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Geld-, Volks- und Landwirtschaft
Beschränkung der Notenabgabe innerhalb der Freigrenze.
Das Reichsbankdirektorinm hat, wie bereits gemeldet, in einer Bekanntmachung vom 31. März, die im „Reichsanzei- ger" veröffentlicht wurde, die Devisenbanken und Wechselstuben angewiesen, ausländische Noten iin Rahmen der monatlichen Freigrenze von 200 Rm. nur noch abzngeben, wenn der Käufer schriftlich erklärt, daß er die Noten für eine eigene Reise braucht, selbst ausländische Noten nicht besitzt und die Vorschriften über das Verbringen von Zahlungsmitteln über die Grenze und über die Ablieferung ausländischer Zahlungsmittel an die Reichsbank kennt. Zahlungen an das Ausland für alle anderen Zwecke können daher künftig nicht mehr durch Anschaffung und Versendung von ausländischen Noten, sondern nur noch durch Ueberweisung, Postanweisung, Scheck usw. erfolgen. Insbesondere ist der Erwerb von ausländischen Noten innerhalb der Freigrenze zum Zweck der Vermögensanlage unzulässig. In diesem Zusammenhang muß, wie amtlich mitgeteilt wirb, daran erinnert werden, daß nach den bestehenden Bestimmungen Zahlungsmittel in ausländischer Währung, die innerhalb der Freigrenze erworben wurden, wieder an die Reichsbank oder an eine Devisenbank abgeliefert werden müssen, wen» sie binnen eines Monats nicht für den Zweck Verwendung gefunden haben, für den sie erworben wurden.
L. E. Berliner Produktenbörse vom 7. April.
Weizen, märkischer 259—261; Roggen, märkischer 198 bis 201; Rnssenroggen 193; Braugerste 184—192; Futter- und Jndustricgerste 171—183; Hafer, märkischer 168—168; Weizenmehl 31,80—35,25; Noggenmehl 26,50—27,90; Werzenklete 11,25—11,50; Roggcuklcte 10,40—10,70; Viktoriaerbsen 18—28; kleine Spciseerbsen 21—24; Juttererbscn 15—17; Pelu'chken 16,50—18,50; Ackerbohnen 18—17; Wicken 16—19,50; Lupinen, blaue 10,50—12; dto. gelbe 14—16; Seradclla, neue 3i—36,59, Leinkuchen 11,80; Erdnußkuchcn 13,10—13,30; Erdnußkuchen- mehl 13; Trockenschnitzel 9,60; Kartoffelstöcken 17—17Z0; Speisckartosfeln, weiße 1,70—1,90; dto. rote 1,90—2,10; Oden- wälder, blaue 2,20—2,40; andere gelbfleischige 2,60—2^0; Fabrikkartoffeln in Pfg. 9—9)L. Allgemeine Tendenz: Unregelmäßig.
Gefahren für die deutsche Volksernährung
Die deutsche Volkscrnährnng erscheint im Jahre 1»Z2 von zwei Seiten her sehr ernst gefährdet. Durch den Rückgang des deutschen Exportes wird es fraglich, ob die nötigen Devisen zur Einfuhr zusätzlicher Nahrungsmittel 1932 voll aufzubringen sein werden. Im selben Augenblick steigt eine zweite ungeheure Gefahr herauf in der zunehmenden Neigung der deutschen Landwirtschaft, zu extensiveren Wirtschaftsformen überzugehen. Es sind tm Winter 1931/1932 mehrere hunderttausend Zentner Düngemittel weniger als sonst von der Landwirtschaft gekauft worden. Das bedeutet, wenn der Kauf nicht noch nachgeholt wird, einige Millionen Tonnen weniger Ernteertrag.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt
Dem Dounerstagmarkt am Städt. Vieh- und Schlacht- Hof wurden Angeführt: 1 Ochse, — Bullen, 29 Jungbullen, 30 Kühe, 15 Rinder, 311 Kälber, 451 Schweine, 5 Schafe; alles verkauft.
Preise für 1 Pfund Lebendgewicht.
, 7 4.
5. 4.
>
7. 4.
5. 4.
Psg-
Pfg-
Kühe:
Psg-
Pfg-
—
28-32
fleischig
—
12—15
—
24-27
gering genährte
—
S—11
—
20-23
Kälber:
feinste Mast- und
44—46
43-46
24—W
24-26
beste Saugkälber
22—23
19-21
22—23
19-21
mittl. Mast- und gute Saugkälber
38—42
38—42
geringe Kälber
32—36
30—36
33—35
26—30
22-24
33-35
26—30
22-24
Schweine:
über 300 Pfd. 240—300Pfd 200-240 Pfd.
41-42
40—41
42—43
40-42
160-200 Pfd.
38-39
38-3S
22—24
120-160 Pfd. unter 120 Pfd.
35-37
36—37
—
17-20
Sauen
29-35
30-36
Ochsen: aurgemästet vollfieijchig fleischig Bulle«: ausgemästet »ollfleischig fleischig Iungrinder: ausgemästet vollsleischig fleischig
gering genährte Kühe: ausgemästet vollfleischig
Marktverlauf-. Großvieh langsam, geräumt; Kälber leb
haft; Schweine ruhig.
»
Die örtlichen KlembandclSpreile dürfen selbstverständlich nicht an den Börten- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für >ene noch die loa wirischastlichcn Berkcbrskosten in Zuschlag kommen Die Schrisilta
Bekanntmachung.
All» Arbeitgeber, die nicht mehr als lO oersich,rungs- pfllchitge Personen beschäftigen, haben die Quittungskarten der häuslichen und landwirtschaftlichen Dienstboten, Arbeiter, Gesellen, Lehrlinge. Hausgewerbetreibenden. Mo- nalssraurn usw. am
Dienstag, den 12. April d.3.. vormittags S/;12Nhr«.
nach , 28 ,
aus dem Rathaus zur Prüfung oorzulegen und die Lohnbücher oder Lohnlisten mitzubringen.
Zur gleichen Zeit haben auch alle unständige« Arbeiter u. Arbeiterinnen (Taglöhner.Taglöhnerinnen. Erntearbeiter «nd Erntearbeiterinnen, Bauweingärtner, Aushilfskellner und Aushilfskellnerinnen, Essentriigerinnen, sowie die in Kundenhänser« arbeitenden Wäscherinnen, Näherinnen. Büglerinnen und Putzerinnen) zu erscheinen, ihre Quittungskarlen vorzuzeigen und Auskunft über Ort und Dauer ihrer Be- fchäjtigung zu erteilen.
Auch die freiwillig Versicherten habe« ihre Ouittun skarten oorzuzeigen.
Nach 8 448« der Neichsverficherungsordnung «nd den tteberwachungsvorschriften der Landes- Versicherungsanstalt Württemberg KSnnen Arbeitgeber und Versicherte durch Seldstrase bis zum Betrage von 1808 Mark zur Erfüllung ihrer Pflichte« angehalten werden.
Jede gewünschte Auskunft wird bereitwilligst erteilt.
Der Kontrollbeamte
der Landesverficheenngsanftatt Württemberg.
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Die Saatkartoffeln find eingetroffe«
«nd werden morgen Samstag ausgegebe« _ Die Gesch äftsstelle.
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Dem Zeilungsdielt! > Zwangsversteiserung
Man ist nicht so gehässig im Grund seiner Seele Daß man den andern die Zeitungen stehle. Doch um den Völkischen reißt man sich Im Grund meines Herzens freut das mich. Fürwahr, wer sollte sich
hiergegen wehren, Wenn «in Echwarzrvter mal um sich zu belehren Den Völkischen Beobachter nimmt wieder heraus. Den der Leonberger mir brachte ins Haus. Doch merk er sich, daß zu jedermann
Der Leonbrrger kommen kann.
Er bringt auch dir das
große Blatt, Da» dich so intressieret hat.
F.
Es werden öffentlich meistbietend gegen bar versteigert
am Samstag, den 8. b». Mts. 18 Uhr unter dem Nathans in Lalw
eine Anzahl Börsten, sowie 2 Dosea Zsolier- masseS 2'/2 kg
Shngemach, Gerichts- vollzieherstelle Lalw
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pkslkksr.bsckstrsöe
Calw, den 7. April 1932.
Todes-Anzewe
Unsere liebe Schwester. Schwägerin und Tame
Rosine Deuschle
ist am 8. April nach schwerem Leiden von Gott in die obere Heimat ab- gerujen worden.
Beerdigung: Samstag, den S. April, 3 Uhr.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Calw, den 8. April 1932.
Todes-Anzeioe
Nach langem, gevuldig ertragenem Leiden ist heute in der Frühe mein lieber Mann, unser treubesorgter Vater
Friedrich Deyle
im Mer von 65 Fahren entschlafen.
In tiefer Trauer:
die Gattin: Sofie Deyle, geb. Braun die Kinder: Maria Deyle
Alfred Deyle, Cedarhurst N. 3.
Nord-Amerika.
Beerdigung Sonntag nachmittag 3 Uhr vom Trauerhaus aus.
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ä4s,;ea- kterrleickea, Kissen-, klieren- u. l-ederbescliverckea, vsrnistürunAea, sovie kkeumstismus, Oickt u. 2ucker. OrSüte Lek «Ix« ckurck cken eckten
keküminllck, lelckt einru- aekmea. ?e. 51. 8.75 sillter-veox., ksdnkokste. IS
Calw, den 8. April 1932.
Danksagung
Für die vtelen Beweise aufrichtiger Teilnahme, die uns beim Hinscheiden unserer unvergeßlichen Mutter
Juliane Buhl
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zuteil wurden, sagen wir unseren herzlichen Dank. Besonder» danken wir dem Herrn Stadtpfarrer für die trostreichen Worte am Grabe, sowie den Herren Ehrenträgern und allen denen, die die Entschlafene zu ihrer letzten Ruhestätte begleitet haben.
Die trauernden Hinterbliebenen.
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