Aus Stadt «ad Laad.

Lalw, den 30. Juli 1925

Bo» »er Volkszählung.

Die vorläufige Statistik über die jüngste Volkszählung lägt auf den ersten Blick eine Anzahl interessanter Daten ,m Ver­gleich zur Wahl von 1910 in die Augen springen. Von den insgesamt rund 62,5 Millionen Einwohnern des Deutschen Rei­ches (ungerechnet das Saargebiet) entfallen allein auf Preußen über 38 Millionen. Preußen weist seit 1910 eine Zunahme um rund 3,14 Millionen auf. Bayern mit seinen 7,4 Mil­lionen eine solche von einer halben Million, während Sach­sen (4,97 Mill.) eine Zunahme von rund 165 000. Württem­berg (2.6) von 170 000 und Baden (2.3) von fast 180 000 zu ver- .zeichnen hat. Die Zahl der deutschen Groß-Städte betragt letzt ! (abgesehen von Saarbrücken) 45, nachdem seit 1910 Munster >i. W., Oberhausen und Ludwigshafen auch die Zahl von 100 000 Einwohnern überschritten haben. Innerhalb der Rangordnung der Großstädte sind jedoch mannigfache Verschiebungen ein­getreten. So rangiert jetzt Köln (nach Berlin und Hamburg) an dritter Stelle und hat damit an Einwohnerzahl München, Leipzig und Dresden überflügelt. Eine verhältnismäßig sehr starke Zunahme haben zu verzeichnen: Essen, Düffeldorf, Han­nover, Dortmund, Duisburg, Mannheim, Hamborn, wahrend Dresden. Kiel. Barmen. Elberfeld, Aackren, Plauen. Mainz und Wiesbaden, also vor allem Städte des besetzten Gebietes, mehr oder weniger starken Rückgang aufweisen. Mannheim steht mit 242 236 Einwohnern an 21. Stelle unter den deutschen Groß­städten und hat damit Kiel überflügelt. Karlsruhe nimmt den 32. Platz ein mit 144 700 Seelen und hat Bwunschweig an Ein­wohnerzahl übersprungen. Die Zunahme von Mannbeim beträgt rund 36 000, von Karlsruhe etwas über 10 000 Einwohner.

Gemäldeausstellung.

In der Häußler'schen Buchhandlung hat seit einigen Tagen die Kunstmalerin L. Hengstenberg-Hirsau eine Aus­wahl aus ihren jüngsten Werken zur Schau gestellt. Neben meh­reren Oelgemälden. die sich durch eine ausgeprägt persönliche Technik von glücklicher Wirksamkeit auszeichnen, fallen beson­ders einige vorzüglich gearbeitete Pastellbilder auf. Die Künstlerin hat es hier in feiner und anmutiger Weise verstan­den, den dekorativen Charakter der Motive zu betonen, und in wohlabgestimmtem Zusammenklang der Farbgebung Bilder von hohem künstlerischem Reiz zu schaffen. Schon die Wahl der Motive sie befinden sich duchweg in unserem schönen Na­goldtal verrät einen trefflichen Geschmack und macht uns die Bilder besonders lieb.

Hudsons Eroß-Arenaschau.

Hudsons Eroß-Arenaschau, die vom vorigen Jahr her noch in guter Erinneruirg steht, ist hier wieder eingetrosfen und wird mit einem sehenswerten Weltstadtprogramm in unserer ^Stadt einige Vorstellungen geben. Alles weitere ist aus dem Anzeigenteil der heutigen Ausgabe ersichtlich.

Wetter für Freitag und Samstag.

Der Luftwiröel im Norden beeinflußt die Wetterlage und läßt auch für Freitag und Samstag wechselnd bewölktes und >aufheiterndes, redoch in der Hauptsache trockenes Wetter er­warten.

Stammheim, 29. Juli. An Stelle des vor kurzem verstor­benen Amtsdieners Christian Mann ist der Stellvertreter des­selben, Karl Schmid, Gipser, durch Gemeinderatsbeschluß Endgültig zum Amtsdiener bestellt worden; demselben sind bis auf weiteres auch die Funktionen des Polizeidieners über­tragen worden.

(SCB.) Eltingen OA. Leonberg, 29. Juli. In der Scheuer des Straßenwarts Raisch in der Stuttgarterstraße brach Feuer aus, dem die Scheuer und das angebaute Wohnhaus trotz an­gestrengtester Tätigkeit der Eliinger Feuerwehr zum Opfer fie­len. Die Brandursache ist noch nicht restlos aufgeklärt, doch scheint auf die Mist« geschüttete, noch glühende Asche dort lie­gende Holzwolle entzündet zu haben. Die brennende Holz­wolle hat dann die Scheuer mitangesteckt. Das Haus ist bis auf die Grundmauern niedergebraunt. Die in der Scheuer liegen­den Futtervorräte und das ganze Mobilar des Hauses wurden ein Raub der Flammen. Der Schaden beläuft sich auf etwa 10000 Mark.

(SCB.) Stuttgart» 29. Juli. Der Württ. Jliegecoerein E. W. in Stuttgart (Eeschästchtelle Stuttgart, Hegelstraße 32) sandte an den Reichspräsidenten nachstehende Eingabe:Der Württembergische Fliegerverein richtet an Ew. Exzellenz die in­ständige Bitte, dafür einzutreten, daß die für die Deutsche

Luftfahrt tätlichen Forderungen der Botschafterkonferenz zurück- gewiesen, und als das gekennzeichnet werden, was sie sind: nämlich der Versuch unter dem Vorwand von Abrüstungsvor­schriften die deutsche Konkurrenz auf dem Gebiete des Luft­verkehrs und des Flugzeugbaues auszuschalten und deutsche Ingenieure und Arbeiter des Ertrags ihrer Arbeit zu berau­ben. Eingaben im gleichen Sinn ergingen an den Württ. Staatspräsidenten und an Las Reichsverkehrsministerium, Wt. für Luft- und Kraftfahrwesen.

(SCB.) Zuffenhausen, 29. Juli. Eine von der Sozial­demokratischen Partei cinberufene Versammlung befaßte sich mit der Frage der Verschmelzung von Zuffenhausen und Feuer­bach. Der Referent, Gemeinderat Reeber, vertrat die Auffas­sung, daß der Zeitpunkt für die Verschmelzung jetzt gekommen sei. Der Vorsitzende, Eemeinderat Schüler, teilte mit, daß schon vor drei Jahren unverbindliche Besprechungen über die Ver­schmelzung stattfanden, die sich am 1. April 1925 wiederholten. In beiden Gemeindeverwaltungen bestehe der Wunsch nach Vereinigung und man beschloß, Denkschriften über die Ver- mögensverhältnisse der beiden Gemeinden auszuarbeiten. Diese Ausgabe hat für Zuffenhausen Stadtschultheiß Eutenkunst über­nommen.

(SCB.) Ncckarsulm, 29. Juli. Vom hiesigen Stationskom­mando wird mitgeteilt: Am 12. ds. Mts. ist ein gewisser A. R., 17 Jahre alt. Kaufmann von W. nach Ludwigshafsn gefahren, um in die Fremdenlegion einzutrcten. Durch eins glücklichen Zufall konnte R., nachdem er schon eine Nacht in der Kaserne geschlafen hatte, wieder entweichen und ist sechs Tage später wieder nach Hause zurückgekehrt. R. erzählte nun. am 13. Juli habe er in Ludwigshafen einen Deutschen getroffen, der auch als Fremdenlegionär bei dem Besatzungsheer in Ludwigshafen ist. Dieser dem Namen nach Unbekannte habe ihm am 13. Juli erzählt, daß am gleichen Tage zwei junge Leute als Le­gionär eingetreten wären und nach Marokko kämen. Die beiden wären von Neckarsulm gewesen und hätten vorher in einem hiesigen Betrieb gearbeitet. In den meisten Fällen erfahren die Eltern nie, wo ihre Söhne hingekommen sind, zumal in Ma­rokko z. Zt. Kriegszustand herrscbt.

(SCB.) Tnttberbischofshelnr, 29. Juli. Ein seltene; Natur­schauspiel überraschte dieser Tage die Erntearbeiter auf den Feldern bei Griinenwörth. Eine plötzlich cinsetzende Böe erfaßte die aufgestellten Garben und trug sie auf die benachbarten Aecker und Wiesen. Den Höhepunkt erreichte das Schauspiel in einem Luftwirbel, der eine Anzahl Fruchtgarbcn über den Main hinweg auf die bayerische Seite mit sich fortriß. Men­schen sind dabei nicht zu Schaden gekommen.

(SCB.) Aus Bade», 29. Juli. In der bei Karlsruhe ge­legenen Erziehungsanstalt Scheibenhardt kam es zu einerRe­volte" der weiblichen Fürsorgczögling«. Sämtliche 70 Mädchen beteiligten sich an dieser nächtlichenDemonstration". Sie voll­führten nicht nur einen Heidenlärm, sondern schlugen in den Zimmern alles kurz und klein. Schließlich mußte die Gendar­merie requiriert werden, der es in kurzer Zeit gelang, Ruhe und Ordnung wiederherzustellcn. Als Grund sollen die Däm­chen ungenügende Verpflegung angegeben haben.

Aus Geld-,

Volks« und Landwirtschaft.

Berliner Bricuursc.

1 holl. Gulden 1887,9

1 franz. Franken 193,8

1 schweiz. Franken 816,2

Börsenbericht.

(STB.) Stuttgart, 29 Juli. Die Börse lag heute wieder recht schwach und die Kurse gaben weiter nach.

Psorzheimer Schlachtviehmarkt.

(SCB.) Pforzheim, 29. Juli. Zufuhr 29 Ochsen, 5 Kühe, 16 Rinder, 7 Farrsn, 2 Kälber, 181 Schweine. Erlöse: Och­sen 1. Qualität 5760, Rinder 1. 5861, Ochsen und Rinder 2. 4651, Kühe 3036, Farren 5054, Schweine 8284Mk. Marktverlaus: ruhig.

Viehpreise.

Aalen: Ochsen 10001300 Mk. das Paar, Stiere 210450, Farren 240150, Kühe 270540, Kalbeln und Jungvieh 150 bis 520, Kälber 65110 Mk. Riedlingen: Pferde 5001600, Fohlen 150200, Farren 420900, Ochsen 600850, Kühe 400 bis 600, Kalbeln 500700, Jungrinder 160300 Mk.. je das Stück.

Weildersta»ter Wochen-Schweinemarkt.

Zufuhr: 184 Stück Milchschweine. Preise: 4075 Mk. ptS Paar. Handel gedrückt; Verläufer nachgiebig.

Schwemepreise.

Aalen: Milchschweine 2538 Mk. Kirchheim u. T.: Milchschweine 3045, Läufer 50140 Mk. Riedlingen: Mut» tcrschweine 180210, Milchschweine 3240 Mk. Tuttlingen: Milchschweine 1530 Mk. je das Stück.

Fruchtprcise.

Aalen: Weizen 1314, Mischling 11, Roggen 10.8011, Gerste 12.5013, Haber 1011 Mk. Heidenheim: Weizen 13, Haber 1012 Mk. Nördlingen: Weizen 1212.40, Rog­gen 1111.30 Mk., Gerste 10.6011, Haber 11.50r-'30, Lein 1518 Mk. Geislingen: Weizen 12 Mk. Lein : Wei­zen 13.50, Roggen 10, Gerste 1313.50, Haber 18' . nkel 9.40 Mk. Nindlingen: Weizen 11.2012.20, Gerste 10 bis 10.50, Haber 11.5011.80, RexS 1618 Mk. Urach: Weizen 11.5014, Gerste 11-12.50, Roggen 9-11, Alber Dinkel 811 Haber 913, Mischling, 8.70, Kernen 1t Mk. je der Zentner.

Holzmarkt.

(SLB.) Reutlingen, 29. Juli. Ter letzte> ,-ür war nicht besonders lebhaft. Verlangt wwde für das Rm i: .:en- holz 1415.5, buchen« Scheiter 2025, 100 buchene Welten 45 bis 70, 100 Büschel Reisach, je nach Stärke des Holzes 36 bis 45 Mk.

Dl« örtliche« Melnhakdelrprels« dlirsen setöflderstindttch nicht an den VSrsen. vrr GrodhaNdelrpreisen gemeffea werde«, da für jene noch di« sog. wirtschaftlichen Ver tehrlttvsten In Zuschlag kommen. D. Schrift!.

RLtsel- und Aufgaben-Ecke.

Vexierbild.

Wo ist der zweite Elefant und sein Führer?

*

Quadraträtsel.

Werden die nachstehenden Quadrate richtig an« einandergereeiht, so findet man ein Zitat von Goethe.

*

Auflösung des Rebus aus gestriger Nummer. Verschieden sind der Menschheit Stände, doch der Menschheit Pflichten sind gleich. (Friedrich der Große)

Vergib.

Oklginäl-Roman von H. Courths-Mahler

52. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)

Ihr war es immer so erschienen, als wenn Hans- Georg und Lori sich so recht von Herzen liebten. Aus so feine Unterschiede wie die vornehmen Leute ver­stand sie sich nicht.

Nun dachte sie betrübt, daß sie sich wohl getäuscht haben mußte wenigstens was Hans-Georg anbetraf, der doch das Lankwitzer Fräulein nun heiratete. Aber die Lori ja die Lori die hatte seitdem oft so einen trüben Blick und war so still, wenn sie sich allein glaubte. In Gesellschaft, da lachte und scherzte sie freilich aber das Lachen gesiel Mutter Klinischen nicht. Und sonst hatte das Lorchen bei der Arbeit vergnügt vor sich hingesungen. Jetzt sang sie nicht mehr.

Mutter Klinischen machte sich allerlei Gedanken. Mit dem Lorchen stimmte es nicht. Und sie wünschte inbrünstig, daß die .Lankwitzer* nicht nach Hohenstnn käme.

Lori breitete eben ein zartes Spitzendeckchen über den Toilettentisch der künftigen Hohensteiner Herrn,, als draußen unter den Fenstern H ns-Georg ihren Na­men rief. Mutter Klinischen sab ganz deutlich, daß Lori zusammenzuckte und .rot anlies*.

Lori eilte an das Fenster.

.Du, Hans-Georg? Schon zurück von Lankwitz? Was willst du von mir?* rief sie hinab.

Drunten stand Hans-Georg, im Reilanzug, die Mütze ins Genick geschoben. Er ließ die Reitpeitche ungeduldig auf seinen Lederstiefeln tanzen. Lächelnd und tief aufatmend sah er zu ihr empor.

^ .Was ich will? Dich sehen, Lori. Ich habe in Lankwitz so viel langweilige Gesichter um mich gehabt, daß ich eine wahre Sehnsucht nach deinem Anblick be­sam Komm ein Weilchen in den Garten, Babyl Du

tust ein gmes Werk, wenn du ein halbes Stündchen mit mir plauderst.*

.Ich habe in euren Zimmern noch alle Hände voll zu tun. Traute hat mir noch allerlei Anordnungen ge­geben,* sagte sie zögernd, obwohl sie seinrm Wunsche nur zu gern Folge geleistet hätte.

Er schlug heftig mit der Reitpeitsche durch die Luft.

Das hat alles Zeit, bis wir von der Hochzeits­reise zurückkommen.*

Ich möchte aber schon vorher fertig sein.*

Ach, ich habe dich jetzt viel nötiger, Lori, wahr» hastig! Komm nur! Mutter Klinischen wird schon allein fertig werden. Die andern sind alle noch in Lankwitz, ich bin allein ausgelniffen, weil ich es nicht mehr aushalten konnte. Wir haben endlich mal wieder ein Stündchen für uns allein vielleicht das letz e für lange Zeit. Wenn die anderen kommen, wirst du doch wieder von allen Seiten in Anspruch genommen.*

Lori atmete lies aus.

.Also muß ich dir wohl den Willen tun.*

Selbstredend, Baby, mach nur schnell!*

Da trat sie vom Fenster zurück. Aus ihrem Ant­litz lag ein Heller Glanz. Es war eine heiße Freude in ihr, daß er heimgekommen war, um mit ihr zu plaudern.

.Mutter Klinischen, wirst du ohne mich fertig wer- den?*

Freilich, Lorchen. Geh nur, ich schaffe es schon. Wir sind ja gleich fertig,* erwiderte die Alte.

Und sie sah mit nachdenklichen, sorgenden Augen hinter Lort her und seufzte.

Als Lori in den Garten trat, stand Hans-Georg ihrer wartend da. Er schob seine Hand in ihren Arm und zog sie schweigend mit sich fort. In seinem Wesen war eine nervöse Unruhe, wie sie Lort jetzt oft an ihm bemerkte.

Schweigend schritten sie bis zu der weinbewachse­nen Laube. Hans-Georg ließ ein paarmal die Reit­gerte durch die Lust sausen und sah aus, als quäl» er sich mit etwas herum ^

Als sie sich in der Laube gegenübersaßen, fragte Lori:

Nun, Hans-Georg, nennst du das plaudern? Du schweigst dich ja in allen Sprachen aus.*

Er blickte hastig auf, in ihre Augen hinein.

.So? Habe ich geschwiegen? Das wußte ist gar nicht. Weißt du, Baby, es geht mir oft ganz sonder­bar. Ich denke manchmal, du müßtest alle meine Ge­danken erraten. Ich weiß dann schon immer im vor­aus, was du antworten würdest.*

Dann hättest du mich gar nicht von meiner Ar­beit fortzulocken brauchen. Diese Art der Unterhaltung bedarf doch wohl kaum meiner persönlichen Gegen­wart * scherzte Lori.

Er schüttelte den Kopf.

Nein, da irrst du. Der Koma« wird erst durch deine Gegenwart hergestellt, ich muß dich dabei an­schauen können.*

Sie wurde ernst.

Bedrückt dich etwas, Hans-Georg? Du stehst so verstimmt aus.*

Er atmete tief auf.

Ach, Lori siehst du fett meiner Verlobung ist so ein Gefühl in mir ein Gefühl, das ich nicht in Worte fasten kann. Weißt du so, als hätte ich eine bodenlose Dummheit begangen, die nie wieder gutzmnachen ist. Und dabei bin ich in meinem Leien noch nie so vernünftig gewesen wie jetzt. Kannst du mir das nicht erklären?*

.Nein, Hans-Georg, das kann ich nicht,* sagtest« leise.

Er hatte wieder seine Lteblingsstellung eingenom­men und saß rittlings aus dem Stuhl. UnK- wieder Nahm er, wie so oft, LoriS Hand, legte sie vor sich aus die Stuhllehne und drückte seine Augen daraus.

Ich glaube, es ist die Ehescheu, Lort. Es ist ein niederträchtiges Gefühl. Etwa so, als sollte ich über­morgen in ein Gefängnis eingesperrt werden.*

Aber, HanS-Georg, wenn Traut« das hörte,* sagte L-ri beNommen, und ih r Herz Mochte heftig. (F. f>