Schwamm über die Schuldenrechnung

Dieheroische« Lösungen" der Schulbenfrage

Paris, 13. April. DasOeuvre" Las bei einem even­tuellen Sieg der Linksparteien bei den Kammerwahlen wie­der dazu berufen sein könnte, offiziöses Organ zu werden, veröffentlicht heute in vorsichtiger und recht unverbindlicher Form einige bemerkenswerte Betrachtungen über eine heroische Lösung für Schulden und Reparationen". Das Blatt meint, man werde früher oder später dazu kommen, mit dem Schwamm über die Schuldenrechnung zu wischen. Aber dadurch würden Ungerechtigkeiten in der SchulLen- belastung der einzelnen Länder entstehen. Deutschland hätte dann nur noch eine Schuld von 720 Franken pro Kopf der Bevölkerung, Frankreich aber von 5200 Franken und Eng­land sogar von 14 000 Franken.

Es gebe uun zwei heroische Lösungen: 1. Zusammen­legung aller Kriegsschulden und Wiedcraufbaukosten Euro­pas und Amerikas in einer einzigen, gemeinsamen Kasse oder aber 2. glatte Annullierung der Schulde» und Reparationen mit dem Vorbehalt, bah Deutschland seine innere Verschul­dung aus der Zeit vor dem Marksturz wieder herstelle. Man müßte Deutschland sagen:Wertet eure Staatspapiere, Obligationen und Hypotheken in viel größerem Maße wie­der auf, als ihr es bisher getan habt Ihr würdet damit euren Sparern Mittel zum Leben geben, den Sparern, die bas Elend in die Arme Hitlers ober Moskaus treibt. Ihr würdet von Europa den Druck einer drohenden Revolution nehmen und eure Produktion wäre dann ebenso stark belastet wie die unsrige."

Die Memelklage vor dem Haag

TU. Berlin, 13. April. Die Klage der Unterzeichnermächte des Memelabkommens vor dem Haager Gerichtshof wegen der zahlreichen Rechtsverstöße der litauischen Regierung im Memelgebiet ist in Berlin mit Befriedigung verzeichnet wor­den. Während über den genauen Inhalt der Klage Einzel­heiten zur Zeit noch nicht vorliegen, kann über den Gang des Verfahrens folgendes mitgeteilt werden:

Die Unterzeichnermächte werden tn einigen Tagen eine Begründung ihrer Klage beim Haager Gerichtshof ein- reichcn. Alsdann wird der litauischen Negierung Gelegenheit gegeben, zu der Klage Stellung zu nehmen. Es folgen dann die Plaiboyers, an die sich die Urteilsverkündung anschlteßt. Wie lange sich die Durchführung des Verfahrens im Haag hinztehen wird, läßt sich im Augenblick noch nicht sagen. Jedenfalls muß die deutsche Oeflentlichkeit mit allem Nach­druck und immer wieder fordern daß ble Angelegenheit nicht etwa auf die lange Bank geschoben wird, sondern mit größt­möglicher Beschleunigung beendet wird.

Verinqerung des Reichsdefizits

Reichseinnahme» und Ausgaben im Febrnar --- Berlin, 18. April. Nach Mitteilung des Reichssinanz- mtnisteriums betrugen im Februar 1932 (Angaben in Mil­lionen Reichsmark) im ordentlichen Haushalt die Ein­nahmen 669,8 lJanuar 772,6) und die Ausgaben 669,9 1773,7),- mithin ist für Februar eine Mehrausgabe von 0,3 11,1) zu verzeichnen. Im außerordentlichen Haushalt wurden im Februar 1932 0,1 lJanuar 0,4) vereinnahmt: bei Ausgaben von insgesamt 2,8 19,3) ergibt sich eine Mehraus­gabe von 2,7 18,9). Das Gesamtdeftztt beider Haus­halte einschließlich der aus dem Vorjahre übernommenen Fehlbeträge errechnet sich auf 1130,3 lEnde Januar 1162,3).

Der Wahlkampf in Preußen

Der Führer der DVP., Dinge ldey, eröffnet«: den Wahlkampf für die Preußenwahl tn Breslau. Er führte «. a. aus: In Preußen regierten jetzt parteipolitischer

Ehrgeiz und Willkür. Das altpreußische Beamtentum sei mit großer Planmäßigkeit allmählich durch Parteibuch­beamte durchsetzt worden. Diese Entwicklung gelte es zu beseitigen. Aber man müsse sich dagegen auflehnen, baß das eine Parteibuch durch das andere Parteibuch ersetzt werde. Nur durch eisenharte, auf alle Popularität verzichtende Sparsamkeit könne der preußische Staat gerettet werden. Dtngelbey betonte zum Schluß, es sei eine Illusion, daß tn Preußen die Nationalsozialisten allein oder mit den Deutsch­nationalen zusammen die Macht an sich bringen könnten. Es komme darauf an, nicht eine Regierung der Extreme, sondern der sachlichen Arbeit und Vernunft zu schaffen.

Hitler bezcichnete einem englischen Pressevertreter gegenüber die Bemühungen zur Bildung einer vereinigten beutschnationalen-nationalsozialistischen Front als über­flüssig, da er sagen könne, daß die Nationalsozialisten jetzt annähernd die gesamte nationale Opposition barstellten.

In Berlin stellte Graf Westarp die von ihm geführte Nationale Front deutscher Stände" der Presse vor. Diese neue Parteigruppe umfaßt Wirtschaftspartei, Deutsches Landvolk und die aus der Volkskonservativen Vereinigung hervorgegangeneJunge Rechte": sie wirb ge­schloffen in die Preußenwahlen eintreten.

Der preußische Kultusminister Grimme erklärte auf einer Wahlkundgebung der SPD. in Königsberg zu Hitlers Selbstbiographie:Im Bewußtsein dessen, daß ich als der Minister hier vor Ihnen stehe, der verantwortlich ist für die Höhe der deutschen Kultur, muß ich sagen: daß bas Volk der Dichter und Denker und einer der edelsten Lite­raturen der Welt hinter einem Mann herlauft, dessen Un­geistigkeit, Verworrenheit und Hohlheit in dieser Selbst­bespiegelung aus jeder Zeile spricht, ist unerträglich."

amerikanischen Staatshaushalt erreicht jetzt nahezu zwei Milliarde'.« Dollar. Der Präsident der Neuyorker Börse, Whitney, erklärte vor dem Bankausschuß -es Senats, die Wertpapiere hätten in den letzten zwei bis drei Wochen an der Neuyorker Börse insgesamt rund 6 Milliarden Dollar ihres Kurswertes (am 1. April 2450,2 Millionen Dollar) eingcbttßt.

Kleine politische Nachrichten

Politische Kurzmeldungen

Der Entwurf eines Gesetzes, das durch verstärkten straf­rechtlichen Schuh gegen Sabotage der lebenswichtigen Be­triebe die Aufhebung der Verordnung des Neichspräsidenlen über das Streikverbot in lebenswichtigen Betrieben vom Jahr 1920 ermöglichen soll, wird binnen kurzem dem Neichsrat zngehen. Der UebcrbrüLungskredit von 125 Mill. Dollar für das Reich ist bis November 1933 verlängert worden. Das Landgericht Hannover hatte das Verbot einer national­sozialistischen Zeitung durch Oberpräsidcnt Noskc als wider­rechtliche, unerlaubte Handlung und als Mißbrauch einer Machtstellung, um mißliebige Werbung zu unterdrücken, verworfen. Minister Severing hat nun beim preußischen Justizministerium Beschwerde eingelegt und um Prüfung und gegebenenfalls Einschreiten gegen die beteiligten Rich­ter gebeten. Nach dem BerlinerBörscncouricr" denkt man in kommunistischen Kreisen daran, dem Führer der KPD., Thälmann, die Verantwortung für den Ausgang der Neichspräsidentenwahl zuzuschiebcn. Es soll ein Führer- wechsel erwogen werden, und zwar ist der Abgeordnete Heinz Neumann dazu auserkoren, Thälmanns Nachfolger zu wer­ben. Die litauische Negierung hat die Gebühr für den Sichtvermerk auf Pässen für Auslandsreisen um das Sechs­fache erhöht, um deu Verkehr der Mcmelländer mit Sem Reich zu erschweren. Die englischen Außenhandelsziffcr» für den Monat März weisen einen erheblichen Rückgang der Einfuhr und eine Zunahme der Ausfuhr aus. In Genf ist die 16. Internationale Arbcttskonfercnz zusammen­getreten. Auf der Tagesordnung stehen die Invaliden-, Alters- und Hinterbliebenenversichcrung, Aufhebung der be­zahlten Stellenvermittlungsbüros, Zulassung von Kindern in den nicht industriellen Betrieben, Aenderung des Arbeits­abkommens über den Schutz der Hafenarbeiter gegen Un­fälle. Ein Eisenbahnzug, der eine japanische Truppen­abteilung beförderte, wurde 17 Kilometer östlich von Charbin durch eine Explosion zum Entgleisen gebracht und stürzte in eine Schlucht. Elf Offiziere und Mannschaften wurden ge­tötet, 19 schwer und 74 leicht verletzt. Der Fehlbetrag tm

Wieder bayerisches Verbot nationalsozialistischer Ver­sammlungen. Wie die nationalsozialistische Parteikorrespon­denz meldet, hat die Negierung von Obcrbayern die für den kommenden Sonntag in Wetlheim und Nosenheim ge­planten nationalsozialistischen Versammlungen, mit Adolf Hitler und General von Epp als Redner, verboten mit der Begründung, daß nicht die erforderlichen Poltzeikräfte zur Verfügung stünden.

Hitler klagt. Adolf Hitler beauftragte den Rechtsanwalt Dr. Frank H-München gegen den Ministerpräsidenten Braun und gegen den verantwortlichen Schriftleiter der Berliner TageszeitungVorwärts" Strafantrag zu stellen und Prt- vatklage zu erheben wegen der Behauptung, Hitler und seine Partei verfolgten landesverräterische Absichten.

Blutige Zusammenstöße in Nordböhme«. Bei Versuchen, in die militärisch abgesperrte Stadt Brüx m Böhmen zu gelangen, griffen die streikenden Bergarbeiter an vielen Stellen die Gendarmerie- und Mtlitärabteilungen an An vielen Stellen mußte das Militär von den Waffen Gebrauch machen. In der Komotauer Straße gab das Militär eine Salve ab, wodurch 3 Tote und 14 Verletzte auf dem Platze blieben.

Besprechungen über die irische Frage. Der Ministerpräsi­dent von Nordirland (Ulster), Viscount Craigavon, ist in London eingctroffen. Er wird hier Besprechungen mit Mac­donald und anderen Kabinettsmitgliedern über die irische Frage und die Stellung Nordirlands in dem Strei« zwischen der britischen Negierung und der Negierung de Valeras haben.

Der amerikanische Staatssekretär Stimson wird für Frei­tag tn Paris erivartct. Man nimmt tn politischen Kreisen an, baß er etwa zivei Tage in Paris bleiben wird, um mit den amtlichen Kreisen vor seiner Abreise nach Genf tn Ver­bindung zu treten.

Aus aller Welt

Graf Zeppelin" von seiner 2. Südamerikafahrt znrückgekchrt

Wie aus Friedrichshofen berichtet wird, ist das Luftschiff Graf Zeppelin" gestern früh kurz nach 8 Uhr von seiner zweiten Südamerikafahrt zurückkehrend über Friedrichshofen eingetroffen. 8.22 Uhr vollzog sich die Landung glatt und ohne Zwischenfall.

Vom Wachtposten erschossen

In Würzbura kam der Obergefrette Hans Richter nacht» zu spät vom Urlaub zurück. Er wollte über die Mauer der Kaserne steigen und wurde dabei von dem Posten der Maschinengewehrkompagnie angerusen. Als er nach wieder­holtem Anruf nicht antwortete, gab der Posten, der annahm. Saß es sich um einen Einbruchsversuch handelte, seiner Dienst­vorschrift entsprechend, Feuer. Richter wurde auf der Stelle getötet.

FamilicuLrama

Aus Gladbach-Rh. wird berichtet: Im Stadtteil Diesen- kirchen hat ein erwerbsloser etwa 59 Jahre alter Arbeiter seinen achtjährigen Sohn und dann sich selbst erschossen. Dt« Tat ist aus unglückliche Familienverhältnisse zurückzuführen. Die Frau hat sich vor einiger Zeit aus dem Fenster auf die Straße gestürzt, wobei sic lebensgefährliche Verletzungen davontrug.

Anne karine Löwin

Erzählung von Barbra Ring.

E.nzize berechtigte Uebersetzung aus dem Nor­wegischen von Cläre Greverus Mjöen. Copyright by Grord Müller u. Albert Langen, München 1830.

Er hatte aus die^r kurzen Fahrt schon so viele lleberraschun^en erlebt, daß er sich über keine von Anna Karines Fragen mehr wunder­te Er mußte lächeln beim Gedanken an se ne stattliche formelle Corvinia als Erzieherin für dieses aufrichtige Kind Und er beschloß. Anne Karine treulich zur Seite zu stehen, wenn d e Zusammenstöße, die er als unvermeidlich oor- auc'ah, kommen würden

Als Anne Karine ihren Mantel ausgezogen hatte, ging er auf sie los und faßte sie um den Kox'

Du bist ein hübsches Mädel, Anne Ka­rine. Das steht d r nett so mit dem kurzen Haar." sagte er.

Bin ich hübsch? Dann magst du mich wohl leiden, fa? Hübsche Damen mögen He­ren immer, nickt?"

Ja das stimmt," sagte der Oberstleut­nant und lachte.

Ich mag dich auch Herren brauchen nicht hübsch zu sein, weißt du," sagte Anne Karine aufrichtig.

Danke schön." sagte lächelnd der Oberst, leutnant und wurde ein klein wenig rot. In seinen Leutnantslagen hatte er für einen un­gewöhnlich hübscken Kerl gegolten, best mich wohl a cht so arg hübsch, rinr?"

^O nein." sagte Anne Karine.

Run gings zu Tisch.

Brauch' ich mich zu waschen, du?" Anne Karine steckte ihm zwei dunkelbraune Hände

Du fin- Anne Ka-

enlgegen. fein und schmal und m t Trauerrän­dern

Offen ge'agt. ja," sagte der Oberstleutnant. Würde das ober einen mun'ern Winter geben zu Haus! Wenn nur bloß Corvinia das Kind nicht zu sekr einschüchterte Anne Karine war imstande spornstreichs wieder nach Haus zu re sen oder ,onst irgendwie Skandal zu ma­chen. Soviel hatte der Oberstleutnant an sei­nem Nichtchen schon raus.

Das Mädel gefiel ihm. Aber das geschei­teste war wohl das fürs erste zu verschwei­gen

Beim Mittagessen stiegen Anne Karines Aktien noch höher. Auf die Frage des Oberst­leutnants. was sie zu tr nken wünsche, antwor­tete Anne Karine:Zur Suppe bitte ein Glas alten Madeira. und im übrigen einen leich­ten Rotspohn, wenn er gut ist "

Der Oberstleutnant sperrte die Augen vor Staunen weit auf

Verstehst du denn was von Wein?"

Natürl ch. Ich bin doch immer bei der Weinprob? gewesen, wenn wir Wein gekauft hatten. Das Hab' ich immer so gemacht," sagte Anne Karcne ruhig.

Himmel, welche Erziehung," murmelte der Oberstleutnant.

Am Nachmittag besahen sie bie Stadt An­ne Karine interessierte sich lebhaft für die Statuen. Aber als sie hörte daß keine von Napoleon dabei war. erklärte sie dir Stadt für ein Laufenest.

Dann gingen sie in den Zirkus.

Anne Karines Pferdeverst.nd begeistert« den Oberstleutnant, und er erklärte, sie habe nur einen Fehler, nämlich den, baß sie nicht seine Tochter sei.

Du kannst mich sa manchmal pumpen, wenn du willst. Du bist ein famoser Kerl, Diet­rich." sagte Anne Karine.

Hör' mal. Kleine was me nst du, solltest du mich nicht lieber Onk« nennen?" -

Bewahre. Vater und Onkel Mandt sa­gen doch auch Dietrich. Ich mache mir alles so wie sie," sagte Anne Kanne.

Bon Also sagen wir Dietrich," sagte der Oberstleutnant gemütlich,wenigstens solange wir hier sind."

Ein paar jünaere Offiziere begrüßten den Oberstleutnant und wurden auch seiner Nichte Fräulein Corvin vorgestellt.

E'n Jockei auf einem Hellen Pferd kam her­ein.

Hat zu grobe Beine," sagte Anne Kari­ne und deutete mit einem braunen Zeigefinger auf die beiden.

Die jungen Offiz ere starrten entseüt die junge Dame an. Sie dachten. Anne Kar ne meinte den Jockei. Aber als sie nachher in die Manege gingen und die Pferde besahen, im­ponierte ihnen Anne Karines Sachkenntnis ge­waltig. Und sintemalen sie Kavalleristen wa­ren. fanden sie, Anne Karine sei eine unge­wöhnlich gebildete und interessante Dame.

Der Oberstleutnant war stolz auf sein Nichtchen.

Anne Kar ne hatte noch nie den Fuß auf ein Dampfschiff gesetzt. Sie rannte von oben nach unten und untersuchte alles aufs gründ­lichste. noch ehe sie in ihre Kabine ging.

Al, der Oberstleutnant am Morgen auf­wachte. fragte er den Stewart, ob das Fräulein schon auf wäre.

Ja, bas Fräulein ist auf Deck," sagte der Mann und machte ein etwas e'gentümliches Gesicht. Das Fräulein sei schon aufgewesen, ehe irgend einer von der Bedienung auf war Sie habe sich bereits Kaffee und zwölf But- terbrode bestellt

Zwölf." der Oberstleutnant starrte ben Kellner ganz ensetzt an.

Ja. zwölf. Und gegessen hat sie sie auch^ antwortete der Kellner und versucht« ei» Lä­chelst, »u »erber«».

Der Oberstleutnant zog sich eilends an und ging hinaus Er suchte das ganze Sch ff ab nach Anne Kar ne. Sie war spurlos verschwun­den. Er fragte die Passagiere Ja. einer Hai ganz früh morgens eine junge Dame mit einer großen Schüssel Butterbrote >n einem Taur n- gel sitzen sehen

Dem Oberstleutnant wurde heiß Sie hatten heute früh eine Stadt angelausen. Es sah Anne Karine ganz ähnlich, an Land zu lau'en und, während sie mit irgend einer Untersuchung be­schäftigt war, einfach ver"eßen zu werden.

Er fragte e nen der Mannschaft.Iawoll. Das Fräulein ist unten >m Maschinenraum."

Der Oberstleutnant begab sich in die unter­sten Regionen.

Da fand er Anne Kanne im eifrigen Ge» spräch mit dem He'zer mitten in den Kohlen sitzen ,

Macht das aber einen Heidenspaß,, i" Damvfschisfsfahrt. Dietrich. Der Man». den Ofen heizt, war zu nett. du. Den/e ' er hat zehn Kinder." erzählte Anne Kanne, a sie zusammen hinaufgingen, .^r deutliche Spuren, welcl>er Teil, 'hier P - mit den Kohlen in intime Berührung g

^De? Oberstleutnant ließ sie den gab" Tag nicht mehr aus den Augen, aber er verbot ihr nichts. Das Verbieten kommt noch früh ge-

""^Spät^am^Abend kamen sie an. Der Bur­sche holte das Gepäck, und der Oberstleutnant und Anne Karine wanderten »u Fuß hinaus. Der Oberstleutnant meinte, er muffe Anne Ka- nne ein wenig vordereren, und sac^e ihr des* halb, es wäre wohl bas beste, baß sie in chreu Aeußerunae» der Tante gegenüber ein biß'«n vorsichtig lei im übrigen freue die Tante sich N au? ihre« Besuch, aber sie habe Piinzi- piea.

Erteichtcr Dte der deutsch-öfter: betrachtet w zügtg und i der nach O Reichsmark grenze mttg Reisescheck i daß der eins 1900 NM. ' das Reichs? fangreichen und Staats

Hochbrus heiterung. 2 Depression, unbeständig

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