Ans Le« Parteien
Versammlung des Christ!. Volksdienst > in Hirsau
Vergangenen Dienstag hielt der Christliche Volksbienst kn Gasthaus zum Rößle eine öffentliche Versammlung ab, die sehr gut besucht mar. Landtagsabgeordneter Rektor Kling, Untertürkheim, sprach über das Thema: „Der ChristlicheVolksdienstimKampfumDeutsch- lanös Recht und Freiheit". Er führte u. a. aus:
Der deutsche Freiheitskampf steht vor den letzten Entscheidungen. Ein schwerer Weg liegt hinter uns, ein schweres Ringen steht uns bevor. Reichskanzler Brüning hat das entscheidende „Nein" gesprochen, die Völker der Erde und ihre Führer haben es vernommen. Ein Zurück zu einem halben „Ja" gibt es nicht mehr. Der Zweikampf Deutschlands mit Frankreich spielt sich auf der Weltplattform ab. Die Rüstungen der beiden Ringer sind ungleich. Frankreich ist wirtschaftlich, politisch und militärisch zur Zeit die stärkste Weltmacht und versteht es, die Waffe der Propaganda ausgezeichnet zu benützen. Deutschland kann seine Waffen vorerst nur aus dem Arsenal der Negation holen: 1. Wir können nicht zahlen. 2. Die Reparationen und die sonstigen Bestimmungen der Friedensverträge sind die Hauptursachen der Weltwirtschaftskrisis. 8. Jede Zwangsmaßnahme Frankreichs treibt immer rascher die Volksmassen in die Rethen der Nationalsozialisten, und hinter dem Nationalsozialismus taucht das Schreckgespenst des Weltbolschewismus auf. Deutschland kann auch an das Weltgewissen appellieren. So wenig dies raschen Erfolg verspricht, da die Weltwtrtschafts- krisis wirksame Hilfsmaßnahmen für Deutschland auch von seiten einsichtiger und wohlmeinender Völker hemmen, so ist doch nur auf diesem Wege ein Dauererfolg zu erzielen. Der CVD. hat besonders auch diese Waffe benützt, indem er an das Gewissen und die Bruderschaft der Christen in der Schweiz, Holland. England und Amerika sich gewendet hat. Die Hauptmasse wäre der Zusammenschluß aller deutsch- fühlcnden Männer und Frauen zu einer Not- und Kampfgemeinschaft, doch ist der Einsatz dieser Waffe vorerst leider noch nicht möglich. Der Redner sprach bann über die innerpolitischen Voraussetzungen für das Durch- haltcn: Reinheit, Treue, Frömmigkeit und Gottvertrauen, Kamp» gegen die Volkssündcn und gegen alle sittlichen Zcr- setzungscrscheinungen und gegen die maßlose und schamlose Gottloienpropaganda: soziale Gerechtigkeit und Hilfsmaßnahmen von größtem Ausmaß für die Notleidenden, ohne welche ein Durchhalten bis zum Endsieg völlig unmöglich ist: Wirtschaftsreformen, vielleicht auch Abkehr von der Goldwährung. vor allem aber Zusammenfassung aller wirtschaftlichen und völkisch nationalen Kräfte zu einer nationalen Planwirtschaft und straffe Staatsführung. Gerade die Christen müssen an die Obrigkeit nach Römer 13 die höchsten Maßstäbe anlegen und fordern dann auch die volle Wahrung der Autorität einer gottgewollten Obrigkeit, lehnen allerdings Staatsallmacht und die Staatsvergötzung energisch
ab, denn noch gilt das Wort: „Man muß Gott mehr gehorchen, denn den Menschen". Im 3. Teil seiner Ausführungen berichtete der Redner über die politische Arbeit des CVD. im württembergischen Landtag und im Reichstag und widerlegte dabei die bekannten Einwände sLöbewahl, Anhängsel des Zentrums, verkappte Marxisten, national nicht zuverlässig usw.) gründlich. Seine warmherzigen, von tiefer vaterländischer und christlicher Gesinnung zeugenden Ausführungen, vor allem sein Schlußappell zur Beugung unter Gottes Führung und zum vollen Vertrauen auf göttliche Hilfe, zur Einheit, Reinheit und Opferbereitschaft und damit zur Kraft und zur Freiheit machten sichtlich Eindruck und fanden warmen Beifall. In der Diskussion kam ein Nationalsozialist zum Wort, dessen Ausführungen dem Referenten Veranlassung gaben, sich mit der Judenfrage und mit der „Weltanschauung des Nationalsozialismus" eingehend zu befassen. Die Aussprache verlief verhältnismäßig ruhig.
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Monakam, 22. Jan. Der Zweitälteste Einwohner unseres Ortes, der ehemalige Polizeidiener Friedrich Schroth, konnte bei bester Gesundheit seinen 80. Geburtstag feiern.
Neuenbürg» 22. Jan. Auf der Straße von Höfen nach Langenbrand soll ein Raubüberfall auf ein in Schömberg bedienstetes Mädchen aus Wilbbad verübt worden sein. Das Fräulein traf mit zerissenem Mantelärmel in Schömberg ein und erzählte, daß es von einem fremden Mann am Walbausgang kurz vor Langenbrand überfallen worben sei, wobei ihm nach harter Gegenwehr die Barschaft abgenomme» wnx-en sei. >7. ^.2
-^Nagold, 22. Jan. Aus der Frcmdenverkehrsstatistik: Im Kalenderjahre 1931 betrug die Zahl der Fremdenzimmer 117 lim Vorjahr 198), der Fremdenbetten 179 (155). Zahl der Kurgäste 112 f188), Passanten und Touristen 4123 (4162), Uebernachtungen bei den Kurgästen 1724 (1819), bei den Passanten und Touristen 8918 (4439). Unter den Kurgästen und Passanten befanden sich 167 (147) Ausländer. Bemerkenswert ist, daß die Zahl der Passanten und Touristen um 261 zugenommen hat.
Herrenberg, 22. Jan. Im Bezirk Herrenberg wurden in den letzten Jahren u. a. auch verschiedene Kartoffelsorten angepflanzt und auf Ertrag geprüft. Gestern abend nun wurden die Kartoffeln vom Hausfrauenvcrein auf ihre Güte geprüft; es versammelten sich zahlreiche Mitglieder des Hausfrauenvereins, um die Kartoffeln in verschiedenen Zubereitungen zu genießen. Die Beurteilung fiel zu Gunsten der sog. „Jnbustrie"-Kartoffel aus.
SEB. Freudenstadt, 22. Jan. Die Frcudenstädter Fremden- verkehrSbilanz weist für 1931 gegenüber 1939 einen Rückgang von etwa 19 Prozent auf, in der Uebernachtungsziffer einen Rückgang von etwa drei Prozent. Die Zahl der Fremden betrug (Inländer und Ausländer zusammengerechnet) in Freudenstadt einschließlich Kniebis und Zwieselberg und einschließlich der Geschäftsreisenden und der Besucher der Jugendherberge im Jahre 1931 43 866 mit 287 299 Ueber-
nachtunge» uuü im Jahre 1939 48 368 mit 296 997 Uebernachtungen.
SCB. Tuttlingen, 22. Jan. Nach dem Ablauf des von Reichskanzler Brüning verordneten „Burgfriedens" glaubten sechs Tuttliuger Kommunisten, daß damit das Uniform- unü Abzeichenverbot gefallen sei. Sie wollten deshalb am Sonntag, 19. Januar, einen Ausmarsch machen, wurden aber von der Tuttlinger Polizei sofort verhaftet. Nach Feststellung ihrer Personalien wurden sie auf freien Fuß gesetzt und dann vom Schnellgericht je zu einer Woche Gefängnis verurteilt. Vier Arbeiter wurden sofort zur Strafverbüßung abgeführt.
Ans Baben, 22. Jan. Nach dem Bericht der Badische» Gebäudevcrsicherungsanstalt für 1939 wurden insgesamt 1443 Brände angcmeldet mit einem Schaden von 7,2 Millionen Reichsmark bei einer Gesamtumlage von 8,88 Mill. NM. Dir zehn größeren Städte Badens haben hieran 3M Mill. NM. bezahlt und nur 889 999 RM. an Brandschaden erhalten. Diese Städte haben somit das 6,6fache an Umlage bezahlt, alS was sie an Brandontschädigung beanspruchten.
Geld-, Volks-und Landwirtschaft
LC. Berliner Produktenbörse vom 22. Januar
Weizen mark. 231—233: Roggen mark. 193—290: Braugerste 138—168: Futter- und Jnöustriegerste 153—188: Hafer märk. 138—146: Weizenmehl 28—31,78: Noggenmehl 27,18 bis 29,49: Weizenkleie 9,69—19: Noggenkleie 9,69—19,- Viktoriaerbsen 21—27,59,- kleine Speiseerbsen 21—23,59,- Futtcr- erbsen 15—17,- Peluschken 18—18,- Ackerbohnen 14—16,- Wik- ken 16—19,- Lupinen blaue 19—12 dto. gelbe 14—15H9; Sera- della neue 23—29: Leinkuchen 11,79—11L9; Erdnußkuchrn 12,49—12,59,- Erdnußkuchenmehl 12,29: Trockenschnitzel 6,59 bis 6,69,- Kartoffclflocken 12,39—12,49.
Kirchliche Nachrichten »
Gottesdienste der Methodistcngemeinde Sonntag, den 24. Januar.
Calw:
Sonntag, 9.89 Uhr vorm.: Predigt (Bätzner).
Sonntag, 11 Uhr vorm.: Sonntagsschule.
Sonntag, 5 Uhr abends: Predigt (Schneider).
Mittwoch, 8 Uhr abends: Bibel- und Gebetstunde.
Stammheim:
Sonntag, 19 Uhr vorm.: Predigt (Schneider).
Sonntag, 8 Uhr abends: Gcsanggottesdienst (Harsch). Montag bis Samstag je 8 Uhr abends: Evangelistische Vorträge. Prediger I. Schmeißer, Nagold.
Oberkollbach:
Sonntag, 19 Uhr vorm.: Predigt (Fritz).
Sonntag, 2 Uhr nachm.: Jugendbund (Fritz).
Dienstag 8 Uhr abends: Bibel- und Gebetstunde.
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