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Mmtl . Sekanntmachungen

Durch Beschlus! vom 23. Dezember 1931 ist der ledige Taglöhner Jakob Talmo« in N,«h»ngst«tt wegen Trunksucht entmündigt.

Ealw, den 8. Januar 1932.

Amtsgericht.

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». Schiller der 4. Srundschulklasse, di» mit Beginn de» Schuljahre» 1931/1932 in Kl. t eintreten wollen, sind durch die Erziehungsberechtigten bi» 30. Jan., schriftlich oder münd­lich. beim Rektorat anzumelden. Dabei ist anzugeben, wann der Schüler geboren ist und ob er Französisch oder Latein lernen soll. Dem Klassenlehrer der Grundschule ist gleich­zeitig Mitteilung zu machen.

II. Plan der Prüfung: Donnerstag. 4. Februar 9 Uhr >9 schriftl. Prüfung in Diktat, Aussatz u. Rechnen (nur Federhalter und Flietzblatt mitbringen): nachmittag« mündl. Prüfung der auswSrtige« Schüler (Bolks- schullesebuch mitbringen). Freitag, 5. Frbr., nachmittag» mündliche Prüfung der Ealwer Schüler.

III. Schüler der 3. Grundschulklasse können unter ge­wissen Bedingungen (vgl. Amtsblatt 1929, S. 191) auf An­trag der Erziehungsberechtigten in Kl. l zur Probe aus­genommen werden. Die schriftlichen Anträge sind b. 1. Febr. beim Klassenlehrer der Grundschule einzureichen, der sie an das Rektorat der höheren Schul» weitergibt.

IV. Beginn des Unterricht« im neuen Schuljahr: Donnerstag, 14. April, morgen» 8 Uhr.

Calw, den 8. Januar 1932. Rektorat.

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Calw, den 9. Januar 1932.

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Hin­scheiden unserer lieben Entschlafenen

Wilhelmine Eisenhardt

geb. Breitling

danken wir auf diesem Wege und auch allen, die sie zu ihrer letzten Ruhestätte begleitet haben. Besonders danken wir Herrn Stadtpfarrer Hermann für seine trostreichen Watte und den Herren Ehrenträgern für ihren letzten Liebesdienst.

Im Namen der Hinterbliebenen: Georg Eisenhardt, Küfermeister

Hof Lsitzenhardt, den 9. Januar 193L

Danksagung

Zavelstein, de» 8. Januar 1932.

Danksagung

Für dt« vielen Beweise herzlicher Teil­nahme von nah und fern anläßlich de. Hin- scheiden» unserer lieben Mutter

MGalcnc Kopp Mtve

Kranz Öberkollbach für den erhebenden Ge­sang, sowie für dir vielen Kranzspenden.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Alle» denen, dir uns während der Krank­heit und beim Heimgang unsere» lieben, guten Bater»

Leopold Schroth

Stadtpfleger

so viel Lieb« und Teilnahme erwiesen haben, sagen wir ein herzliches Vergelt» Gott.

Die trauernden Hinterbliebenen.

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