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Gtadtgemeiude Calw.
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Bekanntmachung betr. die Auslegung der Stimmkarlei.
I. Die Stimmkartei ist 8 Tage lang vom Sonntag, den lg. Juki bis einschließlich Sonntag, den 17. Soli 1082, werktags, ausgenommen Samstag vormittags von 7 bis 12 Uhr, nachmittags von 2 bis 6 Uhr, am Samstag von 7 bis 1 Uhr, an den beiden Sonntagen vormittags von 10 bis 12 Uhr aus dem Rathaus. Zimmer Nr. 3 zu jedermanns Einsicht ausgelegt.
II. Wer die Stimmliste oder Stimmkartei sür unrichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablaus der Auslrgungsfrist beim städt. Wahlamt — Ratschreiber Mössner, Zimmer Nr. 3 — schriftlich anzeigen oder zur Niederschrift geben.
Soweit die Richtigkeit seiner Behauptungen nicht offenkundig ist, hat er für sie Beweismittel beizubringen. lieber den Einspruch entscheidet der Gemeinderat. Wenn die Auslegungsfrist abgelaufen ist, können Stimmberechtigte nur auf rechtzeitig angebrachte Einsprüche ausgenommen oder gestrichen werden <88 IS uud 20 der Reichsstimmordnung).
III. Wahlberechtigt ist jeder deutsche Staatsbürger (Reichsangehörige), der am Wahltag (31. Juli 1932) das 20. Lebensjahr vollendet hat und nicht unter die Ausnahmen in ß 4 der Reichsstimmordnung fällt.
Abstimmen kann nur, wer in eine Stimmliste oder Etimmkartei eingetragen ist oder einen Stimmschein hat. Wahlberechtigte können nur in dem Stimmbezirk ab- stimmcn, in dessen Stimmliste oder Stimmkartei sie eingetragen sind. Jedoch können Inhaber von Stimmscheinen in jedem beliebigen Stimmbezirk abstimmen (82 der Reichsstimmordnung).
IV. Der Stimmschein wird aus Antrag des Stimmberechtigten beim Vorliegen gesetzlicher Gründe von der Gemeindebehörde des Wohnorts ausgestellt. Wenn der Stimmberechtigte nach Ablauf der Einspruchsfrist seine Wohnung in einen anderen Stimmbezirk verlegt, ist die Gemeindebehörde des bisherigen Wohnorts zuständig (88 9 und 10 der Reichsstimmordnung.
V. Mitteilungen über die Ausnahme in die Stimmkartei (sog. Wählerpostkarten) werden nicht ausgegeben. Wer Gewißheit über seine Aufnahme haben will, muß die Stimmkartei einsehen.
Calw, den 7. Juli 1932.
Bürgermeisteramt: Gö hner
Stadtgemeinde Calw
Zu dem am nächsten Mittwoch, den 18. Juli 1V3S, stattfindenden
Krömer- Met- «id SWme-Mardt
ergeht Einladung.
Die üblichen gesundheitspolizeilichen Bedingungen bezüglich der Vieh- und Echweinemarkts sind einzuhalten. Heber die Dauer des Krämermarktes dürfen größere Fuhrwerke, namentlich Pritschenwagen und beladene Longholzwagen den Marktplatz nicht befahren.
Bürgermeisteramt: Göhner.
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