Kleine politische Nachrichten
Der Rundsunk im Prästdcntenniahlkampf. Hm Reichstag haben die Nationalsozialisten einen Antrag eingebracht, der die Neichsregierung ersucht, die politische Benutzung des Rundfunks im Präsidentenwahlkampf, insbesondere durch Kandidaten, zu verbieten und auch selbst zu unterlassen. Im Falle der Ablehnung dieses Antrages wird verlangt, daß die Werbung für die Kandidaten zur Reichspräsidentenwahl durch den Rundfunk ohne Ansehen der Partei und der Person des Kandidaten zugelassen wird.
Die Aushebung der Sprachenverordnung vom lettischen Parlament abgelehnt. Im lettischen Parlament wurde ein Antrag des deutschen Frakttonsführers, Dr. Schiemann, auf Aufhebung der Sprachenverordnung der Negierung, die den Gebrauch der Minöerheitensprache im Verkehr mit Behörden vollkommen ausschließt, mit 49 gegen 42 Stimmen abgelehnt. Damit tritt die neue Sprachenverordnung am 4. März in Kraft.
Seine deutsche« Wasfenlieferungen an Japan. Aus amtlicher japanischer Quelle verlautet, daß die Reutermeldung über angebliche deutsche Waffenlieferungen an Japan den Tatsachen nicht entspreche. Die japanische Negierung habe in Deutschland keine Waffen eingekauft.
Die Vereinigten Staate« rufen das Weltgewissen an! Wie die Zeitung „American" aus Washington meldet, beabsichtigt bas Staatsdepartement als Protest gegen das kriegerische Vorgehen Japans einen Appell an das Weltgewissen zu veröffentlichen.
Die Besetzung der Mandschurei von de« Vereinigten Staaten finanziert? Vor dem amerikanischen Repräsentantenhause erklärte der Nechtsbeistand der chinesischen Negierung, Paul Lineberg er, daß die Besetzung der Mandschurei durch die Japaner mittelbar mit Geldern aus den Vereinigten Staaten finanziert worden sei. Japan habe bisher in den Vereinigten Staaten dafür für 181 Mill. Dollar Kriegsmaterial gekauft. Das Handelsdepartement verweigert jede Erklärung zu dieser Behauptung Lineber- gers, der in feinen Ausführungen unterstrich, daß die Statistiken seine Aussagen bestätigen würden.
Aus aller Welt
Eine wertvolle Briefmarkensammlung gestohlen Vor einigen Tagen wurde einem Reisenden im O-Zug Frankfurt—Berlin eine braune Aktentasche, wahrscheinlich von reisenden Dieben, gestohlen. D'e Aktentasche enthielt eine wertvolle Briefmarkensammlung von 799 alten badischen Marken, unter denen sich auch einige Raritäten befanden. Die Polizei warnt dringend vor Ankauf.
Hofbesitzer erschossen
In Winsen a. d. Luhe hat der Geschäftsführer des Hannoverschen Kleinbauern- und Flachlandbundes, Kurt Geliert, aus noch nicht geklärtem Grunde den Landbund- angehorigen Arthur Wiegel, Hofgutsbesitzer, aus Rönne erschossen. Gcllert hat sich bereits der Harburger Polizei gestellt- und versichert, baß er von Wiege! angegriffen worden sei und in schwerster Notwehr zur Waffe gegriffen habe.
Vater und Schwester ermordet In Neuenstabt in der Nordschweiz hat der bei einem Baugeschäft angestcllte Charles Schenk nach einem heftigen Wortwechsel seine älteste Schwester und seinen Vater, den Eisenhänöler Schenk, erschossen. Mit drei weiteren Schüssen verletzte er dann noch seinen Bruder schwer. Der Mörder konnte verhaftet werden.
Sechs Arbeiter verschüttet
Aus Nizza wird berichtet: Sechs Arbeiter, die im Tale des Varflusscs Straßcnarbeiten durchführten, wurden bei einer Sprengung verschüttet. Drei konnten nur als Lerchen geborgen werden und von den drei anderen starben zwei auf dem Wege nach dem Krankenhaus.
Neuzeitlicher Straßenbau in England Wie aus London gemeldet wirb, sind während des Jahres 1931 in England über 799 Kilometer Betonstraßen gebaut
worden — um 249 Kilometer mehr als in irgend einem der früheren Jahre. Im ganzen gibt es jetzt in England nahezu 25999 Kilometer Betonstraßen. Einige dieser Straßen liegen schon rund 15 Jahre, ohne daß irgendwie nennenswerte Unterhaltungskosten verursacht worden wären.
V-Zng Danzig—Warschau überrennt Autobus Unweit von Lowicz fuhr der O-Zug Warschau—Danzig auf einen vollbesetzten Autobus, der gerade den Bahndamm überqueren wollte. Der Autobus wurde von der Lokomotive an der Längsseite erfaßt und etwa 809 Meter weit mitgeschleift. Slus dem zertrümmerten Autobus wurden drei Tote und 19 schwerverletzte Insassen geborgen, die sämtlich in ein Krankenhaus übergeführt werden mußten.
Für 8 Millionen Franken Gold ins Meer gefallen Wie aus Cherbourg gedrahtet wird, sind beim Ausladen eines neuen Golötransportes im Werte von 690 Mill. Franken vier Barren ins Meer gefallen, was einen Verlust von etwa 8 Mill. bedeutet. Die Taucher der Hafcnverwal- tung haben die gesunkene Goldkiste nach mehrstündiger B»- beit geborgen.
Bombenanschlag ans ei« Postamt in Schanghai Am Eingang des Postgcbäudes der Internationalen Niederlassung in Schanghai explodierte eine mit Zünder versehene Bombe. Ein Postbeamter wurde schwer verletzt. Das Postgebäude wurde beschädigt, und die halbe Mauer des gegenüberliegenden Gebäudes stürzte zusammen.
Aus Württemberg
Im Zoeppritz-Prozeß
erfolgte die Vernehmung des Zeugen Kaufmann Mauser, Inhaber eines kleinen Aussteuergeschäfts in Cannstatt. Der Zeuge erklärte sich aus reiner Gefälligkeit bereit, der Firma Wertheimer-Stuttga. t einige Zöppritz-Wcchsel diskontieren zu lassen. Sehr schnell wurde aber daraus eine Gewohnheit. Schließlich sei Werthcimer mit dem Ersuchen an ihn her- angctrctcn, für Zöppritz Gefälligkeitswechsel quer zu schreiben, er sei aber der Ansicht gewesen, das ginge zu weit. Mit der Zeit habe er sich jedoch rumkriegen lassen und sei so zum Bankier für Werthcimer und Zöppritz geworden. Mit Dr. Zöppritz selbst sei er nicht in Verbindung getreten. Alles sei über Werthcimer gegangen, der es immer wieder verstanden habe, seine Bedenken zu zerstreuen. Der gesamte Umlauf an Gefülligkeitsakzepten Mausers betrug rund 269 999 Mark, für die der Zeuge mit seinem Namen quer schrieb und somit zu haften hatte. Der Zeuge, der bei dem kleinen Ausmaß seines Geschäftes für diese Summe natürlich nie einstehen konnte, mußte als notwendige Folge seine Zahlungen cinstcllen und einen Vergleich mit 39 v. H. ein- gehcn. Gegenwechsel hat der Zeuge nicht erhalten. Dagegen erhielt er nach und nach ein Darlehen von rund 45 999 Wird dieses Darlehen an der Vergleichsquote des Zeugen von über 79 999 abgezogen, so würde sich ein Verlust von rund 33 999 ergeben. Der Zeuge steht allerdings auf dem Standpunkt, daß sein Schaden weit höher sei. Der Zeuge führte weiter aus, -atz er nach der Verhaftung von Dr. Zöppritz von Werthcimer angerufen worden sei. Es sei ihm dabei gesagt worden, sie möchten darauf achten, daß sie dieselben Aussagen machen, wenn irgendetwas vorkomme. Die Vernehmung des Zeugen war insofern von größter Bedeutung zur Klärung der Frage, ob der Volksbank St. Gallen nur Warenwechsel oder auch Gefälligkeitswechsel gegeben wurden, da jetzt feststcht, daß der Wechselverkehr mit dem Zeugen Mauser nicht auf geschäftlicher Grundlage beruhte, sondern lediglich einer Gefälligkeit entsprang.
Aus Stadt und Land
Calw, den 25. Februar 1932.
Von der Handelskammer Calw In der letzten Sitzung der Handelskammer Calw vom 19. ds. Mts. wurde zunächst das Wahlergebnis fcstgestcllt, das beinahe einmütig die Wahl der Herren Baeßlcr-Freu- denstadt, Drcib jr.-Calw, Niethammer-Herreuüerg und Schmid-Nagvld zeitigte. Die Wahl hat zu keinerlei Beanstandung geführt. Abgestimmt wurde nur mit 22L Prozent der Wählerschaft. Es wurde dann zum Vorsitzenden der Kammer wie seither Direktor Erwin S a n n m a l ö - Calw und als sein Vertreter Direktor Carl Schmid-Calw gewählt. Der Vorsitzende brachte den Herren Eugen Dreiß sr.- Calw und Otto Böhringer-Freudenstadt, die aus der Kammer ausgeschieden waren und sich nicht mehr zur Wahl gestellt hatten, den aufrichtigen Dank der Handelskammer für die langjährigen Dienste zum Ausdruck. Nach Ablegung der Kassenabrechnnng für 1931 wurde dem Rechner Entlastung erteilt und der Haushalt für 1932 festgestellt. Auch für dieses Jahr wurde beschlossen, wiederum, wie schon seit Jahren, eine Umlage von 4 auf bas 1999 des Gewerbesteuerkapitals zu erheben. Eine Ermäßigung des Umlagesatzes konnte wegen des nicht unerheblichen Rückgangs der Gewerbestcuer- kapitalien nicht durchgcführt werden. Immerhin wurde mit Befriedigung festgestellt, baß unsere Kammer eine der am billigsten arbeitenden ist. — Der Geschäftsführer berichtet zunächst über die verschiedenen Fahrplanänöerun- g e n, die für den Fahrplan 1932/33 vorgesehen sind, nachdem einige Tage zuvor die Fahrplanbesprechung der Handelskammer bei der Neichsbahndirektion stattgefunden hatte. Die Neichsbahndirektion hat sich alle Mühe gegeben, trotz des starken Rückgangs des Verkehrs den Fahrplan soweit wie möglich ausrcchtzucrhalten. Ob nicht eine weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage auch einen weiteren Ausfall der Zugslcistungcn bringen wird, muß natürlich dahingestellt bleiben. Erfreulicherweise bleiben die Nagold- bahncilzüge im Sommerfahrplan erhalten, und es besteht einigermaßen Aussicht, daß sie auch im Winterfahrplan, wenigstens Samstags und Sonntags, gefahren werden können. Die seitherigen Saisonschncllzüge werden künftighin als Eilzüge verkehren. Das erscheint nicht als ungünstig, da die Verbilligung dieser Züge durch Wegfall des Schnell- zugszuschlags von gutem Einfluß auf ihren Besuch sein dürfte. Leider hat sich bisher eine Verbesserung des Verkehrs vom Neckar- in das Nagoldtal am Nachmittag und Abend nicht erreichen lasten. Die Anregung, den letzten Zug von Eutingen nach Calw ^ Stunde früher dort abfahrcn zu lassen, wurde von der Handelskammer einstimmig algelehnt, da damit für Nagold und für das obere Nagoldtal der Anschluß an den Abendeilzug von Stuttgart nach Eutingen verloren gegangen wäre. Bei der schlechten wirtschaftlichen Lage sind natürlich besonders die am geringsten besetzten Früh- und Spätzüge am meisten gefährdet. So ist jetzt auch von der Neichsbahndirektion eine Spätcrlegnng des ersten Zugs von Pforzheim nach Eutingen vorgesehen» wonach im Winter Ser erste Zug von Pforzheim abfahren soll 6^8 Uhr, Calw an 7.49 Uhr, Eutingen an 8.42 Uhr. Ter Zug hat nach Jmmendingen, Frcuöcnstadt und Tübingen günstige Anschlüsse. Den Wünschen auf der Altensteigck Bahn wurde so gut als möglich Rechnung getragen. Für Freudenstadt und Enztal bleibt es beim alten Fahrplan. Es wäre nur zu hoffen, daß dieser Fahrplan auch wirklich das ganze kommende Fahrplanjahr ausgeführt werden kann. — Auch in dieser Sitzung fand die furchtbare Lage des Holzgewerbes, insbesondere der Holzindustrie, wieder
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Originalroman von Gert Nothberg.
VS. Fortsetzung Nachdruck verbaten
Bleich sahen sich die zwei Männer an. Der ältere ließ die ohnmächtige Jutta, welche er bisher gestützt, lauft auf den Boden gleiten. Er blickte mit seinem Kollegen den Abhang hinunter. „Wer da unten liegt, der hat keine irdische Strafe mehr zu fürchten," sagte er lene.
Unterdessen waren auch die anderen hcrbcigekommen. Im ganzen sechs Detektive, die im Aufträge Mister Wendox' Inge Stern bewacht hatten. — Wie gut Wendox daran getan hatte, das hatte sich eben erwieien.
Plötzlich rief einer der Herren: „Ich glaube, die Abge- stiirzte hat sich eben bewegt, wir müssen sofort hinunter. Wi'lli'ns und Gaden, Sie trugen abwechselnd die Ohnmächtige bis ins Gasthaus. Wir anderen wollen inzwischen nach der Selbstmörderin sehen. Benachrichtigt aber sofort M>- ster Wendox; er kann in kurzer Zeit in seinem Auto zur Stelle sein."
Während die zwei Männer Inge Stern nach dem Gasthaus trugen, dem einzigen Haus in dieier idyllischen Stille, suchten die Zurückbleibenden nach einer Stelle, von wo aus sie zu der Abgestiirzten gelangen konnten. Endlich schien ihnen ein Weg halbwegs geeignet. Der eine stieg vorsichtig hinab, die anderen folgten ihm, als er unten angekvmmen war. ^
Die Unglückliche gab nur noch schwache Lebenszeichen m sich: An der Stirne war eine tiefe, klaffende Wunde. T Mariner sahen sich ratlos an. In der Nähe rieselte e kleiner, klarer Bach. Einer lief hin und tauchte ein reine weißes Tuch in das frische Wasser. Damit verband er dar die gräßliche Wunde notdürftig. Dann legten sie ein! starke Aeste übereinander und stellten eine primitive Tra oahre her. Auf diese legten sie die tödlich Verletzte.
, - kl'ng zu Tode mit ihr, sie sahen es alle, hier w, »eine Rettung mehr möglich.
„Was mögen die beide» miteinander gehabt haben?" fragte der junge Mister Biddle.
„Mister Wendox wird es schon gewußt haben," sagte der bärtige Armstrong. „Na. cs ist nicht unsere Sache, 'danach zu forschen. Wir haben getan, was uns aufgctragen war das andere geht uns nichts an. Aber nun, allons Jungs, vorsichtig aufhcbcn und langsam Schritt für Schritt. Damit wir wenigstens alles getan haben, was noch zu einer eventuellen Rettung möglich wäre. Aerztliche Kunst ver- mag manchmal gar viel, obwohl ich in Vielem Falle keine Hoffnung habe. Schade um das schöne Frauenzimmer."
Bedächtig, Schritt für Schritt, trugen sie die Todwunde ebenfalls nach dem kleinen Gasthof. Nach Stunden erst trafen sie todmüde dort ein.
26. Kapitel.
Wendox war inzwischen mit seinem Auto eingetrosfcn; er hatte seinen Hausarzt mitgebracht und saß nun in einem kleinen, sauberen Zimmer Inge Stern gegenüber.
Blaß und traurig sah sie ihn an. „Warum -wollte sie mich da Hinabstürzen?"
Wendox antwortete nicht, er blickte nur finster vor sich hin. Er allein wußte ja, was diese Frau in ihrem Leben verbrochen.
„Wie wußten Sie nur» daß Frau Sorta mich mit solch tödlichem Haß verfolgte?" fragte Inge.
Wendox ließ seine schwarzen Augen ernst auf ihrem Gesicht ruhen. „Weil ich diese Frau kenne, lange schon."
„Sie kennen sie auch?" :
„Auch?" fragte Wendox langsam.
„Ja." nickte Inge. „Mister Morland und Herr von Eschingen müssen sie auch kennen, sie erzählte es mir, von Ihnen hat sie aber nichts gesagt."
Wendox sah Inge forschend an. „Miß Stern, eine einzige Frage nur. Kennen Sie Herrn von Eschingen von früher her?"
Jutta lehnte sich zitternd in ihren Sessel zurück. „Wie kommen Sie darauf. Mister Wendox?"
Er nahm behutsam ihre kleine weiße Hand. „Miß Stern, glauben Sie mir, daß ich Ihr bester, aufrichtigster Freund bin?"
„O ja," nickte Jutta. „Sie haben es durch Ihre Fürsorge bewiesen."
„Daß ich Sie bewachen ließ? O. das war Pflicht. Denn ich wußte ja am besten, daß derjenige, der den Haß die'er Frau auf sich geladen hat, unrettbar verloren ist. Aber, bitte, antworten Sie mir. Ihr Glück kann davon abhängcn."
„Mein Glück?" Jutta schlug beide Hände vor ihr Gesicht. „Mein Glück ist zertrümmert. Die leise Hoffnung, es mir zu erringen, zerstört." Sie schluchzte qualvoll.
Wendox aber, der eisenharte, unerbittliche Frauenvcr- ächter, hätte am liebsten die Weinende in seine starken Arme genommen, um sie vor allem Leid zu schützen. Aber das durfte er nicht. Und wie er alles bezwang mit seinem eisernen Willen, so bezwang er auch dieses Verlangen. „Miß Stern, kennen Sie Herrn von Eschingen näher?" fragte er noch einmal eindringlich.
Da brach es wie ein einziger Schrei aus Juttas Mund: „Er ist mein Gatte!"
Wendox fuhr zurück. „Sic. Sie sind Frau von Eschingen?"
„Ja," nickte Jutta, „ich bin seine Frau."
„Ja, aber-er erzählte mir aber doch, seine Frau
sei blind?"
„Ich war cs," rief Jutta schmerzlich. „Durch einen gütigen Mann wurde ich mit des Allmächtigen Hilfe geheilt. Ich ahnte, wie schwer Karl Heinz die Kette drücken müsse; ich gab meine Einwilligung zur Vermählung mit ihm da- mals nur, weil ich selbst auch von meinem baldigen Ende überzeugt war. Meine Verwandten und die Aerzte glaub- ten an keine Heilung; genau so wie wir, war auch Karl Heinz von diesem Irrtum befangen. Aus diesem Grunde gab er seine Zustimmung. Und ich war froh, denn keinem Menschen auf der Welt gönnte ich mein Erbe lieber.
(Fortsetzung folgt.) ^