Schadenfreude als Volkshumor
Bon Josef Winckler.
Schadenfreude ist nicht die reinste Freude — solange sie nur geheim bleibt! Die wirkliche, echte Schadenfreude will sich am bewußten Aerger des Gefoppten wie am Gelächter der Mitwisser weiden, will möglichst öffentlich sein, denn das Wesen der Schadenfreude bedeutet den Triumph der eigenen Pfiffigkeit, die den andern übertölpelte, die den Widersacher heremlegte, die den Gegenspieler in den Narrensack steckte. Schadenfreude, gedeutet nur als Freude am x-beliebigen Schaden irgend eines andern, ohne daß man selber sich cin- setzte und den andern überwand, erzeugt niemals jene tiefere Anteilnahme, bleibt roh und dem Zufall ausgeliefert. Solch primitive Freude am Schaden irgend eines andern ist denn auch nirgends als Bolkshumor anzutreffen, während jener Triumph der Pfiffigkeit, der zur Verspottung des Gehänselten des Beifalls aller Zuhörer gewiß sein kann, ein über die ganze Welt verbreitetes Volksvergnügen darstellt. Und hier zeichnet sich in unsterblichen Typen besonders das derbe, behagliche, däftige Niedersachentum aus — vielleicht aus eben dieser ungeschlachten Art, die einen gesunden Nasenstüber eher verträgt — vielleicht aus seiner eigenbrötlerisch alten Bodenständigkeit, die bekanntlich hier durch Inzucht mehr Originale als anderswo sprossen läßt — vielleicht auch aus ungedändigter Streitsucht, dem alten „Sachsentrotz", der eigensinnigen Dickschädeligkeit, die Opfer suchen muß. Jedenfalls ist der edle Till Eulenspiegel nicht durch bloßen Zufall solch' niederdeutsches Landeskind; und wie er's treibt, das ist geradezu ein Paradebeispiel des Behagens an dicker Schadenfreude durch Hereinfall seiner Opfer. Alle seine Streiche finden hier leicht ihre Erklärung und Pointe. Ob Eulen- spieael den ganzen Tag buchstäblich die „Aermel an den Rock wirft", weil der Schneider voll blinder Eile ihn zum Festnähen spornte: „Wirf sie doch schnell noch 'ran!" — ob er Bäckergeselle oder Schusterknecht ist, Mamsell und Meister sacken 'rein — ob Eulenspiegel selbst gelehrte Herren im Disput überwindet durch noch „gelehrtere" Fragen, die aus purster Gelehrtheit schon Mumpitz sind — was er auch treibt, niemand ist vor Blamage sicher, das Hänseln ist seine Mission, sein Lebenselement.
Diese echt niedersächsische Schadenfreude fanden wir zu unsrer Äerwunderung folgerichtig und typisch jetzt wieder bei Wilhelm Busch, dessen hundertster Geburtstag kürzlich ja gefeiert wurde. Seine Kunst entpuppt sich bei näherem Zusehen als eine einzige schallende Maultrommel über den Hereinfall gefoppter Mitmenschen, sodaß man Busch früher oft als gemütsverrohend hinstellte; aber seine wahrhaft philosophische Gelassenheit, sein diebisches Schmunzeln über alle Torheiten und Schrullen der Welt versöhnen mit den unzähligen Streichen, die allen seinen Opfern ohne Ausnahme gespielt werden. „Max und Moritz" strotzen von heimlicher Schadenfreude ihres Autors. Diese Lausbuben sind geradezu Musterknaben professionellen „Anschmierens" von Mensch und Getier; wenn z. B. den genasfuhrten Hühnern die Halse länger und länger werden, mdes ihr Gesang bang und bänger wird — wenn es von der „Frommen Helene" heißt: „Hier sieht man ihre Trümmer rauchen, der Rest ist nicht mehr zu gebrauchen" — oder wenn jemand an einer Gräte erstickt und Busch über die Tücke dieses Objekts humorig dichtet: „Er hustet, bis ihm der Salat / Aus beiden Ohren fliegen tat" — Hans Huckebeins Streiche, der simple Heilige Antonius, Familie Knopp: das unverwüstliche Behagen am Hereinfall, der Hopser über die Einfalt der anderen triumphiert auf der ganzen Linie. Manche tragisch beginnende Geschichte endet so in harmloser Heiterkeit, und sämtliche Opfer ernten zum Schluß unsere Zuneigung. Beweis, daß Busch keine kalte Satire fabrizierte! Er selber begann als Münchener Kunstjünger mit übermütigen Streichen, bis er der „Einsame von Wiedensahl" wurde. Und hier, als Quintessenz seines langen Lebens, entringt sich ihm sehr bezeichnender Weise der Stoßseufzer: „Wer einsam ist, der hat es gut, — Weil keiner da, der ihm was tut !"
Und noch einer erwies dies saftig derbe Erbgut des niederdeutschen Volkswitzes, des Behagens an der Schadenfreude, und das ist der vielbeschriene Tolle Bömberg. Auch bei ihm entsprangen letztlich alle Streiche aus gleicher Lust, andere 'reinzulegen. Es tut hier nichts zur Sache, ob er in bewußter Auflehnung gegen Spießigkeit und Standesdünkel seine zahllosen Opfer aufs Korn nahm oder aus tragischer Blutsunruh des ungebändrgten Temperaments — der Tolle Bömberg übertrifft sogar noch Eulenspicgel und Busch an Raffinesse, überall andern „was anzutun". Wenn er z. B. den Amtmann, der über ihn witzelte, in einen ausgetrockneteu Brunnen hinabsteigen läßt und ihm noch einen Regenschirm nachwirft, wenn er den habgierigen Wirt Martin mit drei Eimern Wasser betrügt, wenn er Johann Strauß für seine Eitelkeit mit einem Auditorium von Wachspuppen beglückt, wenn er den Likörreisenden foppt und sogar die adligen Verwandten durch Straßenkehrer aus dem vorher gekauften Hotel hinausbugsiert — er ist der adlige Erzschelm wie Eulcnspiegel der volksmäßige Erzschelm und wie in Wilhelm Busch der literarische Erzschelm steckt. Die ersten beiden Gestalten leben ihre Missetaten uns selber vor, Busch läßt die Missetaten an seinen Gestalten gefchchen. Rechnen wir noch Professor Landois hinzu, der zum Besten eines Zoologischen Gartens auf Betölpelung des Publikums sich „umstellt" o. h. daraus eine eigene Lebensaufgabe machte, rechnen wir noch den alten Münchhausen hinzu, der in ungeheurer Lügenhaftigkeit nicht genug seinen Triumph über die Gutgläubigkeit auskosten konnte, so ist der niederdeutsche Schalkshimmel in seinen markantesten Vertretern versammelt und ihr gemeinsames Lebenselement ist die Schadenfreude als Volkshumor! _
Turnen und Sport
Turn- und Sportveranstaltungen des Turnvereins Cal«
Ein interessantes Programm bietet der Turnverein im Laufe des Juni und des Sommers den Freunden von Turnen und Sport. Mitte Juni wird der Volksturnmannschaftskampf Turnverein 1834 Pforzheim gegen den Turnverein Calw von 1846 auf dem Turn- und Spielplatz zum Austrag gebracht werden. Die Genehmigung der beiden Kreise Baden und Schwaben liegt bereits vor, so daß der Durchführung nichts mehr im Wege steht. Die Ausscheidungskäurpfe hiezu innerhalb des Vereins werden zu Anfang des Monats als eine kleinere Vereinsveranstaltung durchgesührt. Weiter wird als Gast des Turnvereins der in bester Erinnerung stehende Polizeisportverein Pforzheim erwartet, welcher durch Mannschastskämpfe in Spielen, Staffel« ufw. den Nachmittag unterhaltend gestalten wirb.
Geld-, Volks- und Landwirtschaft
Börse
SCB Stuttgart, 28. Mai. Die Börse hatte heute sehr ruhiges Geschäft. Mehrfach gab es weitere Kursverluste auf dem Aktienmarkt. Auch auf dem Rentenmarkt traten weitere Verluste ein, weil für das vorliegende Angebot kein« Aufnahmeneigung vorhanden war.
L.C. Berliner Produktenbörse vom 28. Mai Weizen mark. 264—266,- Roggen märk. ISS—197,- Rusfen- roggcn ISS,- Braugerste 186—193,- Futter- und Jndustrie- gerste 173—186,- Hafer märk. 160—163,- Weizenmehl 32 bis 36,6,- Roggenmehl 26,75—27,70,- Weizenkleie 11,26—11,76,- Roggenkleie 9,60—10,- Viktoriaerbsen 17—23,- kleine Speiseerbsen 21—26,- Futtererbsen 16—17,- Peluschken 16—18,- Ackerbohnen 18—17,- Wicken 16—18,- Lupinen, blaue 10—11^,- dio. gelbe 14—16,66,- Seradella, neue 28—34,- Leinkuchen 10,60,-
Erönupkuchen 10,90—11,20,- Eriiöuukkuchenine-t 11—11,30; Trockenschnitzel 8F0; aügcuieine Tendenz: matt.
Biehpreise
Murrhardt: Karren 130—230, Ochsen und Stiere 94 bis 280, Kalbinneu und Rinder 95—872, Kühe 150—300 —
Nellingen: Jungvieh SO—400
Schweinepreise.
Buchau a. F.: Milchschweine 17—19 — Bühlertann:
Milchschweine 12—17 — Murrharöt: Milchschiveinc 10
bis 26 .>i. — Nellingen a. F.: Milchschweiue 12—18 —
Walüsee: Milchschweine 16—22 ,/i.
Weilderstadter Marktbericht
Zufuhr-. 132 Milchschweine. Preis: 18—37 .4l für das Paar. Handel leblos: kleiner Neberstaud.
Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an den Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch die sog. wirtschaftlichen Bcrkehrskosten in Zuschlag kommen. Die Schristitg.
Das Ende der Säugetiere?
Interessante Feststellungen über das Aussterben vrrschirbmwr Tierarten. — Auch Rassen enden durch Altersschwäche.
Von Theodor Linden st ädt.
Das Ende der Säugetiere? Das klingt einigermaßen bedenklich, zumal ja im biologischen Sinne auch der Mensch W dies-r Art von Geschöpfen gehört. Ein Trost nur, daß dieM Ende nicht heute oder morgen eintritt, sondern sich erst gam allmählich, iin Laufe vieler Jahrtausende, vollziehen und dämm die gegenwärtige Erdepoche zum Abschluß bringen wird. Di« etwas düstere Ansicht vertritt der Direktor des Schönbrunn« Zoologischen Gartens, vr. Antonius, der zu ihr auf Grund eingehender Beobachtungen auf seinem Forschungsgebiet, d« Pferdekunde, gekommen ist.
vr. Antonius weist vor allem darauf hin, daß die verschiedenen Pferdearten dem unvermeidlichen Untergang geweiht seien. Nicht infolge der Einflüsse der Kultur und Zivilisation, die bei uns den edlen Einhufer immer mehr verdrängen. Auch die verschiedenen Wildpferderassen sterben zusehends aus. So ist beispielsweise das einzige echte europäische Wildpferd, der mausgraue Tarpan, das noch in der Neuzeit lebte, heute vollkommen verschwunden. Das letzte Tier dieser Art ging 1876 ein. In geschichtlicher Zöi7 finden sich von den 19 Arten neuzeitlicher Einhufer heute fünf nicht Imehr; außer dem schon erwähnten Tarpan sind Ls L.Is westsibirische Kulan, der marokkanische Wildesel, das Quagga und das Burchellzebra.
Worauf ist diese eigenartige Erscheinung zurückzuführen? Wenn auch der Mensch durch fein Vordringen in einst de« Wildtieren allein vorbehaltene Gebiete ihr Dasein ivesentlich erschwert, so würde dies doch noch nicht genügen, ganze Arte« einfach zu vernichten. Die Ursache dürfte vielmehr darin zu suchen sein, daß gleich dem Einzelwesen die Rasse verschiedene Daseinsepochen durchmacht, eine Jugend und ein Alter kennt und schließlich, wie -er Wiener Biologe Kammer hehaupiel^ auch an Altersschwäche zugrunde geht. Eine ähnliche Auffassung vertritt ja Spengler in seinem „Untergang des Abendlandes" hinsichtlich oer großen Kulturepochen, bei denen er gleichfalls die auffteigende Jugend, den Höhepunkt der Blütezeit und das absterbende Alter unterscheidet.
Was für die Pferde gilt, trifft auch für die anderen Grotz- tiere zu. Sinnfällig tritt das nahende Ende Wohl nur btt einzelnen Arten zu Tage, nach vr. Antonius' Ansicht mutz eS aber auch für alle anderen gelten. Ist diese Ansicht richtig,' dann leben wir Menschen von heute am Ansgang einer Erd-^ epoche, mit deren Ende auch das der Menschheit gekommen ist. Es bereitet sich ein neues Zeitalter vor, wie deren schon, mehrere über die Erde gegangen sind. Welcher Art es sein wrvd, welche Lebewesen nach uns als vorherrschene Rasse «nseren Planeten bevölkern werden, ist eine Frage, ans die wir schwerlich so bald die Antwort finden.
Matt. Sek anntmachungen
Amtsgericht Calw.
Handelsregisterrintrag vom 24. Mat 1932 bei der Rrma Spezialsabrtk für bequeme und praktische Sportbekleidung aller Art„Bepra" GmbH. In Hirsau: Die Firma ist infolge Aenderung des Gcsellschaftsoertrags und Verlegung der Sitzes der Firma nach Köln gelöscht.
Stadtgemeinde Calw.
Ssse«lW«i der Einheilsmrle Ml.
Die nach dem Stand vom 1. Januar 1931 festgestellten Einheitswerte für die Grundstücke und Gebäude im Stadtbezirk Calw sind in der Zeit vom 17. Mai bis 16. Juni 1982 im Finanzamt während der Sprechzeit
und anf dem Rathaus (Zimmer Nr. S) offengelegt.
Die Offenlegung erfolgt an Stelle der Zustellung von besonderen Einheitswertbescheiden, die früher erteilt worden sind.
die Einsichtnahme in di« Offenlegungsiiste und die besondere Beachtung der ganzen Einheitswertfestsetzunq wird dringend empfohlen. Es ist jedoch ratsam, die Einsichtnahme nicht auf den Schluß der oben angegebenen Frist zu verschieben, damit Einsichtnahm« und Auskunft- «rteilung reibungslos stattfinden kann.
Calw, den 25. Mai 1932
Bürgermeisteramt: Göhner.
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Bewerber müssen mindestens die mittlere Reifeprüfung gelegt haben und über gute Schulzeugnisse (möglichstN verfugen. Meldung bis spätestens 27. Mai
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Die Beerdigung findet am Freitag nachmittag 2 Uhr statt.
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