf Rumänien
Bon der Öffentlichkeit in Deutschland wenig beachtet, 2obt zurzeit ein heftiger diplomatischer Kampf zwischen Paris und Bukarest, der wieder einmal die ganze Rücksichtslosigkeit Frankreichs gegenüber seinen kleineren Bundesgenossen, die lediglich die Stellung von Vasallen einnehmen, erkennen läßt. Hatte vor einiger Zeit schon Polen anläßlich des Abzuges der französischen Militärmission die schmerzliche Erfahrung machen müssen, daß es inzwischen aufgehört hat, der verhätschelte Günstling des Quai d'Orsay zu sein, so scheint nunmehr auch Rumänien, bisher der frankophilste Staat der Kleinen Entente, in Paris beträchtlich in Ungnade gefallen zu sein. Den Anlaß zu der Abkühlung der französisch-rumänischen Beziehungen bildete die standhafte Weigerung der rumänischen Regierung, d>§l der französischen Regierung aus verschiedenen Gründen erwünschten russisch - rumänischen Nichtangriffsvertrag endlich, und zwar ohne Rücksicht auf die noch immer ungeklärte bessarabische Frage, diesen jahrealten russisch-rumänischen Zankapfel, zu unterzeichnen. Der Widerstand, Sen insbesondere der rumänische Gesandte in London, Ti tu lesen, der Unterzeichnung entgegensetzte, läßt darauf schließen, baß andere Mächte der Bukarester Regierung den Rücken zu steifen versuchten.
Aber schon die jüngste Demarche des französischen Geschäftsträgers in der rumänischen Hauptstadt ließ deutlich erkennen, baß man am Quai d'Orsay entschlossen ist, diese Angelegenheit auf Biegen ober Brechen durchzufechten. Durch eine sehr unfreundlich gehaltene Note teilte die französische Regierung der rumänischen offiziell mit, daß, falls Rumänien nicht in kürzester Frist den Nichtangriffspakt mit Rußland schließe und zu diesem Zweck der Sowjetregierung ein annehmbares Angebot mache, Frankreich nicht mehr die längst fällige Einigung zwischen Moskau und Bukarest ab- warten, sondern seinerseits allein den Nichtangriffspakt mit Rußland unterzeichnen werde. Um diesen französisch-russischen Nichtangriffspakt hat sich im Laufe der Zeit schon ein Kranz von diplomatischen Legenden gebildet. Der „Temps" stellte zwar kürzlich daS Gerücht von der bevorstehenden Unterzeichnung dieses Paktes in Abrede, doch gewinnt man den Eindruck, baß die Verhandlungen zwischen Paris und Moskau inzwischen wieder eifrig ausgenommen und erfolgreich gefördert worden sind. Denn Polen, bas sich mit dem Abschluß seines Nichtangriffspaktes gegenüber der Sowjetunion Ende Juli etwas waghalsig auf ein ihm unbekanntes Glatteis gewagt hatte in der Hoffnung, Frankreich und Rumänien würben bald folgen, wirb jetzt ungeduldig und verlangt von Frankreich die Einlösung des gegebenen Versprechens. Paris aber blickt verärgert auf bas säumige Bukarest, bas sich erst jetzt veranlaßt gesehen hat, „neue Beziehungen zu Rußland anzuknüpfen".
Die Vorgeschichte dieser Demütigung Rumäniens ist
reichlich verworren. Nach Aeußerungen der rumänischen Zeitung „Adeverul" soll Herriot der rumänischen Regierung sogar einen Abkommenentwurf aufgedrängt haben, der angeblich mit dem abzuschließenden französisch-russischen Nichtangrisssvertrag harmoniert. Hierüber seien Verhandlungen zwischen Maniu und Puaux, dem französischen Gesandten in Bukarest, geführt worben. Titulescu habe indessen diesen Entwurf für Rumänien als unannehmbar bezeichnet und scheine gewillt zu sein, seinen Standpunkt in dieser Frage nicht zu ändern. Seitdem fordert Frankreich den Rücktritt Titulescus, der die alten Verhandlungsmethoden gegenüber Rußland beibehalten möchte.
Die Schärfe der französischen Note rief in Bukarest naturgemäß Bestürzung hervor. Der schnell zusammengerufene Ministerrat beschloß, sich zwar dem Drucke Frankreichs zu beugen, aber in der leidigen Vertragsangelegenheit nicht mehr die Hilfe Frankreichs ober Polens in Anspruch zu nehmen, sondern in unmittelbare Verhandlungen mit der Sowjetunion einzutreten. Immerhin bedeutete dieser Entschluß der rumänischen Regierung eine Kapitulation auf der ganzen Linie vor der Machtforberung Frankreichs. In Bukarest zerbricht man sich nun den Kopf darüber, wie eine für das eigene Land und die Sowjetunion, die augenblicklich alle Trümpfe in der Hand hält, annehmbare Verhandlungsgrundlage gefunden werden kann. Bisher scheiterten die zwischen Bukarest und Moskau geführten Verhandlungen immer an der rumänischen Forderung, Rußland solle im Text des beiderseitigen Nichtangriffsvertrages ausdrücklich Verzicht auf Bessarabten leisten. Aber in Moskau denkt man heute weniger als je daran. Die erst kürzlich an der rumänisch-russischen Grenze veranstalteten russischen Herbstmanöver — es wurde dort so laut und lebhaft geschossen, daß die Bewohner der rumänischen Grenzorte entsetzt in die Wälder slohen, weil sie an- nahmen. Sie Rote Armee sei im Anzuge und der Krieg erklärt! — waren eine unzweideutige Drohung gegenüber Rumänien, und da Frankreich seine Vasallen Polen und Rumänien zurzeit so kurz hält, um die eigenen Beziehungen zu Sowjetrußland zu verbessern, ist man in Moskau in der angenehmen Lage, Rumänien gegenüber Bedingungen stellen zu können.
Und weshalb der verdächtige Eifer Frankreichs, seine Trabantenstaaten militärisch mit Rußland zu verkoppeln und selbst einen Nichtangrisssvertrag mit der russischen Regierung zu schließen? — Rußland soll durch dieses Intrigenspiel von Deutschland künstlich abgesondert und — nicht nur in der Nüstungsfragel — in eine leider wieder im Entstehen begriffene antideutsche Front htneingelotst werden. Um dieses Ziel zu erreichen, erscheint dem Quat d'Orsay schlechterdings jedes diplomatische Mittel angebracht, wenn es nur zu realpolitischen Erfolgen führt!
Tschechische Absage an Paris
Masaryk über die Zusammenarbeit der mitteleuropäische« Staate».
TU Paris, "0. Sept. Ein Sonderberichterstatter des „Petit Parisien" hatte eine Unterredung mit dem tschechoslowakischen Staatspräsidenten Masaryk über die Zusammenarbeit der mitteleuropäischen Staaten. Masaryk vertrat die Auffassung, daß die mitteleuropäischen Staaten umso friedlicher und zufriedener leben würden, je enger und aufrichtiger sie zusammenarbeiteten. Keiner von ihnen dürfe vergessen, daß sie gemeinsame Interessen hätten. Aber nichtsdestoweniger würde man den Gang der Ereignisse überstürzen, wenn man schon jetzt an eine sofortige und allgemeine Zusammenarbeit dieser Staaten in der Form einer Zollvereinigung oder einer juristischen Konföderation denken wollte. Eine Verständigung von Volk zu Volk sei wünschenswert und möglich, wenn man sie auf der Grundlage der Meistbegünstigung aufbaue. Die Tschechoslowakei sei sofort dazu bereit. Er halte es außerdem für eine Unvorsichtigkeit, Wirtschaftsprobleme mit rein politischen Handlungen verknüpfen zu wollen.
Kürzung der Beamtengehälter beim Völkerbund?
TU. Genf, 30. Sept. Im Ausschuß für die Finanzlage des Völkerbundes und die Reorganisierung des Völkerbundssekretariats fand am Donnerstag eine lebhafte Aussprache über die Herabsetzung der Gehälter der Völkerbundsbeamten statt. Frankreich und die hinter ihm stehenden Staaten wandten sich dabei ebenso wie Drummond gegen eine Herabsetzung der Gehälter. Der Redner der Tschechoslowakei forderte sogar, baß der Grundsatz der „Heiligkeit der Verträge" auch auf die Beamtengehälter angewendet werden sollte. Die Vertreter Englands und Deutschlands traten für eine Herabsetzung ein.
Politische Kurzmeldungen
Die Reichspost plant, zur Finanzierung ihrer Beteiligung an der Arbeitsbeschaffung, die in erster Linie der Schwachstrom- und Kabelindustrie zugute kommen wird, eine Anleihe im Ausmaß von etwa 60 Millionen RM. aufzunehmen. — Die Zahl der Neueinstellungen im Bezirk des Schlichters in Westfalen ist bis zum 2g. September auf 2389 gestiegen. Wie verlautet, sollen in den nächsten Tagen bei Höröer-Ver- ein weitere umfangreiche Neueinstellungen erfolgen. — Der Vorstand und Ausschuß des Zentralverbanöes des Deutschen Bank- und Bankiergewerbes nam in Berlin zu dem Wirtschaftsprogramm der Reichsregierung Stellung, das er als eine mutige, erfolgversprechende Förderung der sich an- hahuenben Wirtschaftsbelebung und einen verheißungsvollen
Beginn zur Eindämmung der Massenarbeitslosigkeit be- zeichnete. — In parlamentarischen Kreisen wird an eine Reform der Untersuchungsausschüsse gedacht. Man überlegt, ob es nicht zweckmäßig ist, nicht einen Parteimann, sondern einen richterlichen Beamten als Vorsitzenden zu bestellen, und ob man nicht auch die Beschlüsse von höheren richterlichen Beamten, die als Beisitzer den Verhandlungen beiwohnen müßten, fassen lassen könnte. Den Parteivertretern würde die Beweisführung und die Fragestellung überlassen bleiben. — Der Berliner Gauleiter der NSDAP., Goebbels, hatte einen Befehl erlassen, welcher den Parteimitgliedern das Lesen deutschnationaler Zeitungen verbot. Der Hugen- bergische Scherl-Verlag hat nun durch Gerichtsbeschluß eine Verfügung erwirkt, die besagt, daß Goebbels bei Vermeidung einer fiskalischen Geldstrafe bis zu 300 000 NM. und einer fiskalischen Strafe bis zu sechs Monaten Haft für jeden Fall der Zuwiderhandlung untersagt ist, Erklärungen zu veröffentlichen oder zu verbreiten, die einen wirtschaftlichen Boykott gegen die Antragstellerin enthalten oder boykottähnlichen Charakter tragen. — Der Freistaat Danzig hat erneut zwei Nationalsozialisten aus seinem Hoheitsgebiet ausgewiesen. Es handelt sich ebenso wie bei den bereits neulich Abgeschobenen um Leute, die an den Königs- berger Anschlägen beteiligt waren. — Zu den Neichstags- wahlen wird die SPD. zum ersten Mal nach dem Muster anderer Parteien einen politischen Wahlleitei ernennen, dem ein großer Stab von Mitarbeitern zur Verfügung stehen wird, und in dessen Händen alle Fäden der Wahlbewegung zusammenlaufen. Wie verlautet, soll der Abgeordnete Loebe für diesen Posten in Aussicht genommen sein. — Durch die Reform der Grotz-Berliner Verwaltung, die nun endlich in Fluß kommt, werden nicht weniger als 1100 Bezirksverord- nete überflüssig. Es ist in der Oeffentlichkeit nur wenig bekannt, daß neben den 228 Stadtverordneten in den bisherigen 20 Berliner Bezirken nicht weniger als 1100 Bezirks- verordnete „tätig" waren. Diese Bezirksverordneten führten in Sen Bezirksparlamenten in der Regel nur politische Auseinandersetzungen. — Auf dem Wiener Gauparteitag sprach Strasser über die weltanschauliche Einstellung der Nationalsozialisten. Deutscher Sozialismus, sagte er, sei das Bekenntnis, baß der Mensch nach seiner Entwicklung, nach seiner Raffe und Leistung beurteilt werde. — In der Stadtverordnetenversammlung in Detmold kam es zu Tumultszenen, als ein nationalsozialistischer Stadtverordneter seine bürgerlichen Kollegen als bürgerlicher Misthaufen und gemeines Pack bezeichnete. — Das anhaltische Staatsministerium hat sich entgegen seiner bisher ablehnenden Haltung nun Loch dazu entschlossen, an Hinbenburgs Geburtstag die Dienstgebäude flaggen zu lassen. — Das Washingtoner Marinedepartement gibt bekannt, daß die amerikanische Atlantikflotte ein weiteres Jahr im Stillen Ozean verbleibt. Bekanntlich hat die Zusammenziehung der gesamten amerikanischen Flotte im Pacific in Japan große Nervosität aus- gelöst.
Wieder verringerte Reichseinnahmen
Die Reichseinnahmen im August 1033 betrugen bei den Besitz- und Verkehrssteuern 331,9 Millionen NM., bei den Zöllen und Verbrauchssteuern 216,7 Mill. RM., im ganzen 638,6 Mill. RM. Die Gesamteinnahme im August ist um 196,8 Millionen NM. geringer als die Einnahmen im August 1931. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, daß in den Augusteinnahmen 1931 wegen der Wiederaufnahme des Zahlungsverkehrs nach der Bankkrise im Juli 1931 sowie infolge Einführung von Verzugszuschlägen und erhöhter Verzugs- und Stundungszinsen zum Teil die im Juli 1931 nicht gezahlten Steuern mitenthalten waren.
Verkürzung der Arbeitszeit bei der Reichspost
Die Einschränkung der Postzustellung hat vielfach die Befürchtung aufkommen lassen, daß hierdurch eine größere Zahl von Entlassungen notwendig werden würde. Dabet sind Zahlen bis zu 10 000 genannt worden. Die beteiligten Gewerkschaften haben sich, wie wir erfahren, daraufhin mit dem Reichspost Ministerium in Verbindung gesetzt und vorgeschlagen, durch eine Verkürzung der Arbeitszeit die Entlassungen zu verhindern. Das Neichspostministerium hat diesem Vorschlag grundsätzlich zugestimmt, sodaß in allen Fällen, wo sich die Posthelfer zu einer 42stündigen Arbeits» zeit bereit erklären, Entlassungen vermieden werden können.
Die politischen Todesopfer in Preußen
Gute Wirkung der verschärften Strafandrohung
— Berlin, 30. Sept. In der Zeit vom 1. Januar 1932 bis 23. September 1932 wurden, wie amtlich mitgeteilt wirb, in Preußen 168 Menschen im politischen Kampf getötet. Im Juni forderten die politischen Auseinandersetzungen 19, im Juli 86 Opfer. Im August gelang es, eine merkbare Befriedung und damit einen Rückgang der Tötungen durch ein verschärftes polizeiliches Vorgehen und eine Erhöhung der richterlichen Strafen herbeizuführen. Der Monat September hat eine im politischen Leben der letzten Zeit noch nicht beobachtete Befriedung gebracht. Die Notverordnung gegen den Terror hat also sehr gut gewirkt.
Die Entartung des politischen Kampfes, besonders im Juli, der allein in der Zeit vom 1. bis 20. Juli, dem Tage der Einsetzung des Reichskommiffars, 63 Todesopfer gefordert hatte, machte es notwendig, mit allen Mitteln der Staatsgewalt einzugreifen. In der Zeit vom 21. bis 30. Juli fiel die Zahl der Todesopfer von 38 in den vorhergehenden Tagen auf 23. Mit dem Tage des Inkrafttretens der Verkündigung der Todesstrafeverorönung am 9. August sinkt wiederum die Kurve der politischen Gewalttaten noch mehr, um sich bis Ende August und September vollends dem Nullpunkt zu nähern.
Kleine politische Nachrichten
Umbau der Technischen Nothilfe. Zur Zeit steht ein organisatorischer Umbau der Technischen Nothilfe bevor, der den Zweck haben soll, die großen Aufgaben, die sich die Technische Nothilfe gestellt hat — Gas-, Luft-Katastrophenschutz, freiw. Arbeits- und sozialer Hilfsdienst —, durch Bildung besonderer mit Fachstäben und Fachnothelfern durchsetzter und sachgemäß ausgerüsteter Abteilungen klar herauszustellen. Von dieser Umstellung erwartet Sie Technische Nothilfe eine Steigerung ihrer Einsatzfähigkeit.
Politischer Zwischenfall in Neukölln. Der früher der KPD. angehörige Nationalsozialist Heinz Schüler hat in Neukölln den Kommunisten Willy Faltin nach einem erregten Wortwechsel durch 3 Revolverschüsse schwer verletzt. Der Täter konnte verhaftet werden. Durch eine abirrende Kugel erhielt ein unbeteiligter Mann einen Kieferschub.
Abschluß der großen französische« Manöver. Die großen französischen Manöver in der Gegend von Chalons sur Marne sind beendet worden. Der Chef des großen Generalstabs, General Wcygand, versammelte die Mitglieder des Generalstabs zu einem Frühstück in Chalons und gab seiner Befriedigung über den Verlauf der Manöver Ausdruck, die wieder einmal die Vorteile der Motorisierung bewiesen hätten.
Belagerungszustand in ganz Chile. Der schon seit Tagen drohende Aufstand in Antosagasta ist nunmehr ausgebrochen. Die von den Behörden unterstützte Garnison hat eine nordchilenische Gegenregierung unter Führung des Generals Vignola gebildet. Die zentrale Regierung hat den Belagerungszustand über ganz Chile verhängt und Kriegsschiffe nach dem Norden entsandt.
Aus aller Welt
Zweimal zum Tode verurteilt Das Schwurgericht Plauen verurteilte den 19 Jahre alten Wirtschaftsgehilfen Morgner wegen Doppelmordes zweimal zum Tode und wegen vorsätzlicher Brandstiftung zu 2 Jahren Zuchthaus. Der Verurteilte, der seit einein- halb Jahren bei dem Gutsbesitzer Wolf im Vogtland im Dienst stand, hatte die Eheleute mit einem Beil erschlagen und dann die Scheune in Brand gesetzt, in der Hoffnung, daß das Feuer auf bas Wohnhaus übergreifen und die Spuren seiner Tat verwischen werde. Er will aus Rache gehandelt haben.
Bertram hat Pech
Der deutsche Flieger Bertram, der, wie erinnerlich, vor einigen Monaten in der australischen Wüste aufgefuubcn wurde, entging nur mit knapper Not einem neuen Flugzeugunglück. Als er auf dem Flugplatz von Kalgoorlie in Westaustralien mit seiner Maschine „Atlantis" aufsteigen wollte, fuhr er in eine Hecke. Das Flugzeug erlitt dabet sehr schweren Schaden, während Bertram mit dem Schrecken Savonkam.
Ständiges Inserieren bringt Gewinn