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Vom Stadt. Haussraueu-Vereia
Am vergangenen Dienstag hielt Krau Prof. Wattz, stell- »ertr. Landesvvrsiyende des llt.D.H. einen interessanten Vortrag über Hauswirtschaft, zeitgemäße Vereinfachung und Einteilung der Arbeiten im Haushalt, praktische Verwendung moderner Hilfsmöglichkeiten lStaubsauger u. dgi.j, die sich aber nur bei sehr vorsichtiger Behandlung von Seiten der Benützenden rentieren, da die Reparaturen zu teuer kommen. Besondere Aufmerksamkeit schenkten die Zuhörertnnen den Berichten über die Leipziger Versuchsstelle. Da die Nednerin diese großangelegte Anstalt selbst besichtigt hatte, konnte sie manches wissenswerte erzählen, z. B. von der Prüfung von KUchengeschirr, Aluminium, Email und Siltth, welch letzteres sic keiner Dauerhaftigkeit und der leichten Reinigung wegen besonders lobte. Frau Prof. Waitz regte die Aufstellung eines Fragekästchens an, wodurch die allgemeine Teilnahme der Hausfrauen an Aussprachen und Erfahrungen sehr gefördert werde. Anschließend an den Vortrag fand eine Ergänzungs- wahl des Ausschußes statt.
Brief aus Althengstett
/*Die allgemeine Notlage macht sich auch in der Gemeinde Althengstett in verstärktem Maße geltend, weil als Folge der vorjährigen Hagelschäden bei vielen Landwirten jetzt schon die Frucht ausgeht. Die Mittel zum Ankauf von Frucht oder Mehl sind knapp oder fehlen ganz. Die Gemeinde selbst hat bisher ihre Verpflichtungen hauptsächlich von den Walbeinnahmen bestritte», kann aber ihr schönes Fichtenholz bet der heutigen Marktlage nur zu unzulänglichen Preisen ab- sctzen. Also Not in der Gemeinbekasse und Not be» den Einwohnern. Diese Zeit drängte zur Einführung eines freiwilligen Arbeitsdienstes in der Gemeinde. Freiwillig ohne Entlohnung arbeiten hiesige Leute selbstlos an einem S p o r t p l a tz. der im Wald angelegt wird. Handwerker. die- zurzeit ohne Arbeit sind, Hausiöhne, Arbeitslose, SO—4ü Leute arbeiten seit Wochen täglich nn einer Bodcn- bcwegnng von 3700 Kubikmeter, die nun zum großen Teil bewältigt ist. Hiesige Einwohner stiften Most und Vesper für die Arbeitenden. Ein idealer von Tannen umsäumter großer Sportplatz, wohl der schönste der Umgebung, entsteht auf diese Weise. Auch die dem Kriegervcretn angcgliederte neu- gegründete Schützenabteilung errichtet aus eigener Kraft ohne viel Mittel einen Schieß st and für Klein kalt- ber. Diese gemeinnützigen Arbeiten sind sehr zu begrüßen. Arbeit ist den Leuten lieber als auf der Straße stehen, nur muß eben Arbeitsgelegenheit gegeben werden.
*
SEB. Horb. IS. Febr. Aus dem Weg über die gefährliche Vildechinger Steige, verlor der Führer eines Lastkraftwagens die Herrschaft über sein Fahrzeug. Der hochbeladene Wagen rannte mit gewaltiger Wucht gegen die Thommasche Metzgerei und wurde vollständig zertrümmert. Bon dem Haus wurde das untere Eck in einer den ganzen Vau gefährdenden Weise eingedrückt. Ter Chauffeur wurde mit einem Armbruch und schweren Kopfverletzungen unter den Trümmern hervorgezogen und ins Krankenhaus verbracht. Der Beifahrer konnte sich durch Abspringen retten.
SEB. Stuttgart, lv. Febr. In einem Hause der äußeren Olgastraße hat sich am Donnerstag früh gegen halb acht Uhr ein etwa 24 Jahre altes Fräulein von der Veranda im vierten Stock in den Hof gestürzt. Sie mar sofort tot. Das Mädchen hatte sich bereits früher wegen verschiedenen Hochstapeleien und Betrügereien vor dem Gericht zu vertanworten. Neuerdings hat sie sich offenbar wieder etwas zuschulden kommen lassen.
SCB. Stuttgart, IS. Febr. Das Oberlandesgericht Stuttgart hat in einer Entscheidung vom 15. Juli 1931 festgestcllt, daß Geldsammlungen. die bei Gelegenheit öffentlicher politischer Versammlungen veranstaltet werden, unter Art. 13 des Polizeistrafgesetzes fallen und daher, wenn sie ohne obrigkeitliche Erlaubnis vorgenommcn werden, strafbar sind.
SCB. Gmünd. IS. Febr. In den letzten Tagen ist es durch Festnahme von zwei Einbrecherbanbcn gelungen, eine erhebliche Zahl bisher unaufgeklärter Einbrüche und Diebstähle in der hiesigen Stadt aufznklären.
Das Ohr, ein Gleichgewichlsanzeiger und eine Tausendsiel-Sekundenuhr
» Von Professor Or. W. Fritzsche.
Unser Ohr dient nicht nur dem Hören. Jeder der drei Bogengänge des inneren Ohres beginnt mit einer birnenförmigen Erweiterung, einer Ampulle, die mit rcizempfang- lichen Sinncsquellui ausgekleidet ist. An diese tritt ein besonderer» nicht dem Hören dienender Nervenast heran. Dessen letzte Enden sind borstenförmige Haare. Sie überragen die Sinneszellen und weisen nach dem Mittelpunkt des Ampullen- hohlraumeS hin. Hier befinden sich Anhäufungen kleiner Kalk- steinchen, die von den Sinneshaaren getragen werden.
Äei geringster Neigung des Kopfes suchen die Kalkstein- chen die leweils tiefste Lage einzunehmen und drücken dabei auf die Haare der Sinneszellcn. Der so entstandene Tastreiz wird durch die Nervenfasern dem Gehirn zugeleitet. Durch die hier ausgelöste Empfindling sind wir jederzeit über die Lage des Kopfes und des gesamten Körpers zur Richtung der angreifenden Schwerkraft im Bilde. Keine Lageverschiebung kann uns entgehen, in welcher Richtung des Raumes sie auch erfolgt. Denn die drei Bogengänge find in den drei möglichen Ausdehnungen des Raumes angeordnet.
Selbst Pflanzen stellen sich zur Schwerkraft in der ihnen gerade genehmen Lage je nach ihrer Art in bestimmtem Winkel ein. Als Mittel dazu dienen ihnen Anhäufungen von Stärkekörnchen, die in gewissen Zellen, z. B. in denen der Wurzel- Haube, auf Plasmafäden drücken, die mit unseren Nerven verglichen werden können. Den ausgenommenen Reiz beantwortet die Pflanze mit bestimmter Wachstumsrlchtung zur Schwerkraft.
Ganz erstaunlich fein ist in unserem Ohre die Fähigkeit auSgebildet, kleinste Zeitunterschiede wahrzunehmen. Tausendstel Sekunden werden noch genau auseinander gehalten. W'- empfinden den Zeitunterschied, der zwischen der Ankunft der Schallwellen im rechten und linken Ohr besieht. Merkwürdig aber ist, das; wir diefe winzigen Zeitunterschiede räumlich um- dcuten in Nichtnngsunterschiede.
Ein kurzer Knall werde rein seitlich rechts von uns erzeugt. Der hervorgeruleue Schall erregt das linke Ohr nicht absolut gleichzeitig mit dem rechten, da er einen Weg von 21 Zentimetern >im den halben Kopf herum bis znm linken Oh^ machen muß. 34 000 Zentimeter legt der Schall in einer Sekunde zurück, mithin 21 Zentimeter in "/-,->«> Sekunden oder in 0,0006 Sekunden. Nm diese Zeit wurde das rechte Ohr früher gereizt als das linke. Wir verlegen deshalb die Schallquelle nach rechts, wir haben Rechtscindruck. Ebenso könnten wir, einen Linkseindruck veranlassen, wenn wir den Knall Hklkau links seitwärts Hervorbringen würden. Kommt der Knall genau von vorn, so verlegen wir auch seinen Entstehungsort dorthin, weil die Schallwellen in beiden Ohren gleichzeitig eintresfen.
Daß dem so ist, daß die Empfindung des Zeitunterschiedes uns veranlaßt, den Erregungsort des Schalles schräg nach rechts oder links zu verlegen, läßt sich durch einen einfachen Versuch beweisen. In beide Ohren stecken wir ungleich lange Rohre und leiten ihnen nun von einem Punkte aus, der genau in der Nascnrichtung vor uns liegt, knallende Geräusche in Zcitabständen zu, die kleiner sind als 0,0006 Sekunden. Die Schalleinorücke scheinen jetzt tatsächlich aus schräger Richtung zu kommen und nicht ans der Mitte vor uns. Statt des Mitteneindrucks haben wir jetzt einen Schrägeindruck. DaS Nichtunghören hat wegen der ungleich langen Schallwege eingesetzt, den winzigen Zeitunterschied in der Ankunft der Schallwellen nahm das Ohr getreulich wahr und deutete ihn entsprechend räumlich aus.
Diese Tatsache gestattet es, das Ohr als Tausendstel- Sekundcnnhr zu verwenden. Tritt bei Schallerregungen in Abständen kleiner als 0,0006 Sekunden ein seitlicher Richtungseindruck auf, so braucht man ihn nur durch Hinznfügen eines zusätzlichen Schallweges in einen Mitteneindrnck uberzuführen. Der Zusatzschallwcg ist unmittelbar ein Maß der Zeit» die zwischen zwei Schallimpulsen liegt. Wenn bei 21 Zentimeter Schallweg 0,0006 Sekunden vergehen, so verfließt beispielsweise bei 5 Zentimeter Schallweg Ve»«, Sekunde — 0.00014 Sekunden. Kleinste Zeitmaße werden gebraucht, um die Schallgeschwindigkeit in Gasen cü>er die Ansprechzeiten in elektrischen Apparaten zu ermitteln.
An der Verlesung des Schalles in bestimmte Richtung sind auch unsere Ohrmuscheln beteiligt. Sie entscheiden ganz allgemein, ob der Schall von vorn oder von hinten kommt. Dieses Nnterschcidnngsvermögen geht sofort verloren, wenn die Ohrmuscheln am Kopf festgebunden werden.
Vermischtes
Brauntipeinflaschrn in Brotlaibe«
In der „Philadelphia Gazette", einer in deutscher Sprache erscheinenden Zeitung in Philadelphia, lesen wir: Im Zen- tralpostamt in Philadelphia entglitt einem Angestellten ein Paket, das einen Laib Roggenbrot enthielt. Als er das Paket aufhob, stieg ihm ein merkwürdiger Duft in die Nase. Er setzte den Postmeister in Kenntnis, dem der merkwürdige Duft ebenfalls bekannt vorkam. Er entfernte die Hülle, brach das Roggenbrot entzwei, und siehe, eine zerbrochene Flasche kam zum Vorschein, die echten alten Stuttgarter Branntwein vom Jahre 1880 enthalten hatte. Es wurden bann noch mehrere andere ähnliche Pakete an denselben Adressaten entdeckt, und jedes enthielt ein Roggenbrot mit einer etngebackencn Flasche Schnaps. Ter Mann, an den die Sendung adressiert war, wurde in Kenntnis gesetzt, daß die Pakete angekommen seien, aber von der Negierung festgehalten würden, wie gesetzlich vorgcschrieben sei. Wer mag wohl in Stuttgart io erfinderisch gewesen sein?
Geld-, Volks- und Landwirtschaft
LC. Berliner Produktenbörse vom 19. Febr.
Weizen, mark. 247—249: Roggen, märk. 200—202: Gerste iBraugerste) 163—170: Futter- und Jndustriegerste 156 bis 161: Hafer, märk. 150—157: Weizenmehl 30,50—34,50: Rog- genmchl 28.10—29,75,- Weizcnkleic 9,60—99,9,- Noggenkleie 9,65—9,99,- Biktortacrbsen 21—27^0; kl. Tpeiieerbsen 21 bis 23Z0: Futtererbsen 15—17: Peluschken 16—18: Ackerbohne» 14—16,- Wicken 16—19,- Lupinen, blaue 10—12: Lupinen, gelbe 14^0—16,- Seradclla, neue 26—31: Leinkuchen 11,60: Erdilußkuchen 12,40,- Erdnußkuchenmehl 12,20—12,30: Trockenschnitzel 8,- Kartoffelstöcken 12,60—12,70. Allgemeine Tendenz: schwächer.
Biehpreise
Mainhardt: Zngstiere 230—285, Kühe 90—180, Rinder 170 bis 190, Jungvieh 70—110. Kalbinnen 250—300 -A. — T «Nilgau: Farren IM—270, Ochsen 180—310, Kühe 115—365, Kal- beln 220—380, Rinder und Jungvieh 80—300 .4l.
Schweinepreise
Blaufelben: Milchschweine 10—15 — Gaildorf: Milchschweine 9—15 .A. — Mainhardt: Milchschmeine 8—10, Läufer 10—16 — Saulgau: Ferkel 12—18 — Schömbcrgi
Milchschweine 6—14 — Winnenden: Milchschmeine 11 bis
14 Mark.
Fruchtprcise
Urach: Weizen 1.-12.30: Dinkel 8.50—9,50: Roggen 9 30; Gerste 8,60—VLO, Haber 7,70-9, Kernen 10 60 — Win
nenden: Weizen 12,50—12,80, Haber 7,50—8,50, Roggen 11M, Gerste 10—10^0
»
Die örtlichen Kleinhandelspreise dürfen selbstverständlich nicht an de« Börsen- und Großhandelspreisen gemessen werden, da für jene noch di« soa. wirtschaftlichen Bcrtehrskollen in Zuschlag kommen. Die iSchliflltg.
Kirchliche Nachrichten
Evang. Gottesdienste Sonntag fReminiscerej, 21 . Febr.
S Uhr Abenbgottesdicnst im Vereinshaus. Stumpfs.
Wetter für Sonntag «nd Montag.
Immer noch erstreckt sich ein Hochdruckrückeu von Großbritannien bis nach Polen. In Nordskandlnavien zeigt sich eine starke Depression, die aber vorerst nicht zur Auswirkung kommen dürfte, wen» auch das Barometer langsam im Fallen begriffen ist. Für Sonntag und Montag kann noch mehrfach heiteres, namentlich nachts frostiges Wetter erwartet werden.
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Oberamtssparkasse Lalw
Oesai»§küeIier
8nc1>1»lnrlorel,
W. Forstamt Herrenberg
Laubstamoiyolz.
Verbau!.
Am Montag, de« 7. M«r, 1932, 6 ,10 Uhr in Herrenberg in der Bahnhof« wirtschaft au« den Dijlr. i Linvach bei Hildrizhausen und lV Ketlerleshalde bei Ehningen i. G.: 487 E chen mit Fm: 31 I.. 5 ll.. 22 Ol.. 63 IV. 55 V.. 5 VI. Kl.: 2j Roibu mit Fm. 5 !>., 6 III.. 6 IV. KI..- 8 Linden mit Fm. l l V.. 2 V. Kl. Aus- zügedurchdieForsldirektion, G. f. H., Stuttgart.
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sofort gesucht.
Don wem, sagt die Geschäftsstelle diese» Blattes.
Gesucht werden
3S0 RM.
auf 6—12 :o.onate gegen gute Sicherheit von Privat.
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Es wird öffentlich meistbietend gegen bar versteigert
Montan. 22 . 2. 14 Uhr in Renhengftett:
l Schweis zlia. l Ztr. schwer.
Zusammenkunft b.Rathaus. Der Verkauf findet voraussichtlich bestimmt statt.
Weidenbach, Gericht«- vollzieherftelle Tatw
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tzlnrse nvuoe sseülnske»pro»p«Ict tüe cisn X«vlr>- gäe noe (Ss»amipe»!5l>»i« uns! /In^oizung lüe 3lum«nrv/>«koln, Xnollsn- unck llc>;vn-i^u>lu>) !»> ve5«t,i«nvn und «vieck koüvnlo» akgvgvb n.
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