SCB. Ulm, 19. August. Eine originelle polizeiliche Ver­warnung liest man imUlmer Tagblatt". Sie glanbcnS nicht, die Herren Nadler und die verehrten Radlerinncn, daß cs in Ulm Wege gibt, die mit dem Rade nicht befahren werden dürfen. Besonders die Radlerinncn verlassen sich ans ihre Anmut, auf ihr bezauberndes Lächeln, ans die prall sitzenende rote Bluse und das weiße Trägcrrvckchen, und sie meinen, das genüge, um die Herren der Gesetze waffen­los zu machen. Gefehlt! Da Hilst nichts! Wer da auf dem Wege am dicken Turm radelt oder nur auf dem Pedal stehend bahcrgondelt, wird unweigerlich angehalten und in freund­lichster Weise um Angabe seines Namens ersucht. Wehe, wenn es dnrchbrennen will! Zwei wilde Wölfe es kön­nen auch Schäferhunde sein stehen bereit, um Fliehende am Hosenboden zu fassen, und solchen gehts schlecht; sie müs­sen am Martcrpfahl sterben. Also nochmal seid gewarnt, ihr schneidigen Nadler und ihr holdgeücht'gen Radlerinncn am dicken Turm, da droht Gefahr!

SCB. Baustetten, OA. Laupheim, 19. Aug. Der zwölf­jährige Sohn August des Landwirts Wilhelm Schaible war mit Kleeabladen in der Scheuer beschäftigt. Dabei sprang er vom Wagen herab und verletzte sich an einer auf dem Boden liegenden Heugabel. Ein Zinken drang dem Knaben durch den Fuß, so daß dieser vorn durchstoßen wurde.

SCB. Biberach, 19. Aug. Heute vormittag wurde die Feuerwehr in die Paradiesstraße gerufen. Die Entstehungs­ursache des Brandes ist daraus zurückzuführcn, daß eine Frau Kleider mit Benzin reinigte, als plötzlich eine Ex­plosion entstand und den ganzen Raum in Rauch hüllte und in Brand setzte. Durch Hausbewohner konnte der Brand gelöscht und im Keime erstickt werden, so daß die Feuerwehr nicht mehr einzugreifen hatte. Die Frau kam wie durch ein Wunder mit dem Schrecken davon.

SCB. Grotztiffen, OA. Saulgau, 19. August. Der 78 Fahre alte Pfründner Thomas Stöhr, der den Seinigen bei der Ernte geholfen hat, wollte mit einem Garbenwagcn nach Hause fahren. Vermutlich ist Stöhr beim Zusperren unter die Räder gekommen, und als die Seinigen an den Nnglücks- ort kamen, fanden sie den Verunglückten tot vor.

SCB. Schweinhausen, OA. Waldsee, 19. August. Im nahen Wettenberg brach im Oekonomiegebände des Land­wirts und Gastwirts Jakob Schmid ein Brand aus, der mit rasender Schnelligkeit um sich griff. Die Feuerwehr Schwein­hausen, die sich alsbald am Brandplatz eiufanö, war dem Feuer gegenüber, das an den frisch eingebrachten Erntevor­räten reiche Nahrung fand, völlig machtlos. Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder. Glücklicherweise bestand für das Wohngebäude keine Gefahr. Während das Vieh noch rechtzeitig gerettet werden konnte, wurde die ge­samte Fahrnis ein Opfer der Flammen. Die Ursache des Brandes bedarf noch der Aufklärung, jedoch dürfte Brand­stiftung nicht in Frage kommen. Der Braudfall ist «m so bedauerlicher, als Landwirt Schmid nun zum zweiten Mal vor den Brandtrümmern seines Oekonomiegebäudes steht. Das abgebrannte Gebäude wurde erst im Jahre 1921 nach einem ähnlichen Brand erneut erbaut. Der Geschädigte ist versichert. Nahezu die gesamte Getreideernte war unter Dach.

SCB. Zußdorf, OA. Ravensburg, 19. August. Am Mitt­woch wurde in Pfrungen durch einen in der Nähe aufge­stellten Landjäger ein Handwerksbursche wegen Bettels ver­haftet und an das Oberamt Saulgau eingelicfert. Der Ver­haftete soll einen Geldbetrag von 12,50 NM. bei sich ge­tragen haben, der nur aus Kleingeld in 1-, 2-, 4-, 5- und 10- Pfennigstücken bestand. Ein Beweis, daß dieser Betrag nur vom Bettel herrührt. Der Geldbetrag soll ein Gesamtgewicht von 2,5 Pfund gehabt haben.

SCB. Friedrichshafen, 19. August. Der Wasserstaus des Sees ist in den vergangenen 2 Tagen erneut um 9 Zenti­meter von 4,39 Meter am 10. August auf 4,30 Meter am 18. August gesunken.

. wp. Friedrichshafe«, 19. August.Auf den wttrttembergi- schen Schiffen wurden am Sonntag und Montag insgesamt 15 300 Personen befördert, von denen allein auf den Sonn­tag 9300 entfallen. Bei diesen Ziffern handelt es sich ledig­lich um die von den württcmbergischen Schiffen beförder­ten Fahrgäste. Die badischen Schiffe hatten am Sonntag eine Frequenz von 12 000 Personen.

SCB. Brenz, OA. Heidenheim, 19. Aug. Zündelnde Knaben verursachten in einem Hof mitten im Dorf den Brand von 2 vollbeladenen Erntewagen. Die Wagen konnten noch auf den Marktplatz gebracht werden, ehe das Feuer weiter um sich griff. Mächtige Wasserstrahlen aus den Hy­dranten löschten dann rasch das Feuer.

SCB. Unterrot, OA. Gaildorf, 19. Aug. In Unterrot war im Scheunenanwescn des Landwirts Karl Kronmüller lHausname Ellinger) Feuer ausgebrochcn. Als das Dienst­personal, das gerade Las Vieh füttern wollte, den Brand­geruch bemerkte, brannte es oben schon lichterloh. Der Be­sitzer befand sich gerade zu einem Einkauf in der Stadt. Die Ortsfeuerwehr war bei der großen Hitze machtlos. Als die Gailöorfer Motorspritze anlangte, hatte das Feuer be­reits Las Wohnhaus ergriffen und war nicht mehr zu retten. Schwer bedroht war das Wagner Kunz'sche Haus. Plötzlich mgen durch Flugfcucr einige weiter entfernt stehende An- ^"6 Köhnlein'sche, bereits zu brennen an, 'e Gefahr bestand, baß die anwesenden Spritzen Herr des Feuers werden könnten. Der am

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Brandplatz anwesende Oberamtsvorstand forderte deshalb noch die Haller und Obcrrvter Motorspritze an. Bei deren Eintreffen war glücklicherweise die Hauptgefahr beseitigt. Stationskommandant Jppich erlitt durch die riesige Hitze ein Unwohlsein, befindet sich aber wieder auf dem Weg der Besserung. Tie Entstehungsursache ist noch nicht geklärt.

SCB. Hcilbronn, 19. Aug. Im Gelände Norbberg des Weingärtuers Heinrich, Wcinsbergerstraße, sind um diese Jahreszeit noch eine große Seltenheit gefärbte Trauben zu sehen.

SCB. Binswangen, OA. Ncckarsulm, 19. Aug, In einer Konservenfabrik in Hcilbronn war ein hiesiger 21 Jahre alter Mann damit beschäftigt, beim Einfüllen von Einmach­gurken in ein über 5000 Liter fassendes, nach oben gerichtetes Faß dem Gleiten der Gurken nachzuhelfen, da diese sich nicht gleichmäßig lagerten. Er war zu diesem Zwecke in das Faß gestiegen. Bei der gewaltigen Hitze waren die Gurken bereits ins Gären geraten und entwickelten giftige Dämpfe, die den Bedauernswerten betäubten und ihn den Erstickungs­tod finden ließen. Ein zweiter Arbeiter entging mit knapper Not dem gleichen Schicksal.

Witlerungsvoraussage

für die Zeit vom 19.28. August 1932.

Fortbestand des vorwiegend heiteren, warmen und trockenen Wetters. Es ist jedoch zu erwarten, daß die Tages­temperaturen in der nächsten Woche durchschnittlich etwas niedriger sein werden als in dieser Woche.

Ullrakurze Strahlen und Bodenforschung

Worauf beruht die Wirksamkeit der Wünschelrute?

Von vr. l)r. Carl G. Cornelius.

Der modernen Physik ist es gelungen, den entscheidenden Zusammenhang zwischen Stoff und Kraft zu finden: Das für unteilbar gehaltene stoffliche Kleinstteil, das Atom, setzt sich aus umeinanderkreisenden Energien zusammen. Das Wesen aller Energie liegt in der Bewegung, die als rhythmisch schwin­gende, als Strahlung, erkannt ist. Der Skala der Grund­formen der stofflichen Welt (uns aus der Schule als perio­disches System der Elemente geläufig), von der fast alle Glieder bekannt sind, läßt sich für die Welt der Kraft eine Skala der Strahlungsarten entgegenstellcn, die noch reichlichen Raum für neue Erkenntnisse ofsenhält.

Die ultrakurzen Erdstrahlen sind die Grundlage für die Wirksamkeit der W ü n s ch e l r u t e, indem die aus den Bruch­linien der Erdrinde austretenden Strahlen die vom Körper des Rutengängers ausgehenden Aktionsströme in der Rute zur Gleichrichtung und zur Zugwirkung gegen den Boden bringen. Durch diese für den Einzclorganismus verschiedenen Versuchs­voraussetzungen bleibt die Wünschelrute ein unsicheres Mittel der Erdstrahlenbestimmnng, denn nur ein bis zwei v. H. der Menschen reagieren in tauglicher Weise. Man mißt den Unter­suchungen anerkannter Rutengänger zur Feststellung der Ge- steinsarten bis zu einer Tiefe von 300 Metern ungefähr 15 v. H. Sicherheit zu. während die geophysikalischen Meß­methoden mit 90 v. H. bemerket werden. Bisher wurden ent­weder reihenweise kleine Bohrlöcher hergestellk, aus ihnen die Luft ausgesaugt, diese durch Elektroskosie auf ihren Feuchtig- keitsgehalt geprüft und daraus Schlüsse gezogen, mit der Drehwaage wirrden die verschiedenen spezifischen Gewichte der im Erdinnern liegenden Schichten oder mit der Ma g n et­wa a g e ihre unterschiedlichen magnetischen Eigenschaften fest­gestellt. Aber alle diese Methoden leiden unter der Umständ­lichkeit des Verfahrens (lange Zeitdauer, Transportschwierig- keiten der z. T. viele Zentner wiegenden Apparatur) und an seiner Kostspieligkeit.

Dem Marburger Physiker vr. Machts gelang nun die Konstruktion eines leicht beweglichen Gerätes, des Geltifo- Tasters, das mit Hilfe von Ionisationskammern die mehr oder weniger intensive Erdstrahlung durch Ausschlag auf einem Milliamperemeter ablesen läßt. Der ungeheure Fortschritt ist in die Augen fallend: Grundivasseruutersuchungen auf be­bautem Gelände, die früher außer mit der Wünschelrute (die auf stehende Wasser und solche in großer Tiefe überhaupt nicht reagiert) unmöglich waren, stellen sich als einfach heraus, an die Stelle der langwierigen rechnerischen Versuchsauswertung tritt die unmittelbare Ablesung, die geologische Kartierung größerer Gebiete erfordert weniger Zeit als" früher die eines kleinen Areals.

lieber die Brauchbarkeit des Gerätes liegt ein Gutachten des Marburger Ordinarius für Geologie, Professors 1)r. Wedekind, vor, nach dem die Untersuchungen mit dem I Geltifo-Taster das Einsetzen von Gesteinswechsel, Ver» * werfungen, Grundwasservorkommen so deutlich zeigten, daß kein Zweifel über die gefundene Linie bestehen konnte. Ein­wandfrei wurden so die Grenzen eines Kalilagers und eines komplizierten Auftretens von Roteisenstein, die den Trägern des Gerätes unbekannt sein mußten, festgestellt.

Eine weitere Verbcsseruno des Gerätes wurde ganz kürz­lich erzielt, als es gelang, in ihm die Ablenkungen in künstlich erzeugten Wechsclstromfeldern zu messen. Nach diesen Ver­suchen scheinen die ultrakurzen Erdstrahlen eine Sekundär­erscheinung von elektrostatischen Kraftfeldern zu sein, was außer den angeführten Zusammenhängen auch die Tatsache er­klärt, daß Blitze besondere Landstriche vornehmlich heimsuchen.

Eine weite Bedeutung kommt dieser Entdeckung auch in biologischer und medizinischer Hinsicht zu, denn viele Beob­achtungen sprechen dafür, daß die ultrakurzen Erdstrahlen, die aus den Spalten in der Rinde unseres Planeten in besonderer Stärke zu dringen vermögen, als Ursache des Krebses und anderer Wucherungen in den organischen Zellgeweben gelten müssen. Sollte sich dies einwandfrei Herausstellen, so wird die Bodenforschung mit Recht in den Mittelpunkt des allge­meinen Interesses gerückt und die Entdeckung und Bestimmung der ultrakurzen Strahlen als Großtat menschlichen Geistes gewertet werden.

Geld-, Volks- und Landwirtschaft

Börse

SCB. Stuttgart, 19. Aug. An der Börse herrschte heute zuversichtliche Stimmung und in Aktien setzte sich die Auf­wärtsbewegung fort. Am Rentenmarkt bestand Abgaben­neigung.

Die Landwirtschaft im Juli

L. C. Durch die politischen Ereignisse der letzten Wochen sind die wirtschaftlichen Fragen in den Hintergrund ge­drängt worden, die jetzt um so dringender einer Lösung harren. In nächster Zukunft bei der Entscheidung über unsere künftige Handelspolitik wird cs sich zeigen, ob der von der Landwirtschaft erwartete Schritt zur Wendung unserer gesamten Wirtschaftspolitik endlich getan wird. Tie handelspolitischen Maßnahmen der anderen Länder und die Entwicklung der deutschen Zahlungsbilanz zwingen zu einer Entscheidung für das Kontingentssystem. Die Kündi­gung des schwedischen Vertrages vor einigen Wochen schien die Lösung der deutschen Handelspolitik von dem Meist- begilnstigungssystem einzuleiten. Eine entscheidende grund­sätzliche Wendung ist bisher jedoch nicht eingetretcn.

Die Berichte der Lanbwirtschaftskammern lassen er­kennen, daß man bei der Neugestaltung der deutschen Buttcr- einfuhr eine Entscheidung zugunsten einer Handelspolitik erwartet, die der deutschen Landwirtschaft endlich wieder Lebensraum gibt. Unter den augenblicklichen Umständen ist ihr keine Existenzmöglichkeit gegeben. Steuer- und Ver­brauchsabgaben belasten sie in drückendster Weise. Durch die Aufhebung der Umsatzsteuerfreigrenze ist eine empfind­liche Neubelastung der kleineren landwirtschaftlichen Be­triebe herbeigeführt worden. Große Erregung hat auch in den preußischen Provinzen die Einführung der Schlacht­steuer hervorgerufen.

Allgemein wird gefordert, daß die Zins- und Steuerlast um ein beträchtliches Maß gesenkt und dafür Sorge getragen wird, daß der Landwirt für seine Erzeugnisse ausreichende Preise erhält.

Der Witterungsverlauf im Juli war im ganzen gesehen für die Landwirtschaft wenig günstig. Der Westen und Süd­westen war von zahlreichen Gewittern in Verbindung mit Hagelschlag und Schlagregen heimgesucht, während im Osten durchschnittlich große Dürre herrschte. Die Bergung der Ge­treideernte war mit Schwierigkeiten verbunden. Ueber den mengenmäßigen und qualitativen Ausfall der Ernte kann, nachdem die schlechte Witterung der letzten Zeit eine Ver­schiebung des vorher allgemein guten Standes des Getreides herbeigeführt hat, noch nichts endgültiges berichtet werden.

Sehr beunruhigt ist die Landwirtschaft durch den Rück­gang der Preise für Getreide diesjähriger Ernte. Die Früh­kartoffelernte war im Durchschnitt zufriedenstellend, die Preise lagen jedoch ungewöhnlich niedrig.

Der Ernährungszustand des Viehes war im allgemeinen zufriedenstellend. Das Interesse an der Pferdezucht steigt, da man sich für absehbare Zukunft eine Besserung der Preise verspricht. Die Rindviehzucht leidet »ach wie vor unter den erdrückend schlechten Preisen. Die Ferkel- und Schlacht- schweinepreise haben infolge gesteigerter Nachfrage etwas angezogen. Nach gutem Zuchtgeflügcl herrschte ebenfalls Nachfrage.

Die Lage der Forstwirtschaft hat sich im Berichtsmonat nicht geändert. Die diesjährigen Kulturen stehen im allge­meinen, abgesehen von stellenweiscn Dürreschäden recht gut. Die Lage auf dem Holzmarkt war unverändert schlecht.

Der Feldgemüse- und Gartenbau stand auch im Berichts­monat noch im Zeichen außerordentlich starker Zufuhren von ausländischem Gemüse, insbesondere von Blumenkohl, To­maten, Gurken und Zwiebeln. Unter dem Druck großen einheimischen wie ausländischen Angebotes war die Preis­entwicklung stark rückläufig. Die Obstmärkte waren eben­falls in der letzten Zeit stärker durch die Entwicklung des Angebotes an Auslandsobst beeinflußt. Besonders stark ist die Einfuhr italienischer Pfirsiche und Pflaumen. Die Beerenernte ist fast überall reichlich ausgefallen. Ihre Ver­wertung wird jedoch infolge der hohen Zuckersteuer wesent­lich beeinträchtigt. Das Kernobst verspricht dagegen eine ziemlich geringe Ernte. Die Weinerntehoffnnngen können nach dem gegenwärtigen Stand als gut bis mittel bezeichnet werden.

Schweinepreise

Creglingen: Milchschweine 1218 NM. Gaildorf: Milchschweine 1217 NM. Vönnigheim: Milchschweine 10-10, Läufer 22-45 RM. Jlsfeld: Milchschweine 10 bis 24 NM. Nürtingen: Läufer 37, Milchschweine 12 bis 20 RM. Winnenden: Milchschweine 1822, Läufer 40 NM.

Schasmarkt

SCB. Mergentheim, 19. Aug. Zutrieb: 475 Lämmer, 048 Jährlinge, 222 Hämmel und 512 Mutterschafe. Verkauft wurden 427 Stück zum Preis von 28-40 RM. für Lämmer, 4055 RM. für Jährlinge, 0205 NM. für Hämmel, 50 bis 00 RM. für Mutterschafe je pro Paar. Handel mäßig.

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