Erdbeben in Mittelamerika

Nach Meldungen aus Mittelamerika hat sich dort ein heftiges Erdbeben ereignet, dessen Mittelpunkt Salvador war und das auch die umliegende Gegend aus weite Strecken heimgesucht hat. In San Salvador und Zacatecolaca wur­den 1« Personen getötet und 21 verletzt. Auch in Managua (Nicaragua) wurden schwere Erdstöße verspürt. Die Bevöl­kerung stürzte in großer Panik aus den Häusern. In San Lorenzo (Honduras) dauerten die Erdstöße mehrere Minu­ten an. Es wird befürchtet, daß im Innern von Honduras großer Schaden angerichtet worden ist. Das amerikanische Marinekorps in Managua hat eine Hilfsexpedition ab­gesandt.

Evangelisch-sozialer Kongreß

Auf dem Evangelisch-sozialen Kongreß in Karlsruhe stand die FrageWirtschaftsnot und Sozialpolitik" zur Aus­sprache. Der Bonner Univ.-Professor v. Beckerath ver­trat die Ansicht, daß Einschränkungen bitterste Notwendig­keit seien, solange sich die Weltwirtschaft nicht wieder in Ordnung befinde. Frau Ministerialrat Dr. Bäum er er­klärte: Sozialpolitik bedeute heute Menschenökonomie. In dieser Krisenzeit bedürfe es einer sozialpolitischen Neu­orientierung, um eine schematische Uebertreibnng in der Korrektur der Wirtschaft von außen her zu vermeiden. Der Sinn der Sozialpolitik habe sich über den Begriff des Schutzes hinaus beträchtlich erweitert. Pfarrer Lic. Menn- Düsseldorf unterstrich: Die Sendung der Kirche liege in der ökumenischen Aufgabe und in der Ueberwindnng der vorhandenen großen Gegensätze Gewerkschaftssekretär A m a n n - Mannheim hob hervor: An der Sozialpolitik könne nicht mehr viel beschnitten werden. Ein weiterer Lohnabbau wäre untragbar. Wirtschaftlicher Ausgleich sei ein Gebot staatspolitischer Klugheit. Sozialpfarrer Dr. Adam-Frankfurt a. M. wünschte Abkehr von der Für­sorgepolitik und Eingliederung der Sozialpolitik in den Wirtschaftsorgantsmus. Frau Ministerialrat Dr. Bäumer meinte zum Schluß, die evangelische Kirche sei infolge poli­tischer und theologischer Zersplitterung viel zu stark ge­hemmt, um eine volkstümliche Kraft zu sein. Möge vom Evangelisch-Sozialen Kongreß der Ruf an die Evang. Kirche ausgehen, aktiv und energisch an die sozialen Frage heran­zutreten.

Aus Württemberg

Zur Regierungsbildung in Württemberg Die vor Pfingsten begonnenen, aber ergebnislos geblie­benen gemeinsamen Verhandlungen zwischen National­sozialisten, Demokraten und Christi. Volksbienst über ein sachliches Regierungsprogramm haben in der ganzen letzten Woche geruht. Erst am Samstag fand wieder eine lose Fühlungnahme statt. Heute werden die Verhandlungen of­fiziell noch einmal ausgenommen, jedoch vorläufig ohne be­gründete Aussicht auf eine baldige Einigung. Die Lage wird zur Zeit als äußerst zerfahren beurteilt. Unter diesen Um­ständen ist damit zu rechnen, daß das bisherige Kabinett Dr. Bolz-Dr. Dehlingcr, abgesehen von einer evtl. Aenbe- rung in der Besetzung der Leitung des Kultministeriums, für absehbare Zeit weiter im Amt bleibt. Das negative Ergebnis der bisherigen Verhandlungen hängt zweifellos mit dem Anspruch der Nationalsozialisten auf die Besetzung des Ministeriums des Innern zusammen, ein Anspruch, dem andere Parteien ablehnend gegenttberstehen.

Die Ftnanznot der Gemeinde«

Der Overschwäbische Stäbtegau tagte in Aulendorf. Er nahm eine Entschließung an, in der es heißt: Zur gegen­wärtigen Zeit der Aufstellung der Gemeindehaushaltspläne für 1932 nimmt der Oberschmäbische Städtegau erneut Ge­legenheit, auf die katastrophale Finanznot der Gemeinden

Der prerchHche Ministerpräsident Braun tritt zurück

Der «ene preußische Landtag wird am Dienstag nach­mittag zu seiner ersten Sitzung zusammentreten. Es ist anzunehmen, daß mit diesem Tage auch die erste offizielle Fühlungnahme zwischen den Fraktionen in Gang kommen wird, da zunächst eine Einigung über die voraussichtlich am Mittwoch vorzunehmenöe Präsidentenwahl erfolgen muß.

die Oeffentlichkeit aufmerksam zu machen und mit großer Besorgnis darauf hinzuweisen, daß die bisherigen Reichs­und Staatsmaßnahmen nicht nur keine Erleichterung, son­dern weitere Belastungen bringen. Die Gemeindefinanzen leiden vor allem unter der ungerechten Belastung, die ihnen Sie falsch gestaltete Erwerbslosenfürsorge aufgebüröet hat, und sie müsse» daran in kürzester Zeit zugrunde gehen, wenn Reich und Staat sich nicht sofort entschließen, die Er­werbslosenfürsorge auf eine andere Finanzgrundlage zu stellen. Es muß mit schmerzlichem Bedauern festgestellt wer­den, daß alle bisherigen Bemühungen und Hinweise frucht­los geblieben sind. Es wird erneut an alle maßgebenden Kreise das dringende Ersuchen gerichtet, die ganze Kraft dafür einzusetzen, den vollständigen Zusammenbruch der Gemeinbefinanzen mit seinen verhängnisvollen Folgen in letzter Stunde noch abzuwenden. Außerdem soll an den Württ. Städtetag das Ersuchen gerichtet werden, darauf hin­zuwirken, daß die Bestimmungen in der Notverordnung des Reichspräsidenten vom S. August 1931 über die Darlehens­sperre der Sparkasien den Gemeinden gegenüber aufgehoben werde, weil auf anderem Wege Mittel zu Notstands- und ähnlichen Arbeiten nicht zu erlangen sind.

Wechsel in der Leitung des Württ. Landwirtschaftliche« Genoffenschaftsverbandes

In Kürze steht ein Wechsel in Ser Leitung des Verbands- Landw. Genossenschaften bevor. Der bisherige Leiter, Ober­regierungsrat a. D. Baier, wirb altershalber von seinem Amt zurücktreten. Als Nachfolger werden nach einer Blät­termeldung der Vorsitzende der Württ. Ortsvorstehervereini­gung und als bisheriger Landtagsabgeordneter und als Bürgermeister von Lustnau bei Tübingen weithin bekannt- geworöene Staatsrat Rath, ferner Reichstagsabgeordneter und Mitglied der Lanöwirtschaftskammer Frhr. v.Stauf- fenberg - Nißtissen genannt.

Aus Stadt und Land

Dienstnachricht

Hauptlehrerin Hartmannan der evangelischen Volks­schule in Bad Liebenzell tritt kraft Gesetzes nrit Ab­lauf des Monats August 1932 in den Ruhestand.

Stadtschultheiß a. D. Müller-Neubnlach 70 Jahre alt Letzte Woche konnte Stadtschultheiß a. D. Müller in voller geistiger und körperlicher Rüstigkeit seinen 70. Ge­burtstag feiern. Viele Glückwünsche von nah und fern flogen ihm zu, ist er doch als Mitbegründer des GET. und der Schwarzwaldwafferversorgung eine weit^über den Bezirk Calw hinaus bekannte Persönlichkeit. Der Gesang- und Musikverein brachten dem Jubilar ein wohlgelungenes Ständchen. Stadtschultheiß Müller kam im Jahre 1888 als Verwaltungsaktuar nach Neubulach und wurde 1902 zum Stadtvorstand gewählt. Rührig, voll Umsicht und erfolgreich bekleidete er dieses Amt bis zum Jahr 1929. Die Dank­barkeit und Wertschätzung der Gemeinde kam besonders bet seinem 25jährigcn Amtsjubiläum und seiner Zurruhesetzung, bei welcher ihm das Ehrenbürgerrecht der Stadt verliehen wurde, zum Ausdruck. Von 19241928 war der Jubilar auch Mitglied des Landtags. Mögen ihm, der auch heute noch seinen Mitbürgern mit Rat und Tat an die Hand geht, noch viele gute Lebensjahre beschieden sein.

Helft den Unwettergeschädigten!

Auf Anregung des Kirchenbezirksausschusses hat der Kirchengemeinderat Calw beschlossen, ein Kirchenopfer (das des letzten Sonntags) für die Wettergeschädigten in Bezirk und Nachbarschaft, besonders in Sulz und Gtt Il­lingen zu veranstalten. Wer sich etwa selbst von den Verheerungen, die dort das Wetter am Pfingstmontag ver­ursacht hat, überzeugen konnte, wird gewiß eine offene Hand für die vom Unglück Heimgesuchteu haben. Andere werden sich vielleicht gerne die Reise in das beschädigte Gebiet er­sparen und den Betrag der Reisekosten den Betroffenen zugute kommen lasten. Die Pfarrämter sind übrigens auch sonst bereit. Gaben für die Hagel- und Waffer/rcschädig- ten entgegenzunehmen.

Freiwillige Helfer aus dem Bezirk Calw für die Auf­räumungsarbeiten im Unwettergebiet Innerhalb des Bezirks Calw haben sich auf einen Aufruf der NSDAP hin rund 70 freiwillige Helfer, vorwiegend ar­beitslose Mitglieder der Partei, zu den Aufräumungsarbei­ten in Sulz und Gültlingen ohne Entgelt zur Verfügung gestellt. Auch derStahlhelm" hat den Gemeinden die Hilfe seiner arbeitslosen Kameraden auf Abruf angetragen und eine Feldküche entsandt. Führer des Calwer Arbeitskom­mandos ist Ortsgruppenleiter Wurster, die technische Lei­tung übernimmt Baumeister Eberhard- Calw. Die Teil­nehmer am Hilfswerk werden über die Zeit ihrer Tätigkeit in S ulz in einem Masieuquartier im Gasthof zumRößle" untergebracht, die neucrbaute Sulzer Turnhalle dient als Kantine. Die Fourage ist auf mehrere Tage hinaus durch freiwillige Spenden aus Stadt und Bezirk Calw sicherge­stellt. In Gültlingen tritt ab heute ein freiwilliger Arbeitsdienst in Tätigkeit. Es handelt sich um 20 Mann aus der näheren Urngebung, die durch Vermittlung des Arbeits­amts die gewünschte Hilfe bringen. Die Leute werden im Ort beköstigt und begeben sich abends nach Hause. Die Tätigkeit ist auf vorläufig 4 Wochen vorgesehen. Ob die Arbeit in dieser Zeit jedoch bewältigt wird, ist sehr fraglich, liegen doch allein viele Hunderte Kubikmeter Steine auf zerrissenen Aeckern und Wiesen. Die Feststellung des Ha­gelschadens hat ergeben, daß er teilweise bis lOOprozentig ist, hauptsächlich in Richtung Deckenpfronn und Gechingen. Beim Sägewerk Wörner besteht für die Straße Einsturzgefahr, ein Teil des Kandels ist schon in das Bachbett abgerutscht. Die Gemeinden Sulz, Gültlingen und Wildberg haben Anträge zur Korrektion des Fischbachs und Agenbachs im Wege von Notstanösarbciten gesteht. Die Genehmt- gungserteilung hiefür wäre dringend zu wünschen.

Anne Kanne Lorvill

Erzählung von Barbra Ring.

Einzige berechtigte Uebersehung aus dem Nor­wegischen von Cläre Greverus Mjöen. Copyright by Georg Müller u. Albert Langen, München 1930.

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Aber Nils blies verächtlich undhatte" sich. Pah! Das fehlte bloß! Daß man eine Dangbüchs wär, bloß weil son verdammter Rot­schädel in den Büschen herumschleicht. Aber selbstredend: Weiber, was die nicht aller her­ausklamüsern. Na, Gott sei Dank, hatte man doch ein bißchen von Kapitän Mandts Schule profitiert.

Als sie nach Hause kamen, hatte Sophie augenblicklich eine längere Unterredung mit Ka­pitän Mandt. Und die Folge dieser Unterre­dung war, daß Kapitän Mandt erklärte, er hätte nicht übel Lust, mit nach Grim zu fah­ren, wenn Nils mit den Handwerkern verhan­deln wolle.

,, "Damit der junge Kerl nicht gar zu ge­schmacklos verfährt," erklärte er Matthias Cor- oin.

Zwei Tage darauf, als Nils in den Schlitten steigen wollte, saß bereits Kapitän Mandts Ne- ningtonbüchse, seine Meerschaumpfeife und sein geblümter Reisesack darin. Und auf Nils Frage, was in aller Welt Kapitän Mandt denn mit der Flinte wolle, warf sich Onkel Mandt in die Brust und antwortete, ein Krieger verließe sein Biwak nie für so lange Zeit ohne Waffen. Donner und Doria! Auf keinen Fall. Uedri- >ens wolle er auf die Fuchsjagd. Füchse schie­nen mit 'ner Remingtonflinte. Und Onkel Mandt brüllte vor Lachen und plazierte sich selber auf dreiviertel des Schlittens, während st eine Masse auffallende und beruhigende Gri­

massen zu einem kleinen blassen Gesichtchen oben im Fenster hinaufmachte.

Es war Abend.

Die Lampe mit dem grünen Schirm leuch­tete matt auf den untersten Teil der badenden Nymphen imGemach". Der obere Teil des Zimmers lag im Schatten. Nur oben an der Decke über der Lampe schwebte ein kleiner Heller Lichtkreis.

Das Gebuller im Ofen hatte aufgehört, die erlöschenden Gluten glimmten schwach durch das Ofenloch.

Onkel Mandt saß breitbeinig km Sofa und schwatzte aus seiner Tabakswvlke hervor. Er war bei seinem zweiten Glühwein und befand sich äußerst bene.

Er war wie ein Pascha empfangen worden, hatte draußen und drinnen Oberinspektor ge­spielt und hatte Beifall und Mißfallen gnädigst zu erkennen gegeben. Er hatte seine Leibgerich­te Lutfisch und gehackte Beefsteaks zu Mittag bekommen. Onkel Mandt Pflegte zu sa­gen, alle einsilbigen Speisen schmeckten gut, Fisch, Bier, Gans, Ei, Speck, Gehacktedeef- steaks usw. Aber so was wie Marmelade, das könnte man doch gleich hören, das wäre bloß Schmierzeugs.

Kapitän Mandt hielt einen Vortrag über Tapeten.

In der Wohnstube, mein lieber Junge" er machte eine kleine Pause nach jedem fünften Wort und paffte den -Rauch ausin der Wohnstube grün. Mit Rosen und Tulipanen und ähnlichem Krimskram. Kari hat grün gern. Und vergiß mir ja nicht die Rosette an der Decke. Absolut die Rosette.

Und im Rauchzimmer, Nils, rotbraun. Mein altes Mütterchen hatte rotbraun so gern. Und dann schlage ich eine Borte vor. 'nen Fries nennt ma son Dings. Zum Beispiel mit wei­denden Pferden, Kühen und Schweinen- und

deine jetzigen Interessen zu markieren. Tod und Schmalzlerche! Wird grandios wirken, sage ich dir.

Onkel Mandt nahm die Pfeife aus dem Mundt und sah Nils stolz und fragend an.

Nils schmauchte auch sein Pfeifchen. Es war Sophies Werk, daß sie an Stelle des Kau­tabaks getreten war. Nils hatte sie flehentlich gebeten: bloß ein winziges Priemchen. Nein. Sophie war unerbittlich.

Er nickte Kapitän Mandt zu und antwor­tete wie immer:

Iawoll!"

Eigentlich hatte er ja vorgehabt, sein Zim­mer mit Bichern von derProbe" zu schmücken und mit dem großen von Steuermann Hauan mit schiefem Scheitel und seidenem Taschentuch. Aber wenn man nun mal 'ne Landkrabbe sein sollte, bann wär es wohl das beste, es gleich gründlich zu sein. DieProbe" und Steuer­mann Hauan könnte man ja im Schlafzimmer anbringen.

Die Stunden schritten.

Die Nachtkälte von der Lonna her kroch durch die undichten Fenster, aber Kapitän Mandt merkte nichts. Der Glühweine wurden mehr und mehr, und seine Zunge wurde immer un- regierlicher.

Sein Mut aber wuchs um die Wette mit den Glühweinen. Er wollte auf keinen Fall oben schlafen. Bombenelement! Er wollte sein Nachtlager hier unten aufschlagen. Gerade hier er klatschte auf das Sofa mit seinem Plaid über sich und seiner Waffe in der Hand. Er wollte allein über die Sicherheit der Festung wachen, während die Besatzung schliefe. Er bürge mit seiner Person für Nils Sicherheit. Bvmbenelement. So wärs, und damit basta.

Onkel Mandt war zu Tränen gerührt über seine eigene Tapferkeit und Uneigennützigkeit. Und außerordentlich unsicher in seinen Bewegun­gen.

Nils begann zu schwanen was rs mit der

Remingtonbüchse und den geheimnisvollen Zei­chen zu dem kleinen blassen Gesichtchen hintei der Gardine auf Räsby auf sich hatte- Ei dachte gerührt und mit männlicher Nachsicht ai Klein-Sophies Fürsorge, während er allein nach oben stieg.

Kapitän Mandt fühlte sich vollständig z> Hause. Er zog sich aus bis aufs Hemd unt kroch in seinen Plaid hinein.

Zehn Minuten darauf trompetete er gewaltig auf dem Sofa, die Meerschaumpfeife im Arm die Remingtonbüchse am Kopfende. Die Trom- petenströße kamen stark und regelmäßig durch die Nase, und nach jedem Stoß kam ein kleinei fauchender Laut aus dem einen Mundwinkel

Nils war noch nicht müde. Er blieb i» Bett aufsihen und folgte dendrei Musketie- ren" auf ihren Abenteuerfahrten.

Doch mitten in einer der Bravaden Porto« hörte er einen schwachen knisternden Laut, uni ins Zimmer schlich eine Reihe grauer luftigei Wollflöckchen unter der Tür durch und durch das Schlüsselloch. Sie drängten sich herein, dich­ter und dichter. Das Zimmer füllte sich mii einem strammen Rauchgeruch.

Nils war im Nu aus dem Bett.

Er riß die Tür zum Flur auf. Es wa> stockdunkel draußen, ein dicker Rauch wälzte sich ins Zimmer hinein. Nils fuhr in die Unterho­sen und Stiefel.

Er versuchte die Treppe den einzigen Zu- gang zum oberen Stock, aber plötzlich schlugen unten die Flammen durch. Der Rauch war er stickend, er mußte umkehren.

Er holte sein Waschwasser und goß er hinunter. Es zischle. Die Flammen wurden e:- was matter, aber der Rauch wurde nur noch är ger.

Fortsetzung folgt.