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Aus Württemberg
Der Schlotzbrand.
Die Brandstätte im Stuttgarter Alten Schloß rst mit Schnee bedeckt. Die Rauchentwicklung ist fast ganz zurna- gegangen, weshalb gestern früh die Löscharbeck eingestellt wurde. Ob das Feuer wirklich ganz erstickt ist, ist noch nicht geklärt. — In dem Befinden von Branddirektor Müller ist eine Besserung eingetreten. In der gestrigen Sitzung des Finanzausschusses des Landtags teilte der Finanzimnister mit. daß nach den bisherigen Abschätzungen mit cmer B ra n de n tschäd igu ng für das Alte schloß in Höhe von etwa 435 000 Rm. zu rechnen sei. Der Ausschuß ah zunächst von einer Debatte ab. Er wird sich aber nach einer Besichtigung der Brandstätte, die am 8. Januar erfolgen soll, eingehend mit dem Schloßbrand und der Frage, was aus den Brandruiuen werden soll, beschäftigen.
Keine Untersuchnngskommission z«m Schloßbran».
Die Polizeiabteilung des Gemeindrats Stuttgart hat nach Anhörung der Sachverständigenberichte des Landesfeuerlösch- inspektors Oberbaurat Zimmermann, des Hochbaureferenten beim württembcrgischen Finanzministerium Oberbaurat Schott, sowie der Branddirektoren von Berlin, Hamburg und Düsseldorf die Einsetzung einer Untersuchungskommisston zum Brand des Alten Schlosses als überflüssig abgelehnt und der Brandlettung das Bertrauen ausgesprochen. Die Poltzeiabteilung kam einmütig zu der Ansicht, daß der Branddirektor wie die braven Mannschaften der Feuerwehr, die fast Uebermenschliches geleistet haben, höchstes Lob und uneingeschränkt« Anerkennung verdienen.
Aus Stadl und Land
Calw. 3t. Dezember 1931.
Jahreswende.
»Zwei Sintfluten hat das Geschlecht der Menschen erlebt, vor der dritten steht es. Die erste kennen die Urkunden aller Völker als die große Naturkatastrophe. Die zweite nennt die Geschichte: Völkerwanderung. Und die drille? Sie kommt, sie kommt! Wachet, wachet! Betet, betet, daß der Geist Gottes über den Wassern schweben möge!" So schrieb vor Jahrzehnten Wilhelm Naabe. Die dritte Sintflut ist gekommen! Wir stehen mitten drin. Biele meinten, nach dem wütenden Ungestüm des Weltkrieges werden sich die tosenden Wasser bald wieder verlaufen — und nun steigt die Flut aufs neue. „Betet, daß der Geist Gottes über den Wassern schweben möge!"
Gottes Geist ist der Schöpfergei st der Ordnung, -er aus dem Chaos neues, wahres Leben gestaltet. Neue Ordnung iM Wirrwarr des politischen, des tvirtfchaftkichen, des sozialen, des kulturellen Lebens! — das ist der Wunsch aller Menschen für das Jahr 1932. Aber wie soll sie kommen? Bei allem ernsten und aufrichtigen Wollen, das wir zu ehren haben, können -och menschliche Maßnahmen und Methoden nur von außen her wirken. Worauf es aber in erster Linie ankommt, das tst. daß das Innere der Menschen tn »coraryt wiro: die Gesinnung, das Gciuifsen.
Innerlich in Ordnung gebrachte Menschen schafft allein der Geist Gottes, und nur durch solche Menschen komme« die göttlichen Lebensmächte hinein tn dieses Erdenöasetn.
Gottes Geist erweist sich uns als ein G e t st d e r S e l b st- besinnung, der Einkehr, der Buße. Wir müssen Zeit und Stille haben für uns selbst. Ohne innere Sammlung verzehrt und zersplittert sich unsere Kraft tn nervöser Hast. Wir werden hin- und hergeworfen von den Strömungen der Fluten, die uns umspülen. Dieses Umherge- worfcnwerden mit wirklichem Leben zu verwechseln, tst grausame Selbsttäuschung. Gandhi hat kürzlich uns Europäern zugerufen: „Ihr habt den Blick für das Wesentliche verloren!" Hat er nicht recht? Einst zeigte Jesus den „gläubigen" Juden durch den „ungläubigen" Samariter, was tatsächlich Nächstenliebe ist. So weist Gott heute uns Christen luns zur Beschämung! durch einen Hindu auf das hin, was uns nottut. Oder haben wir Angst vor solcher Flucht vor der Zerstreuung und solcher Einkehr in uns selbst? Wird uns denn die Furchtbarkeit der heutigen Lage nicht noch viel schreckhafter? Das mag wohl sein. Aber der Geist führt uns auf diesem Weg des Erschreckens zu Sem hin, der „im Regimente sitzt".
Gott ist der Herr der Fluten. Sie können den nicht verschlingen, der in seinem Gottesglauben einen festen Standort gewinnt. Mit aller Betriebsamkeit können wir uns selbst solche innere Festigkeit nicht machen. Sie wird dem Menschen geschenkt, der dem Gottesgeist sein Inneres öffnet. Gottes Geist erweist sich in uns als Kraft des Glaubens, die
uns fähig macht, in der Notzeit „männlich zu duldeu und den kommende» Tag zu erwarten" »ud tapfer die Aufgaben anzusassen, die uns die Gegenwart auf den Weg legt.
Dazu brauchen wir viel Liebe. Gottes Geist ist ein Geist opferbereiter Liebe. Gott will uns durch die gemeinsame Not zusammenschmieden. Er will durch sie das Christusgesetz neu lebendig werden lassen: „Einer trage des andern Last". Begreifen mir das? Mit Selbstsucht und Haß läßt sich eine neue Ordnung nicht ausbauen. Kampf muß sein. Jawohl! Kampf gegen die dunklen Gewalten der I«-!,:iftuug und Vernichtung. Und auch unter denen, die guten Willens sind, wird immer ein Streit der Meinungen sein. Was tut's? Laßt die Geister aufetnanderplatzen — aber ohne Haß! Auch im Kämpfen wird die Liebe bleiben, wenn unser Inneres für Gottes Geist ossen ist. Schöpfer und Gestalter neuen Lebens ist immer nur die Macht wahrer Liebe, die aus der ew-gen Liebe stammt. Nur wenn wir in ihrem Dienst uns opferfreudig für die Mitmenschen entsetzen, kommt neue Ordnung ins Leben. Sv will uns auch das schwere Jahr 1932 ein Jahr des Herrn werden. „Betet, daß der Geist Gottes über den Wassern schwebe."
Lic. Esenwein.
D«s Jahr 19S2.
Das Jahr 1932 ist ein Schaltjahr. Es hat somit 366 Tage. Der Schalttag (29. Februars fällt auf einen Montag. Der Frühlingsanfang fällt auf den 30. März. Sommersanfang ist der 21. Juni. Der Herbstanfang fällt 1932 auf den 23. September. Wintersanfang ist der 32. Dezember. Das Jahr 1932 bringt zwei Sonnenfinsternisse und zwei Mondfinsterniste. Nur die letzte Mondfinsternis am 14. September um 20,13 Uhr beginnend, ist in ihrem ersten Teil in Europa wahrzunehmen. Der Jahresregent von 1932 ist der Mars. Die beweglichen Feste des Jahres 1932 fallen auf folgende Daten: Fastnachtsdienstag <9. Februars, Aschermittwoch l10. Februars, Palmsonntag (20. Märzs, Karfreitag (23. März), Ostern (27. und 28. März), Christi Himmelfahrt (5. Mais, Pfingsten (15. und 16. Mais.
Für Abhaltung einer Baumwartsprüsung im Bezirk
Aus Baumwartskretsen wird uns geschrieben: An dieser Stelle wurde vor kurzem die Abhaltung weiterer Fortbildungskurse für Baumwarte angeregt und hiefür ein Bedürfnis im Bezirk festgestcllt. Diese Auffassung wird von den Vaumwarten nicht geteilt. Ein Bedürfnis besteht weniger nach Fortbildungskursen, denn die Baumwärter-Vereinigung Calw hat schon öfters derartige Kurse veranstaltet, wohl aber nach Abhaltung einer Baumwartprüsung im Bezirk, wie sie in den Nachbarbezirken schon seit längerer Zeit eingeführt ist. Es ist sehr bedauerlich, daß Baumwarte, die sich dieser Prüfung unterziehen wollten, seither gezwungen waren, in einen Nachvarbezirk zu gehen. Damit sollte fetzt Schluß gemacht und ein Prüfungskurs tn Calw anberaumt werden.
Schauspielhaus Psorzheim.
Am Neujahrstag (1. Januars findet nachmittags zu kleinen Preisen eine Wiederholung der großen Ausstattungsoperette «Die Blume von Hawaii" statt. Abends Ur- auf,-ihr-»»u Ser Operette „So»t«r" von dem Operettentenor des Psorzheimer Schauspielhauses Fritz Frank. — Samstag abend findet ein einmaliges Gastspiel des beliebtesten Berliner Komikers Curt BoiS von den Reinhardtbühnen mit Berliner Ensemble statt. Zur Aufführung gelangt der Schwank „Dienst am Kunden" von Bois und Hansen. Die Aufführung beginnt um 8 Uhr und ist um 10 Uhr zu Ende, so baß auch Auswärtige bas Gastspiel besuchen können. Sonntag, den 3. Januar, wird nachmittags „Im weißen Nößl", abends „Die Blume von Hawaii" aufgeführt.
Schneeberichte aus dem Schwarzwald
Nuhestein, Schwarzwald, 950 bis 1050 Meter. 60 bis 65 Zentimeter Schnee, davon 20 Zentimeter neu. Minus sechs Grab. Bedeckt. Skibahn sehr gut. — Kniebis, Schwarzwald, 975 Mir. 15 Zmtr. Altschnee, 25—30 Zmtr. neu. Nordwestwind. Skibahn sehr gut. — Wildbad-Sommerberg, Schwarz- wald, 750 Mir. 25—30 Zmtr. Schnee. Davon 5 Zmtr. Neuschnee. Minus 6 Grad. Im Tal minus 2 Grad. Klar. Skibahn sehr gut. — Bei der Grünhütte 35 Zmtr. Schnee, davon 5 Zmtr. Neuschnee. Minus 6 Grad. Skibahn sehr gut. — Schömberg, Schwarzwald, 18—19 Zentimeter, Pulverschnee. Minus 13 Grab. Himmel heiter und leicht bewölkt, Sprungschanze und Skibahn durchweg sehr gut. — Freuden- stabt, Schwarzwald, 740 Meter. 80 Zentimeter Schnee. Minus 3 Grad. Bedeckt. Aufheiternd. — Schönmünzach, Schwarzwald, 460 Mir. 25 Zmtr. Pulverschnee. Minus acht Grad. Ski- und Nobelbahn sehr gut. — Zwieselberg bet Freudenstabt, Schwarzwald, 840 Mir. 15 Zmtr. Alt- und 25 bis 30 Zmtr. Neuschnee. Schneefall. Skibahn gut.
Wetter für Freitag und Samstag.
In Süddeutschland macht der nördliche Tiefdruck seinen Einfluß geltend. Für Freitag und Samstag ist wechselnd bewölktes, zu zeitweiligen Schneefällen geneigtes, mehr naßkaltes als frostiges Wetter zu erwarten.
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Zwerenberg, 30. Dez. Die Weihnachtsfeier vom Männer- gesangverein und vom Gemischten Chor wurde wie alljährlich am Stephansseiertag im Gasthaus zum „Ochsen" abge- halten. Es ist den beiden Chören mit ihrem Dirigenten auch diesmal wieder gelungen, diese Feier zu einem schönen Abend zu gestalten. Viel Zeit und Mühe wurde im Verein geopfert, um den Zuhörern nur Bestes geben zu können, und dies wurde durch zahlreichen, anerkennenden Besuch belohnt. Gesang und Spiel fand allgemeien Beifall. Das für einfache Spielerkreise keineswegs leichte Theaterstück „Der Metneidbauer" von L. Anzengruber wurde von den Spielern, besonders auch in seinen Hauptrollen, glänzend gemeistert und in schöner natürlicher Weise wiedergegeben.
SCB. Pforzheim» 30. Dez. Gestern abend wollte der 55 I. alte Eisenbahnassistent Friedrich Merkte aus Kleinsteinbach nach Beendigung seines Dienstes von Wilferdingen aus hetmgehen. Der Weg ist aber schon seit einem halben Jahre mit Eisenbahnschwellen so versperrt, daß d:e Fußgänger stellenweise den Weg über das Bahngleis nehmen müssen. Merkle glitt auf der glatten Schiene aus und blieb beim Aufstehen mit dem linken Fuß in der Weiche hängen. Aue Versuche, sich zu befreien, mißlangen. Schließlich sah Merkle von Wilferdingen her einen Zug kommen. Er zog sein Messer, um den Schuh bzw. die Nesteln aufzuschneiden, um io dem Ueberfahrenwerden zu entgehen. DaS gelang ihm aber nicht mehr. Im letzten Augenblick warf er sich dann aus die Sette, um lieber das Bein als bas Leben zu opfern. Da man den Unglücklichen vom Zuge aus nicht bemerkte, wurde ihm der linke Unterschenkel abgetrennt. Gleich darauf au der Unfallstelle erscheinende Leute veranlaßten dann den wenige Minuten später nach Psorzheim fahrenden Zug zu halten und Merkle mitzunehmen. Im Krankenhaus mußte Merkle das Bein oberhalb des Knies abgcnommen werden.
SCB. Stuttgart, 30. Dez. Infolge eines Nervenzusammenbruchs stürzte sich am 29. Dezember morgens ein 57 I. alter Mann aus dem Schlafzimmer seiner im nördlichen Stadtteil gelegenen Wohnung in den Hof. Der Lebensmüde wurde mit schweren Verletzungen, denen er bald darauf auch erlegen ist, in ein Krankenhaus verbracht
SCB. Stuttgart, 30. Dez. Die Tarife für Strom und Gas tn Groß-Stuttgart sollen um 10 Prozent gesenkt werden. Die Technische Abteilung des Gemeinderats hat der Tarifsenkung bereits zugestimmt.
SCB. Lindau, 30. Dez. In Nitzenweiler bet Hemighofen (OA. Tettnang) wurde die Frau des Landwirtes Xaver Wezler von einem dort bediensteten Knecht ermordet. Die Frau wurde von einem aus der Kirche hetmkehren^eu Kinde in ihrem Blute liegend tot aufgesunden. Der Ehegatte der Ermordeten weilte zur Zeit der Tat bei seinem in der Nähe von Ulm wohnenden Bruder. ^
Geld-, Volks- und Landwirtschaft
L. C. Berliner Produktenbörse vom SV. Dezember.
Wetzen, märkischer 215—217; Roggen, märkischer 181 viS 196; Braugerste 151—164; Futter- und Jndustriegerste liS bis 150; Hafer, märkischer 133—141; Weizenmehl 26,75 bis 30,75; Roggenmehl 25M—27,60; Weizenkleie 9—9,25; Noggen- klete 9,25—9,75; Viktoriaerbsen 21—27ch0; kleine Speiseerb- sen 22—24,50; Futtererbsen 15—17,50; Peluschken 16—18; Ackerbohnen 15—17; Wicken 16—19; Lupinen, blaue 10—12; bto. gelbe 18—15; Seradella, neue 22—27; Leinkuchen 12 bis 12,20; Erdnußkuchen 18; Erdnußkuchenmehl 11,90; Troüen- schnitzel 6,40—6F0; Kartoffelflocken 12,10—12,30. Allgemeine Tendenz- Uneinheitlich.
Weilderstadter Marktbericht
Schwetnemarkt: Zufuhr: 50 Stück Mtlchschweine. Preis: 10—26 für das Paar. Handel gedrückt.
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienste der Methodisteugemeinde Silvester, 81. Dezember 1931.
Calw: Abends 9 Uhr Jahresschluss-Gottesdienst (Harsch).
Neujahr, 1. Januar 1932.
Nachm. 2 Uhr Bezirks-Gemeindefest.
Stamm heim (Silvester): Abends 9 Uhr Jahresschluss-
Gottesdienst (Schneider).
Oberkollbach (Silvester): Abends 9 Uhr Jahresschluß-
Gottesdienst (Fritz).
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