Aus Stadt und Land

Calw. 10. Dezember 1931.

Der Calwer Weihnachtsmarkt brachte Heuer wiederum sehr viel di- Stadt. Der

Besuch aus den Bezirksorten war stark und das Mark- geschäft verlief in Berücksichtigung der Zeiten recht befriedi­gend Das Angebot der Händler war, wie stets an diesem MarktMac überaus groß- die Stände erstreckten sich v°» der Vorstadt bis zum Postamt. Ebenso bot auch die elnhemttiche Le chäftswelt gute und vorteilhafte Einkaufsg-legenhetten und erfreute sich eines stattlichen Zuspruchs seitens der Land- kunöschaft. Der von der milden Winterwitterung sehr be­günstigte Markttag war besonders für die Jugend ein Tag der Freude. In dem Lärm und Trubel vermißte man nu das winterliche Weiß und bas Schellengeklingel der Schlitten.

Der Katholische Frauenbund C«lw

veranstaltete am letzten Dienstag, dem Fest fänguis, imBadischen Hof" seine d.esiahrtge Advents-und Elisabethenfeier, zu der er auch die anderen Mitglieder der Pfarrgemeinöe eingeladen hatte. Nach einer Begrüßungs­ansprache durch die Vorsitzende, Frau Waldkirch, dem Bortrag eines einleitenden sinnigen Adventsgedichts und einer musikalischen Darbietung folgte im Mittelpunkt der Veranstaltung die Rede von Hochw. Stadtpfarrer Letzkus, der Dt. Elisabeth in ihrer auch dem Geringsten gegenüber nie versagenden Nächstenliebe und ihrer ebenso großen Demut und Bescheidenheit als die große deutsche Heilige auch noch für unsere Zeit zeichnete. Darauf leitete ein von Frau Major Pieper meisterhaft gesungener SopranDie Nosen der heiligen Elisabeth" zu den lebenden Bildern über, die, von der Jugend der Gemeinde vorgeführt, die heilige Gräfin der Wartburg in der Ausübung der sieben Werke christlicher Barmherzigkeit zeigten. Auch St. Nikolaus in Gestalt von Frau Stetter fehlte nicht, der die braven Kinder reichlich mit Backmerk, Acpseln und Nüssen beschenkte. Das gemeinsam gesungene AdvcntslicdTauet Himmel" schloß die gutbesuchte stimmungsvoll verlaufene Feier, in deren gutem Gelingen die Damen des Frauenbundes für ihre mühevollen Vorbereitungen und ihre Opserfreuöigkeit den wohlverdienten Lohn und die Anerkennung seitens der Psarrgcmeinde wie auch die Aufmunterung zu weiterer Arbeit im Dienste der guten Sache sehen mögen.

Wcihnachtsyakete für Bedürftige

Man schreibt uns: DieArbeiter-Wohlfahrt" Ortsgruppe Calw, welche unter der Leitung von F. Dagne und B. May steht, wird dieses Jahr zum ersten Male Weihnachtspakete an Bedürftige verteilen. In Betracht kommen außer erwerbslosen Gewerkschaftsmit­gliedern auch unorganisierte verheiratete Erwerbslose und Sozialrentner in Calw. Der Vorstand und Aufsichtsrat des Spar- und Konsumvereins Calw hat einstimmig beschlossen, seinen bedürftigen Mitgliedern in diesem Jahre wiederum eine Wcihnachtsfreube in Gestalt eines Lebensmittel­pakets zu machen, trotzdem die Zahl der in Betracht kom­menden Mitglieder sich gegen Las vorige Jahr bedeutend vergrößert hat.

Vom Rathaus Altensteig

Der mit der Firma Lang, Waagenfabrik in Cannstatt, abgeschlossene Vertrag über Lieferung der Bodenbrük- ken waage (Preis MM ^ betriebsfertig aufgestellt) und der Bauvertrag mit Georg Schaible, Baugeschäft hier, betr. Erstellung der Grube und des Fundaments für die Boden­brückenwaage werden unterzeichnet. Die Oberamtspflege Nagold teilt mit, daß die Staatshauptkasse bestimmt in Aus­sicht gestellt habe, baß sie ab S. Dez. 1931 für die Steuer - lieferungsrückstättde Verzugszuschläge mit s Prozent für jeden angefangenen halben Monar ansetze und die Oberamtspflege daher dieselben Verzugszuschläge den Gemeinden für ihre Steuerlieferungsrückstände berech­nen müsse. Die Heuer fällige Auslosung von Ans­wer tu n g s k a p i t a l t en (12 Lose L 299 wurde am 2. d. M. vorgcnommen. Die württ. Zentralstelle für die Landwirtschaft, Abt. für Feldbereinigung, hat zu den reinen Baukosten des Hauptzufahrtswegs Nr. 4 der Feld- bercinigung III einen Staatsbeitrag von 1859 ver- willigt und die Kosten des Kulturvauamts für Entwurfs- bcarbeitung und Bauleitung im Betrag von 924 auf die Staatskasse übernommen. Der von der Stadtgemeinde in dem Rechtsstreit mit Rohrbach mit der Ver­tretung der Interessen der Stadtgemeinde beauftragte Rechtsanwalt Nupp in Stuttgart teilte mit, baß durch Ur­teil des Landgerichts Stuttgart vom 30. v. M. Nohrbach zur Bezahlung von 11 Mg nebst Zinsen und zur Tragung Ser Kosten verurteilt worden sei. Das Urteil sei bezüglich des Kostenpunkts gegen Sicherheitsleistung in Höhe von IllM vorläufig vollstreckbar. Gegen dasselbe könne die Gegenpartei nach Zustellung Berufung beim Oberlandcs- gericht einlcgen. Der Gemeinderat nimmt hievon Kenntnis und beschließt, wegen der Kosten die vorläufige Zwangs- vollst'-'-ckung Sollen Nohrbach zu beantragen und als Sicher­heit ein Depositenbuch zu hinterlegen. Die deutsche Gasolin-AG. Stuttgart ersucht, bet der Einmündung der die Bahnhofstraße eine Tankstelle Gemeindet und legt eine Skizze hiezu vor. Der

dinauna dak, ^ ^ ^su ^ine Zustimmung unter der Be- Plakal^'.,r- Tankstelle weiter talabwärts erstellt, die

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lammen rund ^?^^oten auf Langholz (zu-

von 45 ^tnwter) wird zum Durchschnittspreis

Zahluna^iriü s ^ Landes-nundpreise der Zuschlag erteilt. 9eb°tm,fE,L' ""E> «Monate. Ferner wirb ein An­men Der Preise von 47 Prozent angenom­men der kantend" Wohnung ersucht, die

i>ie Stad kage /l Reparatur seiner Küche aus fetzung der »öcdls . ^ die laufende Jnstand-

des Mieters ^dt. Wohnungen allgemein Sache

«tcht stattgegeben. ^ ^ Gesuch, schon der Folgen wegen,

Die Beamtengehaltskürzungen in Württemberg Boll- streckungsschutz für die Landwirtschaft

Die neue Notverordnung des Reichs bringt nun doch eine abermalige Senkung der Beamteugehülter in Reich. Ländern und Gemeinden um S Prozent ab 1. Januar 1932. Die Voraussagen des Finanzministers haben sich also als richtig erwiesen. Den württ. Landes- und Gemeinbebeamten wirb jedoch die auf 1. Oktober etngeführte württ. Sonder­kürzung von 6 bzw. 7 Prozent auf die neue vom Reich angeordnete Kürzung ungerechnet. Die Entrüstung über das württ. Sondervorgchen war also überflüssig. Die Forde­rung der württ. Regierung auf Bollstreckungsschutz für die Landwirtschaft ist in der Notverordnung wenigstens so weit berücksichtigt, als bestimmt ist, daß bei landwirtschaftlichen Grundstücken auf Antrag des Schuldners gegenüber dem beitreibenden Gläubiger die vorläufige Einstellung der Zwangsversteigerung bis nach der Ernte dann zulässig sein soll, wenn die ordnungsmäßige Fortführung des Betriebs und die Einbringung der Ernte bei einer Betriebsführung durch den Schuldner gewährleistet, aber bet Fortführung des Zwangsversteigerungsverfahrens gefährdet sein würde.

Das Ablassen der Moste

Bekanntlich tritt bald, nachdem der süße Most in das Faß gebracht worden ist, die sogenannte stürmische Gäruiw ein Diese ist ein chemischer Umwandlungsvorgang, der durch winzig kleine Pflänzchen, durch Hefelptlze hervorgerufen wird. Sobald die Hauptgärung beendet ist, baß man kein brausendes Geräusch im Fasse mehr vernimmt, sollte der Most in ein frisch gereinigtes Faß abgelassen werden. Dieses Ablassen der Moste, das sich namentlich auf dem Lande nur sehr schwer einvürgern will, ist die Vorbedingung für ein wohlschmeckendes, lange haltbares Getränk. Der Most sollte schon im Dezember abgelassen werden, weil dann noch eine kleine Nachgärung stattfindet und die verloren gegangene Kohlensäure ersetzt wird. Sollte je die Nachgärung nicht bald einsetzen, so setzt man auf 1 Hektoliter 12 Kg. Zucker zu. An Most sind in diesem Jahr große Vorräte vorhanden. Es ist Vorsorge zu treffen, daß mir auch noch für das über­nächste Jahr Most haben, falls die Ernte im Jahre 1932 gering ausfallen sollte. Wenn jetzt schon der Most abgclassen wird, wird die Ansicht schnell verschwinden, daß das Ge­tränk durch das Ablassen an Gehalt cinbütze.

Wetter für Freitag - Samstag

Die Depression im Norden schwächt sich ab. Die Wetter­lage in Sttddeutschland wird noch von einem Hochdruck be­herrscht, dessen Kern sich in der Biskaya befindet. Für Frei­tag und Samstag ist zwar mehrfach bedecktes, aber vorerst noch vorwiegend trockenes Wetter zu erwarten.

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Birkenfeld, 9. Dez. Das Panaschieren hat scheinbar hier der Wählerschaft große Kopfschmerzen bereitet. 654 Stim­men waren ungültig, weil Stimmzettel verschiedener Parteien in einem Umschlag enthalten waren. An der Sitz- vertetlung hätten diese ungültigen 654 Stimmen nichts ge­ändert. Beteiligt waren KPD. mit 89 St., B.- u. G.-V. mit 326 St. und SPD. mit 248 St.

SCB. Obertttrkheim, 9. Dez. Gestern vormittag wurde auf dem Bahngleis etwa 200 Meter unterhalb dem Perso­nenbahnhof Obertürkheim eine 30 Jahre alte Frau tot auf­gefunden. Beide Füße waren vom Oberkörper getrennt. Wie festgestellt wurde, handelt es sich um die Inhaberin einer Kochschule in Stuttgart, die infolge wirtschaftlicher Verhältnisse den Tod auf den Schienen gesucht hat.

SCB. Rothenburg o. T^ S. Dez. Der Retchsbunb ehe­maliger Kriegsgefangener hielt hier eine Versammlung ab. in der u. a. auch die im Laufe des Jahres für die Weih­nachtskasse gesammelten Spargelder ausbezahlt werden soll­ten. Als der Kassier Georg Jakob auffallend lange auf sich warten ließ, forschte man nach seinem Verbleib und fand ihn schließlich auf einem Felöbahngleks in seinem Blute liegend auf. Im Krankenhaus stellte der Arzt 13 Stiche in die Brust, Arme, Kopf und Beine fest. Die Tasche mit 899 4k Inhalt war geraubt worben. Die Polizei fahndet nach den Tätern.

Geld-. Volks- und Landwirtschaft

LC. Berliner Produktenbörse vom S. Dez.

Weizen märk. 215217,- Futterweizen 193195,- Roggen märk. 192195: Braugerste 152-164; Futter- und Jndustrte- gerste 147151,- Hafer märk. 134142,- Weizenmehl 27,5» bis 31,69; Roggenmehl 26,5928,59; Weizenklete 9,8919,29; Roggenklete 19,2519,76; Viktoriaerbsen 2339; kl. Speise­erbsen 24-27; Futtererbsen 1719; Peluschken 1719; Acker- bohnen 16,5918; Wicken 1729; Lupinen blaue 11,9912,59; bto. gelbe 1315; Leinkuchen 12,2912,49; Erdnußkuchen 12,29 bis 12,39; Erdnußkuchenmehl 12,2912,39; Trockenschnitzel 6,19-6,29; Kartoffelflocken 12,59-12,79. Allgemeine Tendenz: abgeschwächt.

Weilderstadter Marktbericht

Zufuhr: 82 Stück Milchschmeine. Preis: 817 für das Paar. Handel lebhaft; Markt geräumt.

Calwer Vieh- «nd Schweinemarkt

Bei dem letzten Mittwoch stattgefundenen Vieh- und Schweinemarkt wurden insgesamt 136 Stück Rindvieh zugeführt. Darunter befanden sich 6 Ochsen, 7 Stiere, 8 Fairen, 62 Kühe, 31 Kalbinnen, 28 Stück Jungvieh.

Bezahlt wurde für Ochsen 239986 ^l, für Kühe 86 bis 395 für Kalbinnen 162239 für Jungvieh 62155 je pro Stück.

Auf dem Schweinemarkt waren 838 Milchschmeine und 44 Läufer zugeführt. Bezahlt wurde für Läufer 3981 Mark, für Milchschweine 1228 je pro Paar. Der Handel war auf beiden Märkten gedrückt.

Biehpreise

Hechingen: Rinder 69-289, trächtige Kalbinnen und Kühe 259499. Langenau: Kühe 297367, Jungrinber 35219, Jungfarren 75-195 Reutlingen: Ochsen 399-499, Kühe

145319, Kalbinnen 339599, Rinder 89299 Pferde 259 bis 1990

Frnchtpreise

Leutkirch: Roggen 7,59, Gerste 19 Niedlingen: Brau­gerste 7,898,49, Hafer 7,697,79 Waldsee: Haber 8 4t.

DI« irtlichen Nlelnhondelipr-tle dürfen ItlbstoerftLndlich nicht »n den »Sri«,,. UN» Gr«bdand-l»die1Ien gemessen werden, da für fen« noch dt» Io,. wtrtsch-Miche« Bei- lehr-kosien ln Zuschlag toinmrn. Dir GchriftUg.

Holzvcrkänse in Württemberg

Bei den Holzverkäufen aus württ. Staatswaldungen wurden im Monat November 84 218 Fcstmeter Fichten und Tannen verkauft bei einem Erlös von 33 Prozent der Landesgrundpreise gegen 37 Prozent im Monat Oktober und 43 Prozent im Monat September. Von Forchen und Lärchen wurden 1594 Festmeter verkauft bei einem Erlös von 32 Prozent gegen 49,5 Prozent im Oktober und 42 Pro­zent im September. Bei den Laubstammholzverküufen schwankten die Erlöse zwischen 79 und 199 Prozent. Beim Verkauf der Nadelholzstangen betrug der Erlös 92 Prozent der Landesgrundpreise. An Brennholz wurden im Monat November verkauft 569 Raummeter Laubholz und 2589 Raummeter Nadelholz bei einem Durchschnittserlös von 73 Prozent gegen 67 Prozent im Oktober, 82 Prozent im Sep­tember und 71 Prozent im August.

Frostabwehr im Gelände

Wie man die Nachtfröste bekämpst. Sind "'auch und künstliche Nebel zur Frostabwehr geebnet? Neue 4^0. bleme für den Chemiker.

Von vr. L. H. Kramer.

Die verschiedensten Wege sind bisher bcschritten worden, um die im Obst- und Gartenbau so schädlichen Nacystro e zu bekämpfen. So sieht man in Oesterreich, wie über die Pflanzen Frostschirme gestellt werden, welche die Wärineansstrah.ung verhindern sollen. Anderswo stylst man auch wohl die Kulturen mit Matten zu bcdmen..e Nordamerikaner versuchen den Frost vieljach durch Gestmde- heizung zu bekämpfen. Auch in Deutschland, ist di. s Ver­fahren schon zur Anwendung gekommen. Bei uns wer en zu diesem Zwecke kleine Bricettofen au'gestellt. Sogar elek­trische Höhensonnen sind zur Frostabwehr verwendet worden. Doch kommen diese beiden Hei'vcrsahren für Deutseyland der hohen Kosten wegen nicht in Frage.

E.was anderes ist es mit der Frostabwehr durch Ranch und künstliche Nebel. Dadurch ersetzt man gleichsam d s .. ,7 - . i--» ->- die be.annl.ich die

Obstbangebiet berichtet O. W. Kehl naphtalin und Easteer zur Anwendung. Davon wurden in einer einzigen Nacht 35 000 Kilogramm in 2200 Remcher- apparaten auf einem Gebiet von 125 bis 150 Hektar W m- bergen verrußt, in einer anderen Nacht gar 50 000 Ki.o- gramm. Tie Versuche sollen das Ergebnis gehabt haben, das; bei richtiger Aufstellung geeigneter Näucherapparate die Frost­gefahr wesentlich heraogedrückt werden kann; die Wirtscha t- lichkeit sei noch völlig ungeklärt. Billig ist diese Art der Fro t- bekämpsung sicherlich keinesfalls. Etwas anderes ist cs, wenn sich der Kleinbetrieb durch Verbrennen von nassem Stroh, Laub, Kartoffelkraut in offenen Feuern hilft. Größere Wir­kung hat natürlich das Verlusten in Näucherapparaten.

Während man die Kosten des älteren Ränchervcrsahrcns auf fünfzig bis siebzig Mark veranschlagt, schätzt man die der Frostbekämpfung durch chemische Nebel auf nur vier Mark, Man läßt beispielsweise wie vr. H. Maier-Bode Berlin, berichtet eine Lösung von Schwefeltrioxyd in Chlor- sulfonsäure auf gebrannten Kalk tropfen, und es entsteht dann ein dichter Nebel aus Schwefel- und Salzsäuretrövfchen sowie Wasserdampf. Tiefe Wolke kann, wie die im Früh- zahr 1931 von der Öffentlichen Wetterdienststelle Hamburg angestellten Versuche gezeigt haben, die Temperatur in Frost­nachten über dem Nullpunkt halten. Aber nun erhebt sich die Frage, ob dieser chemische Nebel nicht zu einer Schä­digung der Pflanzen führt. Von der einen oder anderen Seite wird dies behauptet. Dagegen wendet E'iier ein. datz normalerweise, bei sachgemäßer Handhabung der Nebel-

a "-'zur, keine Actzschäden eimreien dürsten, zummdesten» nicht in einem Umzange, der den ohne Einnebelung eim getretenen Frostschäden auch nur annähernd entspricht* Immerhin wird man doch versuchen müssen, die Säureneoe'l. die ia ihrer Billigkeit wegen den Vorzug vor dem Nanch verdienen durch geeignete Zusätze völlig unschädlich zu MAhen. Erwogen wird auch, die Frostabwehr mit einer Schädlingsbekämpfung zu verbinden. Ob es aber einen N-bel S'bs. der alle diese verschiedenartigen Vorzüge in sich vev- einigt, erscheint recht fraglich. ° " i cy er-

Rätselauslösungen der Fuaendbeilage

Ta» Kreuz und der Sonderling

Der Soldarbeiter nahm obersten Stein weg und letzte ihn u»ien an oann nahm er den linken und rech>.» " z>'z weg Wenn nun der Sonderling nach seiner Ln zählte, kamen immer noch 12 Sleine heraus

Wer kann'»