Die Tribulfrage muß endgültig gelöst werden

TU. Berlin, 7. Jan. Mit einer Deutlichkeit, die jeden Zweifel ausschließt, nimmt das Berliner Zentrumsorgan, dieGermania", zu den Bestrebungen einer neuen Zwischen­lösung der Tributfrage Stellung. Das Blatt schreibt:

Es scheint notwendig, festzustellen, daß sich die grund­sätzliche deutsche Auffassung in der Reparationsfrag« nicht geändert hat und daß sie auch durch die Verhandlungen, die -wischen London und Paris gepflogen werben, nicht geändert werden kann. Diese Auffassung geht dahin, daß auf schnell st em Wege eine endgültige Lösung ge­funden werden mntz, die der deutschen Zah­lungsunfähigkeit Rechnung trägt. Kombinatio­nen, als wenn Deutschland sich bereit erklärt habe, einer Ver­schiebung der endgültigen Entscheidung auf einen mehr oder minder späten Termin zuzustimmen, entsprechen nach unseren Informationen keineswegs den Tatsachen."

Der Tribulkonferenz entgegen

GSrdeler fordert völlige Beseitigung der Tribute In der Leipziger Stadtverordnetensitzung erklärte Ober­bürgermeister Dr. Gördeler, der Reichskommissar für Preisüberwachung, nach de» Erfahrungen, die er als Preis- kommiffar in Berlin gemacht habe, sei das erste Er­fordernis für die wirtschaftliche Gesundung in Deutschland die völlige Beseitigung der Tribute. Wenn die Tribute im Jahre 1933 nicht endgültig aus der Wtrtschafts- und Zahlungsbilanz des deutschen Vol­kes verschwänden, dann könne weder bei den Arbeitnehmern noch bei den Arbeitgebern wirtschaftlicher Mut wiederkehren.

Außenminister Simon über die Haltung Englands Die Vereinigung der ausländischen Presse in London gab im Savoy-Hotel dem englischen Außenminister Sir John Simon ein Frühstück, auf dem Simon über die politische Lage sprach. Innerhalb der nächsten vier Wochen, so führte der Außenminister aus, würben drei große Konferenzen zu­sammentreten und auf jeder müsse das Foreign Office eine wichtige Rolle spielen. England werde eine Haltung ein­nehmen, die alle Wunsche verstehen und umfassen wolle, und er hoffe, daß auch die übrigen Staaten in diesem Sinne han­deln würden. Es sei von allergrößter Bedeutung, daß auf jeder der vorerwähnten Konferenzen eine Lösung angestrebt werde und daß man auch willens sei, eine solche zu finden. Selbst wenn die endgültige Lösung noch in weiter Ferne liege, so sollten doch alle Kräfte angespannt werden, um einen wirklichen und erheblichen Schritt nach vorwärts auf dem Wege zu einer Lösung sicherzustellen, auch wenn es nur eine Lösung in Abschnitten sein sollte.

Die Berliner Morgenblätter geben folgende Reuttermel- bung aus London wieder: Die britische und die franz. Negie­rung sind z. Zt. bemüht, eine Grundlage zu finden, die ihnen gestattet, im Einvernehmen miteinander zu handeln, um einen Erfolg der Lausanne! Konferenz sicher zu stellen. Die britische Regierung ist der Meinung, daß das Hauptziel der Konferenz die Wiederherstellung des Vertrauens der Welt zur wirtschaftlichen und allgemeinen Lage in Deutschland sein werde.

Besondere Rolle Venizelos in Lausanne?

Wie in Athen verlautet, soll der griechische Ministerpräsi­dent Venizelos, der persönlich an der Konferenz von Lausanne teilnehmen will, dort eine über den Rahmen der Vertretung Griechenlands hinausgehende Rolle übernehmen. Die an den deutschen Tributzahlungen interessierten klei­neren Staaten beabsichtigen, ihm die Verfechtung ihres Standpunktes zu übertragen, um ihren Forderungen grö­ßeren Nachdruck zu verleihen.

Die Tribute sind schuld an der Weltkrise ImSvenska Dagbladet" nimmt der bekannte schwedische Volkswirtschaftler Prof. Gustav Cassel Stellung zu der FrageTributzahlungen und Weltwirtschaft". Er erklärt, zwischen Weltwirtschaftskrise und Tributzahlungen bestehe nicht nur ein psychologischer Zusammenhang, sondern eine unmittelbar nachweisbare Kausalverbin­dung. Die Tributforderungen hätten die Goldstandards der Welt und Sen internationalen Handel ins Verderben gestürzt. Deutschland habe nämlich außer den Tributen die Zinsen der für frühere Tributzahlungen geliehenen zehn Milliarden Auslandsschulden zu zahlen. Hierfür sei ein ge­waltiger Ausfuhrüberschuß nötig, den die Gläubigerstaaten jedoch nicht aufnchmen wollten. Die Vereinigten Staaten und Frankreich hätten schließlich so viel Gold an sich ge­rissen, baß in den übrigen Ländern eine Goldk-napp- heit entstand und alle Preise stiegen. Dadurch sei die Summe der Tribute und der übrigen Schulden noch weiter in die Höhe geschraubt worben. Aus diesen Gründen habe das internationale Goldstanbardsystem zusammenbrechen müssen. Die ganze Tributpolitik offenbare jetzt ihre innere Unmöglichkeit.

Der Sinn der Tribute

Deutschland am Bode» zu halte«

TU. Paris, 7. Jan. Im Echo de Paris vertritt der außenpolitische Berichterstatter Pertinax ganz offen den Grundsatz, der schon von jeher die amtlichen französischen Kreise beherrscht, ohne jedoch bisher klar ausgesprochen zu sein, baß es sich nämlich bei der Aufrechterhaltung der Tri­bute weder um die sog. Durchführung verbriefter und hei­liger Rechte, noch um eine Lebensnotwendigkeit des fran­zösischen Volkes oder um eine Wiedergutmachung der durch den Krieg verursachten Schäden handelt, sondern einzig und allein um die Möglichkeit, Deutschland solange wie möglich am Boden zu halten, um einen ernst­lichen Konkurrenten für Frankreich auszuschalten. Wenn Deutschland von den Tributen befreit werde, so wird er­klärt, dann werde es nach Ablauf der augenblicklichen Krise auf dem internationalen Markt unumstritten die Uebermacht gewinnen. Außerdem werde es um so schneller an den zwei­ten Punkt seines Programms, nämlich die Gebiets- und politischen Forderungen Herangehen, ie eher es von der Last -er Tribute befreit werde.

Slimson zur Abrüstungskonferenz

TU. Washington, 7. Jan. Staatssekretär Stimsvn be­zeichnet« im Auswärtigen Ausschuß des Repräsentanten­hauses die Mitglieder der amerikanischen Abordnung für die Abrüstungskonferenz alspraktische Pazifisten". Gleichzeitig versicherte er, daß weder Washington noch die amerikanische Abrüstungsabordnung eine Erörterung der Frage der Kriegsschuldenstreichung in Genf zulassen würden. Sttmson betonte die Notwendigkeit energischer Maßregeln zur Durchführung des im Versailler Vertrag vorgesehenen ursprüngliche« Abrüstungsplanes. Die Tatsache, daß die Alliierten dem Beispiel der deutschen Abrüstung nicht gefolgt seien, habe einen Zustand der Ungleichheit in Europa ge­schaffen, der ein Gefühl der Bitterkeit hervorriefe.

Die Saarfrage

Der Jahresbericht der Schutzverbände im Reiche zur Deutscherhaltung des Saargebietes geht auf die Saarfrage ein. Leider ist di« Befreiung des Saargebiets, so heißt es in diesem Bericht, im abgelaufenen Jahr keinen Schritt vor­wärts gekommen und eine Möglichkeit, die Saarfragc fried­lich zu lösen, scheint sich nicht mehr zu bieten. Die Gefahr für die Saar ist im Gegenteil wieder größer denn je ge­worben. In seiner innen- und außenpolitischen Bedrängnis vermag das Reich nicht tätig in der Saarfrage vorzugohen, und Frankreich gibt seinPfand" an -er Saar noch immer nicht frei. Im Gegenteil. Die französische Regierung läßt durch ihre Verwaltung im Saargebiet, durch die französische Bergwerksvcrrvaltung in Saarbrücken, wieder einen ver­schärften Gesinnungsdruck auf die von ihr abhängige Saar­bergarbeiterschaft ansüben, um Mitläufer für die sogenannte Saar-Autonomie" zu gewinnen. Es gilt, die Kraft der Ab­wehr gegen die französischen Pläne zu stärken.

Vor neuen französischen Zollerhöhungen

Der französische Handelsminister Nollin hat, nach einer Meldung Berliner Blätter aus Paris, am Mittwoch in einer Rede vor der Handelskammer in Paris neue Zoll­erhöhungen angekündigt. Die bisher getroffenen Maßnah­men stellten nur einen geringen Teil der Maßnahmen dar, die das Ministerium gegenwärtig prüfe. Auch anderen In­dustrien würden die Vorteile der Kontingentierung ein­geräumt werden.

Zahlungsaufschub für die dänische Landwirtschaft?

TN. Kopenhagen, 7. Jan. Wie aus dänischen Regierungs­kreisen verlautet, wird ein Regierungsvorschlag über ein Moratorium für die notleidende dänische Landwirtschaft als­bald dem Reichstag vorgelegt werden. Das Kabinett hat sich in den letzten Tagen auch mit dem Gedanken beschäftigt, an­deren Erwerbszweigen, di« sich in kritischer Lage befinden, auf ähnliche Weise zu Hilfe zu kommen. Daher wird der Ge­setzvorschlag voraussichtlich eine Erweiterung in diesem Sinne erfahren. Es soll sich vor allen Dingen um eine weitgehende Stillhalteaktion handeln, indem Hypotheken- und Darlehns- schnlben von Fall zu Fall gestundet werden können.

Kleine politische Nachrichten

Eine Schlachtsteuer zur Erhöhung der Ländereinnahmen? Die Frage der Deckung des Fehlbetrags im preuß. Haus­halt, der sich auf 167 Millionen Reichsmark beläuft, war Gegenstand einer Aussprache des preußischen Finanz­ministers mit Reichskanzler Dr. Brüning. Hierbei wurde die Einführung einer Schlachtsteuer erwogen, die vom Reich zu erheben wäre und deren Aufkommen nach einem Schlüs­sel auf die einzelnen Länder zur Erhöhung ihrer Mittel verteilt werden könnte.

Der Festungsgürtel Frankreichs. An der Nordost- und Südostgrenze Frankreichs sind bekanntlich ausgedehnte Be- sestigungswerke ingelegt worden. DerMattn" verlangt nun, baß auch der Norden Frankreichs durch derartige Be­festigungen geschützt werde, obwohl Belgien auch schon seine Grenzen durch derartige Anlagen geschützt hat. Befestigungs­anlagen im Norden Frankreichs werden dadurch erschwert, daß dort das am dichtesten besiedelte Industriegebiet des Landes gelegen ist.

Die russischen Richtangrissspaktverhandlnngen. Autzen- kommissar Litwinow hat der Reichsregicrung durch den Bot­schafter Chintschuk Mitteilen lassen, daß die kommenden rus­sisch-französischen und russisch-polnischen Nichtangriffsver­träge keine Schädigung der politischen Interessen Deutsch­lands enthalten würben. Die Verträge würden sofort nach ihrer Unterzeichnung veröffentlicht.

Anschlag anf bas italienische Konsnlat in Lugano? Im italienischen Konsulat in Lugano wurde im Korridor ein Paket gefunden, in dem sich zwei etwa 10 Zentimeter lang« mit nicht angebrannten Zündschnüren versehene Metall. zylinder befanden, die als eine Art Knallpatrone angeschei werden.

Renbildnng des jugoslawische« Kabinetts. Minister­präsident General Zivkowitsch ist mit dem gesamten Kabinett zurückgetreten. Der Ministerpräsident begründete diesen Ent­schluß damit» daß bas Kabinett vor drei Monaten gebildet worden sei, um die Skupschttna- und Senatswahle» durch- zuführen. Das sei geschehen und die Aufgabe des Kabinetts somit erfüllt. Der König hat das Kabinett mit geringen Ver­änderungen neu bestätigt.

Der Ungehorsamkeitsfeldzng in Indien. Der Krtegslat des Kongresses in Bombay hat die Einzelheiten für jen

1^ ösnF« FurF/e knocken

Ungehorsamkeitsfeldzug sestgclegt, darunter die Boykottie- rung englischer Schiffahrtsgesellschaften und Versicherungs­konzerne, Aufstellung von Streikposten vor den englischen Läden, sowie die ungesetzliche Herstellung von Salz. Die Kampfsammlungen haben bereits über 3 Millionen Mark eingebracht.

Schwere Unruhen in Fntschau. In Futschan kam es zu schweren Unruhen, wobei ein japanischer Lehrer und seine Ehefrau von dem chinesischen Pöbel ermordet wurden. Auch sollen die Chinesen japanische Marineoffiziere angegriffen haben. Das japanische Marineministertum hat sofort nach Eintreffen der Nachricht 2 Zerstörer nach Fntschau entsandt.

Hoover mit einer Währnngskonserenz einverstanden? Einer Neuyorker Meldung zufolge ist Hoover gewillt, eine Währungskonferenz einzuberufen, falls England diese wünsche und England, Frankreich und Deutschland nach Ab­schluß der Trtbutverhandlungen an ihn herantreten sollten.

Deutsche Matrosen streiken in Reuyork. In Neuyork ist die Mannschaft des deutschen FrachtdampfersBockenheim" in den Streik getreten, da sie die auf Grund der Notver­ordnung vorgenommene Herabsetzung der Löhne um zehn vom Hundert t» einem fremden Hafen nicht für zulässig hält. Das Schiff tritt die Rückreise mit einer ncuangehenerten Mannschaft an.

Politische Kurzmeldungen

Die englische Regierung soll einen Vorschlag zu einer Dauerlösung der Tributfrage erwogen haben, bet -er die deutschen Leistungen so kapitalisiert werden, daß sie in einer einzigen Transaktion abgegolten werden können. Diese Ab­geltung soll durch unmittelbare Beteiligung der Gläubiger­mächte an der Reichsbahn vorgenommen werben. Die Aussprache MacDonaldLaval dürfte erst kurz vor der Lau- sanner Konferenz bei der Durchreise der englischen Abord­nung durch Paris erfolgen. In Berlin haben im Rahmen des deutsch-französischen Wirtschaftsausschusses Verhandlun­gen über Luftverkehrsfragen begonnen. Der französische Kriegsminister Maginot ist in Paris an Typhus gestorben. Sein Tod sowie der andauernde Krankheitszustanö Briands lassen eine Umbildung des französischen Kabinetts wahrschein­lich erscheinen. In maßgebenden Londoner Citykreisen wird die Behauptung, wonach von französischer Seite ein neuer Angriff auf das Pfund bevorstehe, um England vor der Tributkanferenz unter Druck zu setzen, als unrichtig be­zeichnet. Im Kopenhagener Außenministerium begann die Konferenzder drei Außenminister von Dänemark, Schweden und Nornegen über die gemeinsamen Wührungs- und Han­delspolitiken Fragen. Die Stockholmer Presse vertritt den Standpunkt, daß die Kopenhagener Besprechung ein Wtrtschafkbündnis zwischen England und Skandinavien vor­bereiten pll. Angeblich soll eine gemeinsame Währungssront zwischen rngland und den nordischen Ländern gebildet wer­den. Oer Putschversuch in den nordöstlichen Provinzen Argentiüens ist zusammengebrochen. Der Putschversuch war von Awängern des früheren Präsidenten Jrigoyen ange­stiftet usrdeu, -ie in Montevideo ihr Hauptquartier haben.

Nachrichten aus dem Reich

Die Durchführungsbestimmungen über die Einfuhrum- satzstenr sind erst für Anfang Februar zu erwarten. Wann die Dtrchführungsbestimmungen für die sog. Phascnpauscha- lierwg erscheinen werden, ist noch völlig ungewiß. Der Pretüberwachungskommiflar beschäftigt sich gegenwärtig mit den Spannen der Milchpreise und den Preisen für Schuh- austsserungen. Auf Anregung der Haussrauenorganisatio- nenwerden zur Zeit auch die Möglichkeiten -es PretSauS- zeiülungszwanges im einzelnen geprüft. Die kommuui- stiste Streikbewegung ist im Ruhrgebiet, in Köln, im Aahener Bergrevier und dem rheinischen Braunkvhlenrevier vo.kommen gescheitert: die Streikparole ist zurückgezogen weben. Die Zahl der aufgelegten Schiffe im Hamburger Hfen hat ihren bisher höchsten Stand erreicht. Am 1. Januar mrden nicht weniger als 175 stittgelegte Schisse mit 770 vvü Bmtto-Registertonnen gezählt. Die Hamburger Polizei ht etwa 6V Nationalsozialisten festgenommen, weil sie Flug- lätter verteilt hatten, die der Polizei nicht vorschriftsmäßig L Stunden vorgelegt worden rvaren. Die NSDAP., Gau Leser-Ems, eröffnet« im Schloß zu Dornum in Ostsrieslaud -ine Gauführerschule. Die Schule soll lltägige Kurse für SA.-Leute abhalten. Zur bevorstehenden Regierungsbil­dung in Hessen hat das Zentrum die Forderung aufgestellt, nur dann eine Koalition mit der NSDAP, etnzugehen, wenn diese sich auf die Außenpolitik Brünings festlegt. Bei den s Amtshauptmannsmahlen in Mecklenburg wurden vorwiegend nationalsozialistische Kandidaten gewählt. Zur Klärung der grundsätzlichen Frage der Reichswasserstraßenverwaltuug ivird der Reichsverkeyrsminister demnächst die zuständigen Länderminister zu einer persönlichen Aussprache bitten. Es soll ferner unter Beteiligung des Rcichssparkommissars und der Länderregterungen der Minöestbeöarf der Neichswasscr- straßenverwaltung an Behörden und Personal festgestellt werden. _

Das Schicksal der Mandschurei

Japanische Plaue

TU. Tokio, 7. Jan. Die japanische Oeffentlichkeit rechnet mit der Möglichkeit, daß die Mandschurei ein selbständiger Staat wird, der durch einen Ausschuß regiert werden soll, in dem China, die Mongolei, die Mandschurei selbst und Japan vertreten sind. Wenn dieser Plan durchgeführt wird, würde ein Herrscher an die Spitze des neuen Staates ge­stellt werden.

Japanischer Vormarsch ans Peking?

Wie aus Moskau verlautet, haben japanische Truppen von Kintschau aus den Vormarsch auf Peking angetrcten» Die japanische Garnison in Tientsin, die 2490 Mann zählt, ist durch zahlreiche Flugzeuge und Artillerie verstärkt wor­den. Man nimmt in Moskau an, - dt« Japaner Peking besetzen wollen.